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Schauspielerei Teil 2 (fm:Schwarz und Weiss, 4950 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2023 Gesehen / Gelesen: 13868 / 12532 [90%] Bewertung Teil: 9.26 (70 Stimmen)
Wenn Biance gedacht hätte, sie wäre nun ihren Verführer los, so sollte sie sich täuschen! Schon bald bedrängte er sie erneut und verlangte ein weiteres Schäferstündchen. Wie sollte sie sich entscheiden? Es stand nicht nu

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

von Eros Fabula

Die nächsten Tage versuchte Bianca den äußerst unangenehmen Vorfall aus ihrem Gedächtnis zu streichen und zu ihrem gewohnten Lebensrhythmus zurück zu finden. Ihrem Mann erzählte sie, dass es eigentlich ganz gut gelaufen sei und das sie ihr Schauspiellehrer sehr gelobt hätte. Trotzdem fühle sie sich ziemlich überfordert und glaube nicht, dass sie für derartige schwere Rollen schon reif genug sei. Deshalb habe sie beschlossen, das ganze abzublasen und erstmal das theoretische zu erlernen. Später würden sich sicher erneut Gelegenheiten ergeben, die sie nutzen könnte; sie hätte doch noch das ganze Leben vor sich...

Andreas stimmte ihr umgehend zu und atmete innerlich auf, war ihm doch das Ganze ebenfalls viel zu schnell gegangen. Trotzdem wurde er anschließend enttäuscht, als er versuchte eine erotische Stimmung aufkommen zu lassen. Zum ersten Mal in ihrer langen Beziehung wurde er abgewiesen und das verwunderte ihn. Doch dann tröstete er sich schnell damit, dass sie wohl eine stressige Zeit gehabt hatte und morgen auch noch ein Tag sei...

Nur Mister Presley dachte nicht daran, schon so schnell auf den schönen Körper der jungen, gut aussehenden Blondine zu verzichten. Hier war noch viel mehr zu holen und so fing er sie bereits vier Tage später, nach dem Unterricht, vor dem Schulgebäude ab.

"Hallo mein Häschen", begrüßte er sie unverschämt grinsend. "Endlich sehen wir uns wieder, hast du mich schon sehr vermisst."

"Ich bin nicht ihr Häschen", entgegnete sie empört. "Und lassen sie mich in Zukunft in Ruhe, sonst..."

"Sonst was?! Bei wem willst du dich beschweren? Doch nicht etwa bei deinem Mann?"

James lachte belustigt auf. "Ich kann ihm ja mal einen Tipp geben! Es wird ihm sicherlich das Herz brechen, wenn er erfährt, wie leicht man sein geliebtes Weibchen flach legen kann."

"Sie sind so gemein!" Bianca war schon wieder den Tränen nah.

"Nun mal nicht so theatralisch, Süße. Dir hat es doch auch gefallen, sooft, wie du gekommen bist! Ich wette, dein Andreas hat das noch nie geschafft!"

Wieder grinste er sie unverschämt an. "Und das war erst der Anfang, mein heißes Häschen. Wir müssen weiter üben! Es gibt noch so vieles, dass wir ausprobieren können! Und ich bin mir sicher, das dir dabei mein Zauberstab wieder die größten Wonnen bereiten wird..."

"Bitte lasse sie mich in Ruhe, ich kann das meinem Mann nicht noch einmal antun..." Nun kollerten tatsächlich ein paar Tränen aus ihren traurigen, blauen Augen.

"Ich liebe ihn und will ihn nicht verlieren.... Bitte suchen sie sich ein anderes Opfer, es gibt sicher genug Frauen, die gerne mit ihnen ins Bett steigen würden..."

"Das kann gut sein, aber im Moment will ich nur dich! Du hast etwas, dass mich geil macht, inzwischen bin ich richtig süchtig nach deiner Muschi! Übrigens, da kommt dein Andreas, soll ich ihn fragen, ob er dich mit mir Teilen will? Mal sehen, was er zu sagen hat?!"

"Bitte nicht!" Bianca wurde leichenblass. "Lassen sie ihn da raus, ich werde heute Abend da sein, ich verspreche es..."

Doch es war bereits zu spät! James hatte ihm schon ein Zeichen gegeben, und so kam der betrogene Ehemann nichts ahnend auf sie zu.

"Hallo Mister Dirkschneider," begrüßte ihn James leutselig. "Schön, das sie sich zu uns gesellen... sicher wollen sie ihre Frau abholen... ich habe ihr gerade einen weiteren Probetermin vorgeschlagen... aber sie ist immer noch unsicher, glaubt nicht, dass sie es schaffen kann... vielleicht könnten sie ihr noch ein wenig zureden... als ihr Ehemann haben sie sicher mehr Einfluss auf sie und können bessere Überzeugungsarbeit leisten..."

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