ONS One-Night-Stand Kapitel 6 Weitere Vorbereitungen (fm:Sex bei der Arbeit, 2324 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2023 | Gesehen / Gelesen: 4003 / 2979 [74%] | Bewertung Teil: 9.11 (27 Stimmen) |
In der Wohnung ist alles vorbereitet, da muss Jens Uta etwas ablenken. Und was liegt da näher, als sie sich selber einkleiden zu lassen? |
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und Stoppeln ab.
"Na, wird's dem Herrn zu langweilig oder willst du deine neue Nutte kontrollieren?"
"Ich will nur spannen, ob du dich inzwischen wieder reorganisiert hast?"
Gib doch zu, dass du nur kontrollieren willst, ob ich fickfähig genug für heute Abend bin," faucht sie zurück.
"Ach Uta," er haucht ihr einen Kuss auf die Stirn, "ich wollte dir eigentlich deine heutige Arbeitskleidung bringen..."
"Wollte? Und wo ist die?" Sie wischt sich die Schamlippen trocken und setzt den Fuß wieder ab.
Jens kniet sich zwischen ihre Beine und küsst ihr sanft auf die blanken Lippen.
"Du bist mal wieder leck- und fickfertig. Aber was trägt frau denn so bei diesem Job?"
"Ich dachte, du hast ne Schürze und ein kleines Top und nen Mini oder so?"
"Hab ich zwar, aber ich weiß was besseres."
Erwartungsvoll starrt sie ihn an.
"Du sorgst selber für dein Outfit."
"Aber...."
"Du hast doch heut Nachmittag schon etwas Geld verdient. Investiere das in deine eigene Serviceausrüstung."
"Ich soll was? Und wo finden wir einen Laden mit Berufsklamotten? Oder willst du mit mir in einen Sexshop?"
"Aber Uta!" Jens küsst ihr erneut auf die glänzende Scham, "Ich möchte, dass du dich selbst in den Klamotten heiß empfindest, aber dich auch darin und damit wohl fühlst.
"Du meinst, ich soll solche ´fickfähigen´ Sachen kaufen, damit du und deine Gäste mich geil finden?"
"Du sollst dich darin leiden mögen. Und wenn's deine Qualitäten hervorhebt...."
Uta steht auf und stellt sich vor den großen Spiegel in der Tür.
"SO wäre ich sofort fickfähig, auch und gerade bei deinen Kerlen. Aber...."
Sie überlegt. Es gibt da an der Küste so nen Sexshop, wo auch die Nutten von dort einkaufen. Da gehen wir beide hin!"
"Weil da auch Nutten einkaufen oder weil du was bestimmtes suchst?"
Jens muss sich wegducken, da Uta daraufhin die Haarbürste nach ihm geworfen hat.
...
"Willst du wirklich so mit mir da rein?"
Etwas unsicher blickt Uta zu Jens rüber, der sie an der Hand hält. Sie schaut erneut an sich herunter: Schwarzer Mini, weißes, bauchfreies Top ohne BH und schwarze Netzstockings an den Beinen.
"Das da wäre deine Arbeitskluft für heut Abend gewesen. Möchtest du uns so bedienen?"
"Aber da wäre ich bei dir in der Wohnund geblieben und hätte nicht den ganzen Weg hierher die Straße langlaufen müssen."
"Sag nicht, dir wärs jetzt peinlich? Du hast dich heut schon nackt vor meiner Haustür ficken lassen und da hats dich nicht gestört? Aber Uta."
Sanft schiebt er sie durch die verspiegelte Eingangstür.
Der Laden wirkt noch ziemlich leer.
Eine dickliche Verkäuferin steht hinter einem Kassentresen, in einer der zwei Umkleidekabinen versucht sich ein Kundin etwas anzuziehen, während ein Begleiter durch den aufgeschobenen Vorhang zuschaut und ihr Ratschläge gibt,
3 Männer stöbern in einem DVD-Regal oder beäugen die angeboten Accessoires und ein weiteres Paar stöbert in der Wäscheabteilung.
Die Verkäuferin in ihrem tief kolletierten Oberteil ohne BH schaut zu ihnen herüber. "Suchen sie etwas Bestimmtes? Kann ich ihnen vielleicht helfen?"
Uta ist etwas verwirrt. Ralf merkst schnell, dass sie bisher wohl eher selten in so nem Laden war.
"Wir suchen etwas zum Bedienen. Sowas wie das hier," er fasst an Utas Oberteil, "nur etwas ansprechenden."
"Zum Bedienen? Dachten sie an etwas Bestimmtes? Für ein Lokal oder.."
"Sie braucht ein anregendes Outfit. Zuerst leicht züchtig, aber jeder soll sofort erkennen, wofür sie auch zu haben ist."
