Im Orbit des Lebens (fm:Sonstige, 2985 Wörter) | ||
Autor: Tiefweit | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 6749 / 4002 [59%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (48 Stimmen) |
Auf zu neuen Ufern… |
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sind meine Stellvertreter, wenn ich gerade verhindert bin."
Sie schüttelten ihm nacheinander die Hand.
Er schaute die drei ungläubig an und wusste immer noch nicht, was er davon halten sollte.
MOM lächelte nur. "Ich sehe, dass du viele Fragen hast. Aber das ist normal. 1. Offizier Stone bringt dich gleich in den Heilbereich. Dort wirst du alles weitere von unserer Stationsärztin Emilia Santino erfahren."
Stone führte ihn durch breite, hell erleuchtete und nach oben gekrümmte Gänge. Alles war in weiß und blau gehalten. Ihm wurde bewusst, dass die Raumstation durch Drehung ihre Gravitation erzeugt und dass er gerade auf der Innenseite der Kugel entlangging. Nach unzähligen Abbiegungen gelangten sie in eine Art Wohnbereich. Das weiß wandelte sich in dezentes beige. Große Couches standen in der Mitte, gerahmt von üppig grünen Pflanzen, die eine angenehme Atmosphäre erzeugten. Dahinter sah man an den Wänden allerlei Gerätschaften, Schränke und OP-Tische.
"Emilia?" rief Stone. Da kam auch schon aus einer Ecke des Raums eine kleine Frau auf sie zu, ebenfalls in dem weiß/blauen Zweiteiler gekleidet. Sie hatte weiße kurz geschnittene Haare. Im Gegensatz zu MOM und den beiden Männern war ihre Scham jedoch von einem dichtem Busch grau blonder Haare verdeckt. Ihre Brüste waren klein und fest und ihre Nippel zu kleinen Knospen verhärtet. Peter schätzte sie auf vielleicht 55 oder 60 Jahre. Ihre leicht bräunliche Haut zeigte eine Vielzahl von kleinen Fältchen an den Augen, als sie ihn freundlich begrüßte.
"Hallo Peter, schön dass du da bist. Ich weiß, du hast viele Fragen und ich werde versuchen, sie dir bestmöglich zu beantworten. Komm, setz dich bitte." Sie zeigte auf die Couch in der Mitte. "Danke Allen. Ab hier übernehme ich." 1. Offizier Stone nickte und verließ den Raum.
"Zuerst möchte ich dich beruhigen. Wie alle hier Anwesenden, musstest du auf deiner Reise in ein künstliches Koma versetzt werden. Dies hat leider zur Folge, dass eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Amnesie auftritt. Alles, was ich dir jetzt erzähle, hast du also schon einmal gehört, als du auf der Erde den Vertrag unterschrieben hast. Du hast es eben nur vergessen. Und das heißt auch, dass du freiwillig hier bist. Niemand hat dich gezwungen." Emilias Stimme war hauchzart. Sie schmeichelte seine Ohren und Peter entspannte sich zusehends. Jedes Wort aus ihrem Mund war wie Balsam für die Seele. Er schaute ihr versonnen in die Augen, auf ihre sinnlichen Lippen und ihre schön geformten Brüste. Der Blick auf ihre Scham blieb jedoch verwehrt, weil sie die Beine übereinander geschlagen hatte.
"Und jetzt möchte ich dir zeigen, warum du hier bist." Sie nahm seine Hand und führte ihn an eine Seite des Raums, bei der eine Art gynäkologischer Stuhl stand. "Bitte zieh dich komplett aus und setz dich hier drauf", forderte sie ihn auf. In ihrer Gegenwart verspürte er überhaupt keine Scham, als sein leicht erigierter Penis aus der Unterhose ploppte. Er schmiegte sich in den Stuhl und legte die Beine in die seitlichen Schalen. Emilia setzte sich vor ihm auf einen kleinen Hocker und rollte zwischen seine Beine.
"Du bist hier, weil die Menschheit dich braucht... du hast etwas, was nur ein Mensch unter 10 Millionen hat. Pass auf." Sie drückte einen Knopf und die Wand, an der der Stuhl stand, fuhr langsam zur Seite. Sofort erstrahlte der gesamte Raum in dem intensiven Blau und Peters Blick verharrte wieder hypnotisch auf Neptun.
Emilia sah nur kurz hin. Sie atmete lang ein und aus und wandte sich wieder Peter zu. Ihre warmen Hände streichelten ihn sanft an den Innenseiten seiner Oberschenkel. Immer näher kamen sie seiner Lust.
