Am Strand 2 (fm:Romantisch, 2109 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2023 | Gesehen / Gelesen: 11777 / 8414 [71%] | Bewertung Teil: 9.03 (91 Stimmen) |
Die Wärme und die Umgebung und die Leidenschaft setzen uns zu. Ist es da ein Wunder, dass wir uns ´näher´kommen? Und viele werden es wissen : 69 ist nicht nur eine Zahl |
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"Ficken?" Ich spiele an ihrer linken Brustwarze. "Warum sollen nur Männer ihre Geilheit ausleben dürfen? Mir gefällt das so und auch hier. Gerade hier. Schließlich: ich mag diesen Strand, und auch, dass ich dich, aähh sie heut kennen lernen durfte."
Belustigt schaut sie mich an. "Ist das nicht verrückt? Ich schlaf fast mit ... ihnen, dabei kenn ich nicht mal ihren Namen und trotzdem: ich hab null Schuldgefühle." Sie taucht weit mit ihrem Mund über meinen Schwanz, spielt mit ihrer Zunge am Schwellkörper, Sieht mich dann wieder an. "Ich hätte Lust, jetzt unter ihnen zu liegen und..."
Ich drücke ihre Brust fester. "mit mir zu ficken oder ...?
Aber hätten sie sie nur Lust oder haben sie Lust?"
Wieder schiebt sie ihren Mund tief über mein Glied, schaut zu mir hoch. "Ich möchte, nein ich will ihre Zunge spüren. Spüren, wie sie meine Mumu llecken, wie sie...."
"Mumu?"
"Okay, meine Scheide, Möse, ähh Fotze. "
Sie greift fest auf meinen Hodensack, lutscht weiter mit dem Mundan meinem Schwanz. "Verrückt, aber - ich bin geil. Schwanzgeil!"
Ich muss auflachen. "Kleine geile Sau!" Dabei schiebe ich ihren Oberkörper nach hinten, runter von der Decke, in den weichen Sand und lege mich über sie, so dass mein Schwanz über ihrem Gesicht liegt und ich mit meinem Mund ihre Scham erreichen lann. Sie hebt ihren Kopf, zieht mit einer Hand meinen Riemen zu sich herunter, während ich ich nun mit meiner Zunge durch ihre Spalte streife.
Sie ist nass! Ich rieche sie, schmecke sie, tauche tief mit der Zunge in sie hinein, lecke innen an den Schamlippen, von der Harnröhre hoch zur oberen Spitze, schiebe die schützende Hautfalte über ihrer Klitoris beiseite und kreise mit der Zungenspitze über dieses empfindliche Organ, spüre, wie dieser kleine Schwellkörper sich noch weiter hervorhebt und wie sie unter mir unruhiger wird, leicht zuckt und krampft und wie sie mit meinen Schwanz im Mund zu keuchen beginnt.
Ich schiebe die drei mittleren Finger der rechten Hand in diese inzwischen klebrig nassen Schamlippen, die sich ebenfalls mit Blut gefüllt haben und genieße ihr immer hektischer werdendes Keuchen.
Nun streife ich mit breiter Zunge wieder nach unten, umspiele die schlaffen inneren Labien, die sich weich um meine Zunge schmiegen, spüre, wie sich mein Rachen füllt mit ihrer austretenden Scheidenflüssigkeit, heb den Kopf ab von dieser ´Möse` und leere meinen Mundraum, indem ich auf diese nasse, überlaufende ´Fotze` spucke, spüre, wie sie ob dieser ´entwürdigenden´ Behandlung zusammenzuckt, aber dann umso heftiger meinen Schwanz umspielt.
Wenn sie noch länger so daran saugt und nuckelt, komm ich gleich!
"Warte, mach langsamer! Lass dir Zeit!" Dabei heb ich meinen Hintern höher, zieh damit meinen Freudenspender aus dem Saugbereich ihres Mundes. Sofort reckt sich ihr Kopf hoch nach diesem rosigen Stück ´Lust`, will weitermachen, doch ich drücke ihren Kopf mit meiner Rechten nach unten, schiebte ihr die durch sie verklebten Finger in den Mund.
"So schmeckst du, wenn du geil bis!" keuche ich ihr zu, bevor mein Mund sich erneut auf ihre schon leicht zuckende Vulva senkt und meine Zunge erneut tief in sie taucht.
