Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 4) (fm:Romantisch, 6926 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elonagrey | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 7246 / 5578 [77%] | Bewertung Teil: 9.40 (47 Stimmen) |
Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir. Alt- jung. BBW und vieles mehr. Die ersten Teile gelesen zu haben hilft. |
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Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 4)
Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir. Alt- jung. BBW und vieles mehr.
Die ersten Teile gelesen zu haben hilft.
Erwachen in fremden Betten
Autos fuhren durch die Straße. Im Halbdämmer wachte ich langsam auf. Bea. Stimmt. Da war was! Genau. Neben mir vernahm ich das gleichmäßig Atmen eines schlafenden Menschen. Ich musste in mich reinschmunzeln. Warum hüpfte mein Herz so? Ich lag bei ihr im Bett.
Gestern! Der Tag und der Abend!
Wie ein Puzzle schoben sich die einzelnen Teilbilder zu einem Ganzen zusammen. Wir lagen fast unverändert Löffelchen. Wie kann das sein? Die ganze Nacht so eng zusammen? Das hatte ich ja noch nie ausgehalten. Wie Stroboskopblitze schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Die Augen hatte ich immer noch geschlossen. Haare kitzelten mich an der Nase. Ich konnte nicht anders, als mein Gesicht in ihre Haare zu drücken und sie vorsichtig in den Nacken zu küssen. Ich wollte sie nicht wecken. Sie roch so gut, konnte es nicht lassen, an ihr zu schnuppern. Eigentlich müsste ich jetzt mal dringend aufstehen. Das hatte mich wohl auch geweckt. Mein Kollege hat sich auch schon mächtig gestreckt und lag eng an der Pofalte von Bea an. Was nun? Wenn ich aufstehe, dann wecke ich sie. Nein. Ging nicht. Ich musste aufstehen. Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren. Oh Mann. Vorsichtig löste ich mich von ihr, zumindest versuchte ich es und kletterte so leise ich konnte aus dem Queensizebett.
Als ich aus dem Bad zurückkam, lag sie auf dem Rücken, streckte und dehnte sich wohlig, lächelte mich verschlafen an, dass selbst im noch abgedunkelten Zimmer die Sonne aufging. Ihre Haare waren so wunderbar verstrubelt. Sie hatte in dem Moment für mich was von Pumukel. War ich verliebt? Ich wusste es nicht. War mir auch in dem Moment egal. Mit wenigen Schritten war ich am Bett, beugte mich über sie. Zuerst flatterten ein paar Schmetterlingsküsse, dann trafen sich unsere Lippen, was dann schnell in ein stürmisches Geknutsche überging. Ich war wieder unter die Decke gekrochen und spürte ihren noch herrlich schlafwarmen Körper.
Bea griff nach unten. "Steht da wohl schon jemand in vollem Ornat!? Dann beschreite schnell mit deinem Zepter meinen Thronsaal." Da war kein Vorspiel erforderlich. Ich schob mich über sie, sie lenkte mich etwas und schon tauchte ich in ihre Feuchte ein. Schweigend, mit langsam wiegenden Schaukelbewegungen unserer Hüften hatten wir uns ineinander verkeilt. Es war so wunderbar in den weichen üppigen Körper zu dringen. Bea stöhnte unter mir.
"Komm in mir! Du musst nicht aufpassen. Ich bin bereits in den Wechseljahren. Spritz mir tief rein."
Ich erhöhte das Tempo, da auch Beas Atem stockender ging. Mein gespannter Hahn war auch bereits auf Hab Acht. Ich legte mich seitlich neben sie ohne jedoch von ihr raus zu gehen. Unsere Schenkel blieben miteinander verschränkt, ich konnte schön tief in sie eindringen und wir konnten uns intensiv spüren. Das Schöne war, dass ich, so halb nehme ihr liegend, ihre Muschi, ihren Bauch und ihren Busen verwöhnen konnte ohne mich dabei verrenken zu müssen. So lagen wir da, drängten unsere Körper aneinander, ich liebkoste ihre mächtigen Melonen und großen Zitzen, knetete ihren weichen Bauch, packte ihre Schwarten, fuhr in ihren molligen Falten genüsslich entlang.
"Pack meinen Bauch" flüstere sie mir zu. Sie wusste ganz genau, wie mich das anturnte. "Mich macht das auch an, wenn es dich anmacht! Es ist so schön mit dir. Du gibst mir das unglaubliche Gefühl, dass wir alles miteinander machen könnten oder auch können!"
Es wurde nass. Sehr nass.
"Ist es das was ich vermute?" fragte ich sie.
"Was meinst du denn, was es ist?" neckte sie mich.
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