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Sex mit der Ex (fm:Romantisch, 3059 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 08 2023 Gesehen / Gelesen: 11251 / 9255 [82%] Bewertung Geschichte: 9.01 (115 Stimmen)
Marc und seine Ex treffen sich seit einiger Zeit wieder. Nach all den Jahren ist das Feuer füreinander jedoch erloschen… oder?

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie suchten sich eine der kleineren, aber dafür heißeren Saunen aus. Marc setzte sich auf die oberste Ebene, Amelie legte sich auf die Ebene darunter.

Sie hatte die Beine aufgestellt und zueinander kippen lassen und ihre Augen geschlossen. Marc konnte nicht anders und betrachtete ihren Körper.

Amelie sah immer noch aus, wie vor einigen Jahren. Seine Kumpels hatten ihn damals sehr um sie beneidet, war sie doch eine der heißesten auf der Schule gewesen.

Sein Blick wanderte über ihren Hals zu ihren Brüsten, die jetzt etwas nach außen gerutscht waren, weiter über ihren flachen Bauch mit dem Bauchnabelpiercing, zu ihrer Scham und ihre langen Beine hinab.

Wie gerne hätte er ihre Beine geöffnet um sich ihre Muschi anzusehen. Es war damals die erste Muschi, die er gesehen hatte. Also mal ausgenommen von Pornos.

Er konnte sich noch gut erinnern, wie er sie das erste Mal berührt hatte, später das erste Mal geleckt und dann das erste mal Sex hatte.

Gedankenverloren starrte er so auf Amelie herab und erschrak sich fast, als Amelie sich leicht aufsetzte: "Wir sind ja ganz alleine", stellte sie fest.

Marc sah sich um. Tatsächlich waren alle anderen mittlerweile gegangen. Das hatte er gar nicht mitbekommen, so sehr war er in Gedanken versunken.

"Da kann ich dir ja doch etwas mehr zeigen. Das wünschst du dir doch, oder?", fragte Amelie schelmisch und öffnete langsam ihre Beine.

Ihre herrliche Muschi zeigte sich. Marc hätte sie am liebsten gleich berührt und geküsst. Doch Amelie hielt ihn mit ihrem Bein auf: "Nicht so schnell. Wir wollen das doch genießen."

Mit diesen Worten begann sie sich mit ihrer Hand sanft zu streicheln. Erst spielte sie mit ihrem Bauchnabelpiercing, dann wanderte ihre Hand weiter hinab, streichelte den Innenschenkel entlang, nah an ihren Schamlippen entlang, bis sie sie endlich berührte.

Genüsslich zog sie die Lippen mit zwei Fingern auseinander und Marc konnte das zarte Rosa dazwischen erblicken.

Sein Schwanz stand in Sekundenschnelle aufrecht. Amelie leckte sich über die Lippen, als sie ihn sah und wollte sofort zugreifen. Doch Marc wehrte ihre Hand ab: "Nana, wenn ich nicht darf, darfst du auch nicht."

Er begann sich zu wichsen, während sie weiter mit ihrer Muschi spielte. Ihre Finger glitten über ihre Klit und umkreisten sie in engen Bewegungen.

Marc wichste ganz langsam und genüsslich. Zog seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei.

Amelie stöhnte leise: "Ich will dich!" und setzte sich auf um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

In dem Moment ging die Tür auf und ein älteres Paar trat ein. Sofort rutschte Amelie wieder zurück und schloss die Beine.

Marc hatte dagegen etwas mehr Probleme seinen harten Schwanz zu verstecken. Schnell drehte er sich etwas weg und versuchte sich nun auf die Hitze zu konzentrieren, die ihn umgab.

Und tatsächlich funktionierte es. Er atmete etwas durch und entspannte sich. Sie hielte noch wenige Minuten aus, dann wurde es ihnen zu warm und sie verließen die Sauna.

Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, prusteten beide los. "Oh man... beinahe hätten die uns erwischt, wie ich dir einen blase."

"Gibt schlimmeres", zwinkerte Marc. "Aber jetzt muss ich erstmal runterkommen." Er ging zu den Kältebecken und stieg hinein. Das kalte Wasser stach wie tausende Nadeln auf seine Haut ein, doch er genoss es.

Als er herauskam, fühlte er sich gleich viel besser und vor allem auch nicht mehr so aufgegeilt.

Amelie war unter die Dusche gegangen zum Abkühlen und trat gerade heraus, als er in den Bademantel schlüpfte.

Ihre nasse Haut schimmerte und die Wassertropfen betonten ihre Brüste und Hüfte noch etwas mehr.

