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Die Nachbarin Teil 2 (fm:Verführung, 5562 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2023 Gesehen / Gelesen: 13375 / 10936 [82%] Bewertung Teil: 9.59 (184 Stimmen)
Nachdem die Drei verschlafen hatten, ging Hildes Tochter, Tim und Dorit auf den Leim. Im Nachhinein war sie es aber die, die Fäden in der Hand hielt.

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Tim und Dorit kuschelten noch ein wenig miteinander. Als der Lärm sich gelegt hatte kam Hilde ins Zimmer gehuscht. "Ich habe die Bande erst mal zum Aufräumen auf die Terrasse geschickt, da haben die erst mal zu tun. Ach, wie gerne würde ich zu euch ins Bett kommen aber die warten schon auf mich."

Hilde öffnete ihren Kleiderschrank und holte sich frische Wäsche zum Anziehen.

Kurz bevor sie das Zimmer wieder Richtung Garten verließ, sagte sie noch "wenn ihr duschen wollt, das Bad ist frei und dann kommt ihr hinter zum Essen."

Als Dorit gerade Luft holen wollte, hakte Hilde schnell nach "und keine Widerrede"!

"Mama was ist hier los? Ich habe den Garten gesehen. Ihr habt aber wild gefeiert und dann warst du noch nicht mal angezogen als wir kamen. Wo ist eigentlich Papa?"

Felicitas hatte ihre Mutter in der Küche abgepasst und zur Rede gestellt.

Hilde winkte bloß ab.

"Dein Vater, keine Ahnung wo der gerade rumvögelt." antwortete Hilde ihrer Tochter recht sarkastisch.

Die war eine solche Ansprache von ihrer Mutter gar nicht gewöhnt und verstand im ersten Moment die Welt nicht mehr. "Mit wem hast du denn dann gefeiert?" fragte Felici, wie sie genannt wurde, neugierig zurück.

"Das geht dich gar nichts an" konterte Hilde sie und musste in sich lachen, weil sie wusste, ihre Felici würde vor Neugier platzen.

Sie hakte ihre Tochter unter und zog sie mit sich in den Garten. Deutlich war zu sehen, wie es in Felici arbeitete. Schnell räumten sie das gebrauchte Geschirr zusammen und Andreas, Hildes Schwiegersohn feuerte erneut den Grill an. Kurz entschlossen hatte man das abendliche Grillen auf den Mittag verlegt. Die beiden Enkel tobten bereits im Pool rum und waren beschäftigt.

Da Hilde sich über ihre tobenden Enkel freute, hatte sie gar nicht bemerkt das Felici sich unbemerkt abgeseilt hatte. Als sie das schmutzige Geschirr in der Küche abstellte und die Dusche hörte, war ihre Neugier aufs Neue geweckt.

Langsam schlich sie den Flur entlang. Licht fiel durch einen dünnen Schlitz der nicht ganz geschlossenen Badtür, die gegenüber Hildes Zimmer lag. Vorsichtig lunschte Felici durch den kleinen Schlitz. Eine Frau, etwa in ihrem Alter seifte sich da gerade ein. Sie sah hübsch aus und hatte einen wundervollen Körper.

In ihrer Studienzeit hatte sich Felici eine ganze Weile mit dem eigenen Geschlecht beschäftigt und sogar einige Monate eine Beziehung zu einer Frau gehabt, bevor sie Andreas kennenlernte und sie zusammen zwei Kinder bekamen.

Wie bei vielen Beziehungen war nach der Geburt der Kinder ein Trott in ihre Ehe eingezogen. Fast schon nach Terminplan hatten sie Sex. Schlimm genug das Andreas seinen Buchhalterjob in ihr Leben Einzug gehalten hatte.

Felici

Was war bloß mit Mama los? Und jetzt gibt die mir nicht mal eine Antwort und das mit Papa. Ich bringe mal das Geschirr weg, aber wieso läuft die Dusche. Da ist Licht an. Wer ist das, wenn Papa nicht da ist? Hat Mama einen Liebhaber? Mein Herz pocht wie verrückt. Oh Gott, soll ich wirklich nachsehen. Wow das ist eine Frau. Was? Oh, man ist die süß und was für ein Hintern. Ich hatte doch schon seit Jahren nichts mehr mit einer Frau. Ohhh die Brüste, wie sie die einseift, ist das geil. Scheiße ich glaub ich werde feucht. Im Ernst ich habe ja meine Hand in meinem Höschen und ja ich bin feucht. Wieso? Oh Gott, bin ich das, die

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