Die Verkäuferin richtet sich an Uta. "Kennen sie sich aus mit Corsagen? Die formen die Figur, heben den Busen etwas an und lassen jedem Betrachter sofort erkennen, wofür sie dann bereit stehen. Hier," sie geht rüber zu einem Wäscheständer, "die sind momentan sehr beliebt, auch für private Anlässe."
Uta tritt dazu, sieht Ralf fragend an.
"Du sollst es dir aussuchen, schließlich willst du das tragen.
"Versuchen sie sowas mal." Dabei reicht sie Uta ein Trägertop mit sehr tiefem Dekolletee. "Bei ihrer Figur können sie sowas sehr gut tragen. Ziehen sie das doch mal über?"
Uta schaut sie unsicher annimmt dann das teil und will zu der noch freien Kabine gehen, doch Jens hält sie am Arm fest. "Bleib und mach's hier!"
"Ich soll hier..? Sie schaut ihn an, dann zieh sie ihr Top aus und schlüpft in diesen Neckholder. "Ihnen steht das." Die Verkäuferin zieht das Dekollete noch weiter auf und schiebt Uta zum Spiegel. "Gefällt ihnen die Farbe? Ich hab hier noch einen in schwarz und einen in einem sehr weichem Leder. Und das sogar in ihrer Größe.
Uta wird immer mutiger, schlüpft hinein und präsentiert sich Ralf, der ihr sofort unbekümmert in den Ausschnitt greift und die linke Brust herausschiebt.
"Jens, lass das!" protestiert Uta zwar aber dann wendet sie sich an Verkäuferin. "Sie sprachen eben von Corsagen. Ich hab mal sowas gesehen mit freien Busen und..."
"Sie meinen sowas hier?" Ihr wird eine Ledercorsage gereicht mit Büstenhebe, die oben bis zum Brustansatz reicht, diese sogar noch etwas anhebt, unten aber nur bis zum Bauchnabel langt.
Uta betrachtet sich im Spiegel, dreht sich und sieht fragend zu Jens. "Gefällt dir das auch?"
Er streichelt ihr über den noch freien Bauch, dann schüttelt er den Kopf. "Das Ding sieht zwar sehr heiß aus, allerdings wenn dann nur diese Corsage und vielleicht Stockings, aber mehr nicht."
"Und was ist mit dem Mini? Ich kann doch nicht mit blanker Scham und nacktem Po bei dir auftreten!"
"Ich hätte nichts dagegen und meine Jungs auch nicht." Dabei hakt er den schwarzen Mini auf und zieht ihn runter. Uta bedeckt mit der linken Hand ihre nackte Möse und sieht ihn entsetzt an. "Ich bin ja bereit, für dich den Service zumachen, auch mit mehr tun als nur Getränke und so reichen, aber gleich von Beginn an mit nackter Möse rumzulaufen - nein!"
"Ich hätte da noch etwas, dass sie vielleicht dazu tragen könnten." Die Verkäuferin reicht ihr eine Art Ledertanga, der allerdings so geschnitten ist, dass die Schamlippen nur umrahmt und hervorgehoben werden.
Uta nimmt dieses Teil in die Hand, schlüpft nach Kopfnicken der Verkäuferin auch rein und schaut dann fragend zu Jens. "Soll ich so etwa...?"
Er nimmt sie in den Arm. "Ich hab doch nur vorgeschlagen, dass du dir selber etwas aussuchen sollst. Schließlich hast du ja das Geld selbst verdient und.."
"Dann will ich diese beiden Teile haben. Schließlich soll ich ja damit rumlaufen, oder?"
Die Verkäuferin lächelt und will ihr helfen, diese Sachen wieder auszuziehen und einzupacken, als Jens diese stoppt. "Uta behält die beiden Sachen gleich an. Packen sie den Mini und das Top in eine Tüte, wir haben es ja nicht weit, oder?"
"Sie planen wohl etwas größeres heute Abend, oder?" fragt sie, als sie wieder an der Kasse steht.
"Nur eine Zockerparty, wo ich einige Gäste bedienen und mit meinem Aussehen ablenken soll. Quasi dasselbe, was sie hier im Laden mit ihrem Ausschnitt machen." Die Verkäuferin lacht. "Hier heisst es auch Sex Sells. Irgendwann we
werd ich hier auch die Brüste hier heraushängen müssen."
"Haben sie das schon mal gemacht?"
Die Frau lächelt. "Ich war auch mal jünger und schlanker. Und damals brauchte ich auch das Geld."
"Uta hat die Kohle für diese beiden Sachen auch selber verdient," mischt sich Jens ein, "sie hat heute schon ihre ersten drei Kunden bedient."
"Und heute kommen noch 4-5 dazu. Dafür auch dieser Aufwand."