"Guck nicht so auffällig. Sonst fliegen wir hier noch raus, bevor wir überhaupt was angestellt haben", lachte sie.

Dann schlüpfte auch sie in ihren Bademantel. Sie gingen in den nächsten Ruhebereich und legten sich auf zwei Liegen nebeneinander.

Amelie holte eine Zeitschrift heraus und Marc seine Zeitung.

Nach einiger Zeit legte er die Zeitung zur Seite und blickte zu Amelie. Sie war noch immer in ihre Zeitschrift vertieft.

Er stupste sie leicht am Arm an: "Lust auf einen zweiten Saunagang?"

Sie sah auf und überlegte kurz: "Nein, ich bin noch etwas platt vom ersten. Aber geh ruhig alleine. Wollen wir uns danach im Restaurant treffen?"

"Ok, machen wir."

Marc stand auf und verließ den Ruheraum. Ein wenig enttäuscht war er doch. Aber eigentlich war es ja auch nicht so wild. Er sah gerade einige Leute in eine Sauna gehen. Da gab es bestimmt einen Aufguss. Das war genau das richtige jetzt.

Als er eintrat war die Sauna schon gut gefüllt und es gab nur noch wenig freie Plätze. Etwas weiter hinten sah er aber noch einen und ging dort hin. Auf dem Weg blickte er sich um, als er mit seinem Blick bei einer jungen Frau hängen blieb. Es verschlug ihm glatt den Atem, als sich ihre Blicke trafen.

So hatte es ihn schon sehr sehr lange nicht mehr erwischt. Ihr Lächeln war makellos und traf ihn mitten ins Herz. Er lächelte zurück.

Er merkte, dass er sie schon gefühlt sekundenlang anstarrte, riss seinen Blick von ihr los und nahm seinen Platz ihr gegenüber ein.

Sie blickte ihn weiterhin an und er hielt ihren Blick. Er hatte das Gefühl, ihre strahlend blauen Augen würden ihm direkt in die Seele blicken.

Dann wandte sie ihren Blick ab und sah zu der Frau, die gleich den Aufguss machen würde. Marc aber beachtete die Angestellte gar nicht, sondern betrachtete weiterhin seine Traumfrau. Denn nichts geringeres war sie.

Ihre langen rotblonden Haare, ihr elfengleiches Gesicht, die kleine Stupsnase, die vollen Lippen, die blasse Haut mit ein paar Sommersprossen im Gesicht, ihre zierliche Figur, die kleinen aber straffen und prallen Brüste mit den hellrosa Nippeln, ihre langen schlanken Beine... hätte er seine Traumfrau beschreiben müssen, hätte er sie beschrieben.

Der Aufguss begann und die heiße Luft schlug ihm ins Gesicht. Aber er spürte sie fast gar nicht.

Er überlegte fieberhaft, wie er die junge Frau ansprechen könnte. Doch ihm fiel nichts ein. Was sollte er auch sagen? "Hi, du bist mir gerade nackt aufgefallen."? Das ging doch nicht...

Völlig in Gedanken versunken bemerkte er erst, dass der Aufguss zu Ende war, als ihm jemand von hinten auf die Schulter tippte und darum bat, dass er doch aufstehen möge, damit andere rausgehen könnten.

Marc lief nach draußen und brauchte erst einmal eine Abkühlung um den Kopf freizubekommen. Also stieg er wieder in das Kältebecken und genoss den Schmerz der Kälte.

Als er wieder rausstieg, sah er die junge Frau nicht mehr. Also nahm er sich seinen Badeanzug und ging ins Restaurant. Er sah Amelie schon von weitem an einem Tisch sitzen und ihn anlächeln.

Marc setzte sich zu ihr und sie nahm seine Hand: "Wie war die Sauna?"

"Sehr gut. War diesmal mit Aufguss. Das hat ganz schön gebrannt", lachte er.

"Ich habe schon mal für uns bestellt. Ich hoffe, das ist ok?"

"Oh, danke. Ich habe auch schon Hunger. Was hast Du denn bestellt?", fragte Marc neugierig nach.

"Das findest du schon raus", lachte Amelie und gab ihm mit einem Mal einen Kuss auf den Mund.

Marc war etwas überrascht, dass sie in der Öffentlichkeit mit ihm Zärtlichkeiten austauschte, doch erwiderte er ihren Kuss nur allzu gern.

Nachdem sie gegessen hatten, wollte Marc schon fragen, wo sie jetzt hingehen wollten. Doch Amelie nahm ihn nur bei der Hand und führte ihn zu einer Rezeption.

"Guten Tag, ich habe eine Suite bestellt", sagte Amelie zu dem Rezeptionisten.