"Du spürst die Anziehung des Planeten, nicht wahr?" "Ja", antwortete er leicht benommen. "Siehst du, du hast es. Ich übrigens auch. Alle hier auf Lotus-III haben dieses Etwas." Ihre kleinen Hände glitten über seinen nun steinharten Schaft und seinen großen hängenden Hoden.
"Es hat etwas mit den Augen zu tun. Die Wissenschaftler wissen noch nicht, wie es genau funktioniert, aber das Licht des Neptun löst eine ganz spezielle Reaktion in deiner Retina aus. Anscheinend führen bisher unbekannte Nervenzellen direkt zu deiner Hypophyse und produzieren dann Stoffe, Hormone, die dich verändern."
Ihre Worte waberten in sein Bewusstsein. Er spürte, dass sie Recht hatte. Der unverfälschte Blick auf Neptun aktivierte etwas Archaisches in ihm. Emilia nahm seinen Hoden in die Hand und zog ihn sanft nach unten, sodass sein harter Schwanz sich aufrichtete und die Vorhaut zurückglitt. Dann leckte sie mit ihrer breiten feuchten Zunge von unten genüsslich seinen Schwanz hinauf und stülpte ihren Mund über seine heiße Eichel. Dabei knetete sie kräftig seinen Hoden. Sie blies ihn mit einer Hingabe, wie Peter es noch nicht erlebt hatte. Dabei war sein Blick unentwegt auf Neptun gerichtet.
Er stöhnte laut auf als er endlich kam und seinen heißen Saft in ihren Mund pumpte. Emilia genoss es und schluckte bis zum letzten Tropfen alles hinunter. Mit geschlossenen Augen behielt sie ihn im Mund und saugte an ihm, selbst als er schon längst erschlafft war.
"Die Adaptierung ist bei dir besonders schnell. Das ist ein gutes Zeichen. Man schmeckt schon jetzt den Unterschied." Sie lächelte sanft. Er funkelte sie an, immer noch tief atmend von seinem Orgasmus. "Aber für heute war es das erstmal. Du musst dich ein wenig ausruhen. Alles weitere wirst du noch früh genug erfahren." Sie nahm ihn wieder an die Hand und führte ihn in seine Suite.
Die nächsten Tage bekam er Neptun erst einmal nicht zu Gesicht. Die Standardprozedur nach der Ankunft sah vor, das Gedächtnis des Neuankömmlings wieder herzustellen. Er verbrachte unzählige Stunden damit, sich von Emilia seinen Werdegang zeigen zu lassen. Jeder Auserwählte musste dazu im Vorfeld ein dickes Portfolio seines Lebens anfertigen, mit Fotos, Videos und vielen Beschreibungen der wichtigsten Ereignisse.
Nach und nach kamen alle Erinnerungen wieder. Er, Peter Allingten, aufgewachsen in einem kleinen Vorort nordöstlich von London. Musterschüler, Studium im Ausland und schließlich angestellt bei World Wide Entertainment, dem mittlerweile größten und einflussreichsten Unternehmen der Erde. Die unscheinbaren Tests, die bei den 70 Millionen Mitarbeitern durchgeführt wurden. Wie er ausgewählt wurde. Sie versprachen ihm 100 Millionen Dollar für ein wenig Körperflüssigkeit. Keine Risiken und Nebenwirkungen. Da konnte er nicht nein sagen, auch als er erfuhr, dass er dafür zum Neptun würde reisen müssen. Er unterschrieb quasi sofort.
Emilia erklärte ihm noch einmal, dass bei bestimmten Menschen der direkte Blick auf Neptun die Produktion eines neuartigen Hormons bewirkte. Sie nannten es das Neptun Love Hormon (NLH). Es wurde durch Zufall bei der NeptunII-Mission 2148 entdeckt, als im Laufe von nur wenigen Tagen die Crew der Mission sich gegenseitig das Hirn rausgevögelt hatte. Es war ein Wunder, dass sie es überhaupt zur Erde zurückgeschafft hatten. Einem gewieften Programmierer war es anscheinend gelungen die Kontrolle über das Schiff zu übernehmen und sie nach Hause zu manövrieren. Als die Mitglieder der Crew auf der Erde untersucht wurden, hat man festgestellt, dass sie alle vollkommen glücklich waren. Sie stritten nie, waren nie beleidigt, ja, sie schienen jedwede negative Charaktereigenschaften verloren zu haben und sie hatten dazu noch permanent riesige Lust auf Sex.
Einer der ThinkTanks des Unternehmens ersann sich daraufhin den Plan der Lotus-Missionen. Ziel: möglichst viel NLH zu produzieren und den Planeten Erde restlos zu befrieden.