Ihr bisheriges Keuchen wird zu einem lauteren Japsen, erstrecht, als ich die von ihr abgeleckten Finger wieder zusätzlich in diesen überreizten Schlitz schiebe, diesmal so, dass ich die jetzt vier Finger so krümmen kann, dass ich diese vermaledeiten G-Punkt erwische.
Ich habe Glück, erwische diesen Lustverstärker und ... sie krampft, beginnt zu zucken. Ich spüre, wie ihr Unterleib sich wie in Wellen zusammenzieht und sie sich vergisst...
Bevor sie den ganzen Strand zusammenschreien kann, senke ich meinen Schwanz wieder nach unten ab, tauche ihn in ihren Mund, gebe ihn ihr wieder, damit sie gierig beginnen kann, ihn wieder auszusaugen.
Jetzt bin ich auch so weit!
Ich spüre, wie ich nun ebenfalls verkrampfe, stöhne, hoffentlich auch so laut werde und es dann fließen lasse.
Sobald die ersten Tropfen heraus strömen, zieht sie den Mund zur Seite, versucht dieser Spermaflut, die sie mit ihrem Mund ausgelöst hat zu entgehen, doch es läuft über ihre Lippen, über das Kinn und sie gibt es auf, nimmt diesen schlaffer werdenden erneut ihren Mund, saugt, umspielt ihn mit der Zunge und senkt dann den Kopf ganz ab, auf den heissen Sand unter ihr.
"Mein Gott, was war das denn!
Sie robbt sich unter mir heraus, kriecht zu mir an meine Brust, drückt mich nun auf den Rücken und schmiegt sich an mich, drückt mich an ihre Brüste, presst ihr Becken gegen mich, küsst mich mit ihren spermaverklebten Lippen und taucht ihre Zunge tief in meinen Rachen und keucht und schweigt, wie ich ebenfalls.
Es dauert einen Moment, bis ich wieder zu mir gekommen und klarer im Kopf bin.
"Wollen wir eine Rauchen?" Dabei lange ich zu meinem Zigarettenpäckchen, ziehe ein Blättchen Papier aus dem Spender und fülle den Tabak hinein. Meine noch von ihrer Scham verklebten Finger der rechten Hand wische ich auf ihrer Brust ab, denn drehe ich ich diesen Tabakstengel und benetze die Gummierung mit ihrer feuchten, verschmierten Lippen.
Sie sieht mir lächelnd schweigend mit noch weit aufgerissen Pupillen zu, wie ich nun diese `Zigarette danach´ anzünde, einen tiefen Zug nehme, ihr das Kinn und die Lippen abstreife und dieses Spucke und Spermagemisch auf ihren schweren Brüsten verteile, sie nun ebenfalls inhalieren lasse.
Endlich finde ich Zeit, die Umgebung zu sondieren, sehe, wie einige ´Zuschauer und Zuhörer´ sich lächelnd wegdrehen.
Auch sie hat sich umgesehen und beugt sich nun leiser flüsternd und kichernd zu mir. "Jetzt kann ich mich nicht mehr hier sehen lassen."
"Ist's dir nun etwa im nachhinein peinlich?" Ich sehe sie an, küsse ihr auf die Lippen und beuge mich an ihr herunter, küsse auf ihre Brustwarzen, die immer noch steil aufgerichtet stehen. Sie schließt kurz die Augen, stöhnt leise und genießerisch. "Nein, was denn? Wir haben doch nicht mal gef..." Sie bricht verlegen ab.
"Stimmt. Nur ein bisschen Petting und 69 und so. Ganz harmlos und jugendfrei."
Sie schaut mich nachdenklich an. "Du weißt anscheinend, wo und wie man eine Frau bespielen sollte? So unbeleckt und harmlos bist du auch nicht, oder?"
"Sollte ich das sein? Es gab schon 1-2 Frauen vor dir, mit denen ich ... geübt habe."
Ich schiebe nun meinen Arm um sie, ziehe sie eng an mich heran, nehme einen tiefen Zug aus der Zigarette, inhaliere, stoße den Rauch heraus und küsse sie erneut. Die unschuldige Jungfrau bist du auch nicht mehr und," ich streiche ihr über die Stirn, "das ist auch gut so."