Der Mann nickte und tippte in seinen Rechner. Dann nahm er einen Schlüssel aus einer Schublade und führte sie einen Gang entlang zu einer Tür, die er aufschloss.

"Sie haben für zwei Stunden reserviert. Aktuell ist die Suite danach noch frei. Sie können also auch gerne verlängern. Geben Sie uns einfach Bescheid", sagte der Mann freundlich und verabschiedete sich.

Amelie und Marc traten ein und Marc staunte nicht schlecht. Vor ihnen öffnete sich ein geschmackvoll eingerichteter Raum mit einer großen gefüllten Badewanne mit Rosenblättern, einer bequem aussehenden Liegecouch und einer kleinen Terrasse zu einem abgetrennten Garten.

"Wow, das ist ja noch besser, als ich es mir gedacht hatte", strahlte Amelie und lief zu der Badewanne. "Gefällt es dir auch?"

"Ja, sehr... aber, warum?", fragte Marc etwas irritiert.

"Weil ich Lust drauf hatte", zwinkerte Amelie, streifte ihren Bademantel ab und stieg in die Wanne. "Kommst du?", fragte sie, als sie sich in das warme Wasser gesetzt hatte.

Marc zögerte nicht lange und stieg zu ihr in die Badewanne. Kaum saß er, küsste Amelie ihn wieder. Ihre Haut war durch das seifige Wasser schlüpfrig geworden und Marc streichelte ihren Arm. Schnell wurde ihr Kuss intensiver und leidenschaftlicher.

Amelie rutschte zwischen seine Beine und schlang ihre um ihn. Mit einer Hand griff sie nach seinem Schwanz, der sich bereits ihr entgegenrennte und wichste ihn langsam.

Marc griff nach ihrer linken Brust und massierte sie. Ihr Nippel wurde schnell hart und er umspielte ihn gekonnt. Mit der anderen Hand glitt er ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po. Er griff unter ihren Hintern, massierte ihn etwas und hob sie dann mit einer kraftvollen Bewegung hoch und ließ sie auf seinem Schoß nieder.

Sein Schwanz war nun zwischen ihnen eingeklemmt und sie begann sofort ihre Muschi an ihm zu reiben.

Er wiederum küsste nun abwechselnd ihre Brüste und knabberte an ihren Nippeln. Sie legte den Kopf in den Nacken und seufzte leise.

Mit seinen Händen unterstützte er die Bewegungen ihres Beckens. Dabei näherten sich seine Finger immer mehr ihrer Muschi von hinten. Als er sie berührte, spürte er ihre Feuchte und drang ansatzlos mit einem Finger in sie ein.

"Ohh... ja... Ich will dich!", hauchte sie ihm ins Ohr.

Sie hob kurz ihr Becken, griff nach seinem harten Schwanz und ließ sich darauf sinken. Ihre warmen und feuchten Lippen schlossen sich fest um ihn, als er in sie eindrang.

Genüsslich ließ sie ihr Becken kreisen. Marc brauchte nur sein Becken nach oben drücken und es genießen. Amelie wurde schneller und schon bald begann das Wasser aus der Wanne zu schwappen, während Amelie ihn fickte.

Immer wieder küssten sie sich dabei und Marc massierte gleichzeitig ihren Hintern und ihre Brüste mit je einer Hand.

Amelie stöhnte ihm ins Ohr: "Oh Gott! Weiter! Ohja!" und drückte sich immer fester an ihn.

Marc spürte seinen Schwanz immer tiefer in sie eindringen. Dann zog sich ihre Muschi um seinen Schwanz zusammen und zog ihn noch etwas tiefer.

Ihre Muschi pulsierte richtig. Dem konnte Marc nicht standhalten und ließ seine Lust in sie hineinschießen.

Stöhnend und zuckend kam er in ihren Armen und Amelie stöhnte ihren Orgasmus genauso raus.

Erschöpft blieb sie danach auf ihm sitzen. Sein halbsteifer Schwanz steckte noch immer in ihr. "Das war so gut", hauchte sie, wischte sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht und küsste ihn.

"Ja, das war wirklich gut", bestätigte Marc sie. Sie kuschelte sich fest an ihn, bevor sie aufstand.

Ihre Muschi war nun direkt vor seinen Augen und er konnte sehen, dass sie noch leicht gerötet war von der Erregung. Er gab ihr einen Kuss auf die Schamlippen und Amelie lachte: "Du darfst gleich wieder."

Dann stieg sie aus der Wanne und lief zur Toilette. Marc stieg ebenfalls aus der Wanne und trank einen Schluck Wasser aus einer bereitgestellten Flasche.