Er erfuhr auch, dass es neben dem Kugelraumer III, auf dem er sich befand, noch fünf weitere Raumstationen im Orbit von Neptun gab.
Die kostbare Essenz sollte in den größtmöglichen Mengen produziert werden.
Als er dann noch aus Emilias sinnlichen Mund hörte, dass sie ein Mitglied der NeptunII-Mission war, verschlug es ihm vollkommen die Sprache. Das war vor 50 Jahren. Wenn dass stimmte, musste Emilia jetzt an die 80 Jahre alt sein und das wiederum, dass das NLH auch den Alterungsprozess aufhält.
Aber erstmal musste Peter sich einer Operation unterziehen. Die sich beim Anblick des Neptun bildende neue Hormondrüse befindet sich unmittelbar über der Prostata. Ihm wurde eine Art permanenter Katheter gelegt, der den kostbaren Stoff mikrolitergenau absaugt. Nach dem zweiwöchigem Heilungsprozess konnte seine eigentliche Tätigkeit auf LotusIII beginnen. Und wie schon erwähnt bestand diese darin, mittels Sex so viel NLH wie möglich zu gewinnen.
Sein erster Kontakt war Susi. Sie hatte wohl den Auftrag bekommen ihn in die Standardprozedur einzuweisen. Jedenfalls nahm sie ihn an die Hand und führte ihn aus der Lounge in eine der Kabinen, die er noch unzählige Male besuchen sollte.
"Das hier ist eine von unseren zwanzig Liebesmuscheln." Sie standen vor einer kleinen runden Blende, die sie durch eine Handbewegung aktivierte und die sich dann rosettenartig öffnete. Sie kroch hinein. Er folgte ihr. Die Liebesmuschel war ein kleiner kugelförmiger Raum, der zur Hälfte mit weichem rotem Polster ausgekleidet war. Der andere Teil bestand aus einer Kuppel aus Glas.
"Zieh dich aus und mach es dir bequem," sagte Susi und entkleidete sich ebenfalls. "Nimm den kleinen Schlauch hier und verbinde ihn mit deinem Kath. Sobald du angeschlossen bist, kann es losgehen." Als er fertig war, betätigte sie einen roten Knopf in der Nähe der Tür und die Abdeckung über der Kuppel glitt langsam zurück. Sofort kehrte wieder Wallung in seinen Körper. Er atmete schwer, als Neptuns magisches Blau ihn durchfloss. Susi quiekte leicht vor Freude. Sie war vielleicht 150cm groß, hatte lockige schwarze Haare und ein kleines rundes Gesicht. Ihre Brüste waren üppig und das Becken breit und einladend. Ihre braune Haut leuchtete im Angesicht von Neptun dunkelblau, fast schwarz.
Sie drehte sich um und präsentierte ihm ihren Hintern. "Schau dir meinen Hintern an!" forderte sie ihn auf. Sie nahm ihre Hände und zog ihre Backen auseinander. "Spürst du, wie meine Yoni dich ruft?" er starrte auf die schwarze Rosette, die ihn magisch anzog. Darunter das zarte rosa Fleisch ihrer Spalte. Sie kam mit ihrem Hintern immer näher. "Ich will, dass du es mir mit der Zunge besorgst," sagte sie Lüstern. "Schlürfe und lecke und stecke deine Zunge in mich hinein und lass meine kleine Auster bersten." Er konnte nicht anders als ihrer Aufforderung nachzukommen. Er umfasste ihren Hintern und vergrub sein Gesicht. Seine Zunge glitt von unten über ihren hart angeschwollenen Kitzler über ihre Schamlippen bis zur Rosette, umkreiste diese und fuhr wieder hinab. Er lutschte am Kitzler und reizte ihn mit seiner rauen Zunge. Immer schneller leckte er tief ihre Spalte, verlangte an der Rosette Einlass. In immer heftigeren Schüben presste sie ihren Saft der Lust heraus, bis sie schließlich laut schreiend kam. Sie krallte sich in seine Oberschenkel. Noch zuckend und stöhnend glitt sie mit ihrem Kopf zwischen seine Beine und fing an seinen schon harten und tropfenden Schwanz zu lutschen. Sie presste seinen Lustsaft hinaus und verrieb ihn in ihrem Gesicht. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund. Er spürte, wie die Enge ihrer Kehle ihn zum Höhepunkt trieb. Er nahm ihren Kopf und drückte ihn immer heftiger auf sein hartes Teil. Sie keuchte und stöhnte lange, als er eine gewaltige Ladung in ihre Kehle spritzte. Schub um Schub, nicht enden wollend. "Aaaarrrr, du bist ein Neptun-Ficker erster Klasse," keuchte Susi ihn an. "Mit dir werden wir noch ganz viel Spaß haben." Sie drehte sich um und umschlang ihn ganz fest. Sie küssten sich leidenschaftlich und leckten sich gegenseitig ihre Geilheit vom Gesicht.