Wie kommst du da drauf, dass ich keine unschuldige Jungfrau mehr bin? Ich hab doch nur..."
"Du leckst und bläst wie ein Profi," spotte ich, "auch weißt du, was du willst."
"Und habe ich dann schon bekommen, was ich demnach wollte?"
Sie verdreht die Augen, greift mir zwischen die Beine, umfasst fest meinen inzwischen abgeschlafften Schwanz und kichert "den hatte ich noch nicht so richtig..."
"Der dürfte kaum vor dir weglaufen, eher du vor ihm."
"Warum sollte ich?" Ihre Finger beginnen, dieses abgeschlaffte Stück Fleisch zu reanimieren, ihn wieder zum Leben zu erwecken und .. ich lasse sie.
"Wollen wir nun nicht mal ne Runde schwimmen? Schließlich bin ich auch deswegen heute hier an der Ostsee und ..."
"Und was mehr?"
Sie verzieht das Gesicht, schmunzelt. "Ich muss mal. Und bevor ich mich da hinten hinter einen Baum hocke..."
"Gehen wir einfach ins Wasser."
Ich richte mich schwerfällig auf, ziehe sie ebenfalls auf ihre Füße. "Kannst du schwimmen? Da hinten, ca. 150 Meter in Wasser, ist eine ziemlich flache Sandbank und.."
"Du bist wirklich schon oft hier gewesen."
"Sicher. Ich schlepp alle meine Frauen gerne hierher ab."
"Alleine schon alle deine Frauen. Sind das so viele?"
"Auch ich bin zeitweise nicht ganz unschuldig." Ich schaue sie an und sie nimmt meine Hand, "DAS hab ich auch gerade feststellen dürfen. Aber warum hast du dann nicht ... weiter gemacht, als wir..?"
"Ist dir jetzt danach? Ich wollte dich nicht überfallen. Außerdem - wer sagt, dass wir nicht weitermachen wollen? Ich würde und du..?"
Sie schaut mich kurz an, lächelt, dann greift sie am meinen Schwanz und hält ihn fest mit ihrer Hand. "Ich kenn diese Sandbank auch. Und wenn der wieder kann..."
Wir haben die Wasserkante erreicht, gehen langsam tiefer, bis uns das Wasser bis zur Brust reicht schwimmen ruhig weiter hinein ins die warme Ostsee.
Der Strand verschwindet immer weiter hinter uns und vor uns liegt diese flache Sandbank.
Sie ist schon etwas vorgeschwommen, hält kurz inne, hat die Arme im Wasser ausgebreitet und sieht mich näher kommen. "Warte, ich..."
"Du pinkelst. Na und? Hat dir noch nie jemand dabei zugeschaut?"
Auch ich halte inne, lasse die Beine herunter hängen und erleichtere mich ebenfalls, sehe zu ihr rüber. "Na dann komm weiter. Ich habe Lust..."
"Lust auf die Sandbank oder?"
"Auf dich? Auf beides? Oder was ist dir nun lieber?"
Sie greift an meinen Schwanz. "Auf den da in mir drinnen und du auf mir oder unter mir und dann vor all den Leuten da am Strand, die uns wie beim Kino zuschauen können."
"Sag nicht, du hast ne exhibitionistische Neigung?"
"Nee, aber wir haben denen doch eben schon einiges geboten, oder?" Kichernd schwimmt sie weiter
" Hast du schon mal so am Strand..?"
Ich winke ab. "Sicher doch. Selbst an Stränden, die voller waren als der hier ist."
Ich blicke voraus zur Sandbank, auf der sich auch 2 Köpfe sehr eng beisammen bewegen. "Da sind auch schon welche am Pimpern."
"Wie das klingt: Pimpern. So als ob das was verwerfliches ist. Sag doch lieber ´die lieben sich´."
"Muss ich dich lieben, um mit dir zu Pimpern oder Schlafen?"
"Warum nicht? Immerhin bist du mir sympathisch und ich dir sicher ebenfalls, oder?"
"Wenn ich mit ner Nutte ficke, muss ich die also erst lieben?"
"Du bist wohl nur triebgesteuert!" Sie stösst mich von sich weg und schwimmt zügiger voran, bis sie spürt, dass der Boden schon flacher gewoden ist, sich nun zu mir dreht und mich mit ihren Armen umschlingt...
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