Kurz darauf kam Amelie zurück und sie betrachteten sich gegenseitig. "Du hast viel trainiert in den letzten Jahren, oder?", fragte sie.

"Ja, allerdings", gab Marc zu.

"Das sieht gut aus. Passt zu dir", lächelte sie und fuhr mit einem Finger über seine Brust. Wieder küssten sie sich.

Als sich ihre Lippen voneinander lösten, griff sie zu der Wasserflasche und schenkte sich ebenfalls einen Schluck ein.

Marc setzte sich auf die Couch und schloss die Augen. Amelie setzte sich neben ihn und schmiegte sich an ihn. So saßen sie eine zeitlang da und schwiegen gemeinsam. Marc streichelte sanft über ihren Arm, während Amelies Kopf auf seiner Brust ruhte.

Nach einigen Minuten döste Marc ein. Er wachte er wieder auf, als er etwas an seinem Schwanz spürte.

Er blickte hinab und sah, wie Amelie ihm einen blies. Sein Schwanz stand schon voll aufgerichtet da und Amelie nahm ihn tief in den Mund. Marc legte eine Hand auf ihren Kopf und dirigierte sie.

Während ihre Zunge seine Eichel umspielte, blickte sie zu ihm nach oben. Er sah ihr in die Augen und konnte ihre Geilheit in ihrem Blick erkennen. Er ließ sie noch etwas weiter blasen, bevor er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog.

Sie küssten sich, dann stand Marc auf, nahm sie bei der Hand, führte sie zu der Terrassentür und stellte sich hinter sie. Amelie stützte sich an der Fensterscheibe ab und beugte sich nach vorne.

Marc gab ihr mit der flachen Hand einen heftigen Klapps auf den Hintern. Amelie stöhnte auf. Er zog ihre Pobacken auseinander und sah sich ihre Spalte ganz genau an. Mit seiner Eichel fuhr er hindurch und verteilte ihren Saft.

Sie drückte ihr Becken gierig weiter nach hinten. Er spielte aber noch ein wenig mit ihr, bevor er mit einem starken Stoß tief in sie eindrang. Wieder stöhnte Amelie laut auf.

Marc hielt kurz inne und genoss das Gefühl um seinen Schwanz. Langsam begann er sie zu ficken. Er sah dabei hinab zwischen ihre Pobacken und erfreute sich an dem Anblick, der sich ihm bot.

Immer mal wieder gab er Amelie einen Klapps und jedes Mal hatte er den Eindruck, dass es sie noch geiler machte. Amelie stöhnte immer lauter, während Marc seinen Schwanz immer drängender und schneller ins sie trieb.

Beide schwitzten bereits und Marc konnte ihren weißen Saft an seinem Schaft haften sehen. Dann zog sich Amelies Becken zusammen, umschlang seinen Schwanz noch stärker. Marc konnte das nicht aushalten und spritzte sofort in ihr ab.

Schnaufend richtete sich Amelie auf, drehte sich um, gab ihm einen Kuss und kniete sich vor ihn um seinen Schwanz abzulecken.

Als er sie ihn sauber geleckt hatte, grinste sie ihn von unten an: "Du schmeckst besser, als ich es in Erinnerung hatte."

Beide mussten lachen, er zog sie zu sich hoch und sie küssten sich erneut. "Das war großartig", sagte er und gab ihr einen leichten Klapps auf den Po. Sie lächelte: "Ja, das war"s."

Dann wurde ihr Blick mit einem Mal etwas traurig. Marc sah sie fragend an, sagte aber nichts.

Nach einiger Zeit sagte Amelie: "Ich ziehe wieder weg."

Marc nickte. Ein Kloß hing ihm auf einmal im Hals. Hatte er sich doch mehr erhofft, als er sich selber eingestanden hatte?

Amelie hatte Tränen in den Augen und umarmte ihn. "Es tut mir Leid. Aber ich habe ein so attraktives Angebot für genau den Job, den ich machen will. Nur eben nicht hier."

"Das ist ok", sagte Marc und küsste ihr eine Träne weg.

Sie legten sich erneut auf die Couch und kuschelten miteinander. Sie mussten sich nichts mehr sagen.

Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür und sie warfen sich Bademäntel über. Amelie ging zur Tür und öffnete. Draußen stand der Rezeptionist und fragte, ob sie eine Verlängerung wollten.

"Danke", sagte Amelie. "Aber ich denke wir gehen."

Sie packten ihre Sachen, verließen die Suite und gingen direkt zu den Umkleiden. Sie zogen sich um und gingen zum Ausgang. Vor dem Ausgang umarmten sie sich noch einmal lange und verabschiedeten sich voneinander bevor sich ihre Wege trennten.



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