Danach schleppte er sich total erschöpft in seine Suite zurück und schlief sofort ein.
So verbrachte er die Tage auf LotusIII mit wildem Rumgevögel. Die zehn Frauen der Station kannte er bald in und auswendig. In regelmäßigen Abständen musste er zu Emilia Santino. Dann wurde sein Fortschritt besprochen. "Peter, deine Entwicklung ist phänomenal. Sieh dir nur die Ausbeute von NLH an. Im Vergleich zu den anderen produzierst du fast doppelt so viel. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf deine Organe. Ich muss es dir nicht sagen, es ist dir offensichtlich nicht entgangen, aber dein Penis wächst." Er sah an sich herab, sah seinen nun schon 30cm langen Schwanz, seine mächtige Eichel. Phallus pur. "Ja, ich mag es, wenn er größer wird." Er nahm ihn in die Hand und wippte ihn leicht. "Es turnt mich total an, wenn die Frauen wie hypnotisiert auf ihn starren." Und er musste lächeln, als er sah, dass auch Emilia, als Koryphäe, sich nicht gänzlich seiner Anziehung widersetzen konnte. Kopfschüttelnd versuchte sie sie ihre Professionalität zurückzugewinnen. "Du zeigst bis jetzt von uns allen das schnellste Wachstum. Noch haben wir alles unter Kontrolle. Aber ich empfehle dir, es nicht zu übertreiben. Pass auf dich auf." Mit diesen Worten entließ sie ihn.
Er wollte sich an ihre Anweisung halten, aber von Woche zu Woche fiel es ihm schwerer. Es war einfach zu geil, seinen immer größer werdenden Schwanz in diverse Körperöffnungen zu pressen und abzuspritzen. Wie die Frauen nach seiner Masse gierten. Wie er ihre Enge an immer neue Grenzen brachte. Wie sie den Schmerz mit Tränen in den Augen aushielten, nur um selbst immer heftiger abzuspritzen.
Bald war von den sechs Lotus-Stationen Kugelraumer III am produktivsten. Es wurde sogar ein Austausch zwischen den Stationen organisiert, für ein wenig Abwechslung. So lernte Peter sie alle kennen. Zum Beispiel Big Mama von LotusIV, die schwarze 200kg Frau, die eigentlich Roberta hieß und quasi nur noch aus Hintern und Brüsten bestand. Oder Ming Zhu aus Japan, die in einer Tonlage stöhnen konnte, dass man sofort abspritzte. Oder die transversale Heidi Köppen aus Berlin, die zwischen den Geschlechtern stand. Die mit ihrer harten deutschen Stimme wie ein General Befehle gab, was Peter aber vollkommen egal war, wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch rammte und sie dann quiekte wie eine Puppe.
Mittlerweile konnte man nicht mehr durch die Gänge gehen, ohne an jeder Ecke ekstatisches Gestöhne zu hören. Auch die Putzroboter, die für die Reinigung der Liebesmuscheln zuständig waren, mussten immer mehr leisten, denn immer mehr Körperflüssigkeiten wurden durch die Luft geschleudert und spritzten hier hin und dort hin. Bibi Hansen setzte daraufhin auf allen Stationen durch, den Kommsaft nicht mehr zu verschwenden, sondern alles möglichst aufzufangen. Und wenn er dann mal wieder mit zwei Frauen in der Muschel war und sie gleichzeitig wie kleine Kätzchen an seiner Eichel leckten und er dann kam, tranken sie förmlich seine Sahne. Immerhin einen halben Liter. Und so lief dieses sich selbst verstärkenden Kreislaufsystem weiter bis seine Zeit gekommen war. Normalerweise war der Aufenthalt auf ein halbes Jahr begrenzt. Der wurde aber schon ein halbes Jahr verlängert. Doch auch diese Zeit war jetzt rum. Es hieß Abschied zu nehmen.
Da NLH die Traurigkeit verbannt hatte, verabschiedete er sich ohne große Worte von den anderen und stieg fröhlich in die Kapsel. Auch dass er, wenn er wieder auf der Erde ankam, sich an nichts mehr erinnern würde, machte ihm keine Sorgen.
"Das war doch mal ganz nett," sagte er, während VALE ihn schon sedierte. Dann schloss er seine Augen und schlief ein.
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