"Ich hab angefangen in nem Privatpuff. Später stand ich dann 3 jahre an der Straße." Die Verkauferin zieht aus ihren Top die Brüste heraus. Hab dann in nem ObenOhne-Lokal bedient. Manchmal fehlt mir das Ganze..."
Jens nickt verständnisvoll, streichelt über die schweren Brüste. Fehlen dir die Männer oder diese vielleicht zweifelhafte Anerkennung?"
"Beides. Für die meisten war ich ja nur die Nutte, aber trotzdem, sie gaben mir auch ihr Geld dafür, dass sie mich danach ficken durften.
Und heute bin froh, wenn ich mal jemand kennen lerne, der nur so mit mir ins Bett will."
"Würdest du mal wieder zurück in dies Gewerbe wollen?" Uta nimmt ihr die Tüte mit ihren Sachen aus der Hand.
"Warum nicht? Wenn ich das Geld auch selber für mich ausgeben dürfte...."
"Männer werden doch auch älter. Und mit 60, 70 wollen die kaum noch mit nen Teeny ficken." Jens ist dazu gekommen. "Vielleicht kann ich dir ein paar Termine vermitteln. Deine Titten hängen zwar, aber sind noch prall, das ´Beine breitmachen´ wirst du kaum verlernt haben, also gib mir deine Handynummer."
Beide sahen, wie die Verkäuferin erst erstaunt aufschaute, dann lächelte und auf nem kleinen Spickzettel Marion und eine Handynummer aufschrieb, diesen dann ihm reichte.
"Viel Spaß dann heute Abend," wünschte sie den Beiden, als sie wieder auf der Straße standen.
Uta spürte sofort dass sie unten unbedeckt war: der Wind pfiff ihr zwischen den Beinen durch und trotz der Sonne richteten sich ihre Nippel wieder auf.
"Jens, ich bin doch fast nackt!" keuchte sie und hielt sich an seiner Hand fest.
"Da warst noch nackter, als du für mich auf dem Autostrich warst."
"Aber da war nicht soviel Verkehr."
"Stell dich nicht so an. Immerhin geh ich neben dir, halt dich sogar noch fest und niemand wird dir was tun, was du nicht auch selber willst."
"Und wenn ich etwas wollen würde, was du nicht willst?" Plötzlich fühlt Uta sich wieder etwas mutiger. "In diesem geilen, verfickten Outfit?
"Soll ich dich etwa da auf die Motorhaube von diesem SUV da legen und dich darauf abficken?"
Er löst seine Hand von ihr und patscht ihr auf den nackten Hintern.
"Das würd ich dir zutrauen!"
"Siehst du! Und du würdest sogar freiwillig mitmachen und auch die Beine breit machen."
"Würde ich wirklich, ja." Uta stellt sich vor ihm, streichelt über seine Hose. "Nimmst du mal meine Tüte? Ich will dich," sie drückte Jens an den Wagen und kniete vor ihm nieder. "Mir ist nun plötzlich nach Schwanz. Deinem Schwanz!" Dabei knöpfte sie ihn die Hose auf und nestelte seine Lunte heraus, leckte sie und schob ihre Lippen tief darüber.
Jens hielt überrascht still. "Was bist du für ne geile Sau geworden, Uta. Ist das nur dieses andere Outfit oder?"
"Eher dein Umgang mit mir. Erst kommst du nachts in in meine Wohnung, fickst mich durch und anschließend schleppst du mich zu dir, schickst mich als Nutte zum Ficken runter auf die Straße, danach in einen Sexshop und lässt mich von dort aus in solchen Klamotten auf der Straße wieder nach Hause laufen. Was erwartest du von mir?"
Sie unterbricht ihre Redeflut und kümmert sich aktiv um seinen Ständer. Einige Fußgänger sind inzwischen stehen geblieben, betrachten dieses ´ungebührliche Verhalten´, gehen aber kopfschütelnd weiter.
"Es reicht!" Jens schiebt ihren Kopf zurück und zwängt sein Glied wieder in die Hose, zieht Uta an der Hand wieder nach oben. "Ich hab keine Lust, noch ne Anzeige wegen dir zu bekommen. Versuch dich zu zügeln!"
"Wer hatte die Idee vom ´mich abficken wollen auf der Motorhaube?´"
Sie funkelt ihn überdreht an, doch er nimmt sie einfach wieder an die Hand und zieht sie mit hinter sich her.
Nach zehn Minuten haben sie endlich die Haustür erreicht und er schiebt sie in den Hausflur. "Ab nach oben mit dir, du geiles Schweinchen." Er kann schon wieder einen Witz darüber machen, doch Uta ist immer noch total überreizt.
Dieses weiche, anschmiegsame, glänzende Leder auf ihrer Haut, dazu dieses Lederteil an ihrer Hüfte, sie so eindeutig klassifizierend - sie ist noch immer nur hochgradig geil.
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