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Der Nachbar 6 (fm:Cuckold, 2215 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 21 2023 Gesehen / Gelesen: 11177 / 10234 [92%] Bewertung Teil: 9.23 (97 Stimmen)
Endlich ist Herr Werner zurück!

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© Kleiner Luchs Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hatte seinen Arm um sie geschlungen. Clara schmiegte sich regelrecht an die Seite des älteren Mannes. Sie waren in ein Gespräch vertieft, bei dem hauptsächlich Herr Werner redete, mit einer sanften Stimme. Clara blickte ihm dabei wie hypnotisiert in die Augen. Beiläufig deute Herr Werner mir, alles auf den Tisch zu stellen und mich wieder zu setzen. "Danke Jonas, du verstehst sicher, dass Clara sich lieber zu mir gesetzt hat, immerhin bietest du gerade nicht den besten Anblick, in deiner Jogginghose."

Ich ließ mich aufs Sofa fallen und merkte direkt wie mein Schwanz hart wurde. Herr Werners linker Arm war so weit um meine Freundin geschlungen, dass er ihre Brüste fest packen konnte, während Claras Hand auf seiner Brust lag und über seine Muskeln fühlte. Dann beobachtete ich, wie Herr Werner seine rechte Hand an Claras Wangen legte, und ihren Kopf immer näher an seinen führte. Dann konnte ich sehen, wie sie sich küssten. Zunächst langsam und zaghaft, während ein schaudern durch Clara lief. Dann schob Herr Werner seine Zunge in ihren Mund und sie machten wild miteinander rum. Mein Schwanz war nun richtig hart und ich rieb ihn durch die Hose. Clara schwang ihr Bein über Herrn Werners und saß jetzt auf seinem Schoß, während sie weiter rummachten. Seine Hände fuhren über ihren Köper. Der Gedanke, dass er meine Freundin überall berührte, machte mich noch geiler. Claras Rock war hochgerutscht und ich konnte sehen, dass sie einen unschuldig weißen String trug. Da ich nicht wusste, ob ich wichsen durfte, schob ich meine Hand unauffällig in die Jogginghose und begann dort meinen Schwanz zu bearbeiten.

Gleichzeitig knöpfte Herr Werner Claras Bluse auf und zog sie aus. Sie Trug einen ebenfalls weißen BH mit Spitzen. Während Herr Werners Hände über ihre Brüste fuhren löste sich Clara aus den innigen Küssen und legte stöhnend ihren Kopf in den Nacken. Herr Werner flüstere ihr etwas ins Ohr, was ich nicht verstand, worauf Clara wieder stöhnte: "Ja, das habe ich mir gewünscht." Dann fragte Herr Werner, so dass ich es auch hören konnte: "Warst du ein braves Mädchen und hast alle meine Regeln befolgt?" Auch wenn ich es nicht genau sehen konnte, da Clara ja mit dem Rücken zu mir saß, glaubte ich, dass er angefangen hatte, mit seinen Fingern an ihre Möse zu spielen. Sie stöhnte auf: "Ja ich habe alle ihre Regeln befolgt". "Sehr gut. Braves Mädchen und jetzt möchte ich, dass du auf die Knie vor mir gehst". Schnell kletterte Clara von seinem Schoß und kniete sich vor den Sessel. Ich konnte Herrn Werners zufriedenes Gesicht sehen. Sein Hemd war aufgeknöpft. Er blickte zu frieden zu mir und nickte mir zu. Dann widmete er sich wieder Clara, die erwartungsvoll zu seinen Füßen auf den Knien saß. Er streichelte ihren Kopf. "Du weißt was es bedeutet? Du weißt, was ich heute mit dir machen werde?" Sie nickte und blickte ihn weiter mit großen Augen an. "Sag es!" "Sie werden mich heute ficken, Herr Werner!" "So ist es, braves Mädchen. Aber erstmal habe ich eine weitere Regel für dich", wir beide blickten Herrn Werner fragend an. Ich hielt es kaum aus und da mich beide nicht wirklich beachteten, hatte ich meinen Schwanz aus der Hose genommen und wichste ihn. "Du wirst mich nicht mehr Herr Werner nennen. Heute nennst du mich nur noch Daddy. Ist das klar?"

Clara nickte aufgeregt. "Ja Daddy". Er fuhr fort: "Also was werde ich heute mit dir machen?". "Du wirst mich ficken, Daddy". "Braves Mädchen. Und jetzt holst du den Schwanz raus, der dich endlich richtig ficken wird. Und du Jonas, bring mir mein Glas". Erschrocken stopfte ich meinen Schwanz wieder in die Hose (die Jogginghose war wirklich praktisch dafür). Dann brachte ich ihm sein Weinglas. Clara hatte in der Zeit die Hose geöffnet und leckte genüsslich über den großen, alten Schwanz von Herrn Werner. Als ich mich wieder auf meinen Platz gesetzt hatte, konnte ich beobachten, wie meine Freundin angefangen hatte, den Schwanz ausführlich zu blasen und zu wichsen. Dabei hörte ich, wie sie würge und schlug Geräusche machte. Herr Werner genoss es sichtlich und trank von seinem Wein. Der Anblick, wie meine Freundin vor diesem älteren Mann auf dem Boden kniete und ich sie von hinten beobachten konnte, wie sie den Schwanz blies, war einfach geil. Dabei hob und senkte ich ihr Kopf immer wieder. Nach einiger Zeit befahl mir Herr Werner, wieder zu ihnen zukommen. "Aber zieh dich aus - wenn Clara hier fast nackt ist, dann ist das nur fair". Langsam zog ich mein Tshirt und die Jogginghose aus. Meine Unterhose hing sowieso schon auf halb 8. Hier völlig nackt zu stehen machte mich auch irgendwie an, obwohl ich mich gleichzeitig auch etwas unwohl fühlte. Herrn Werner und Clara schien es nicht zu stören. Sie bearbeitete weiter seinen Schwanz. "Es wird Zeit", sprach Herr Werner zu mir, "Dass du mir Claras Titten zeigst. Los. Knie dich neben sie und ich möchte, dass du ihren BH ausziehst". Wie im Autopiloten befolgte ich seinen Befehl und setzte mich neben sie auf den Boden. Dann löste ich langsam den Verschluss und zog ihr behutsam den BH aus, wofür Clara vom Schwanz abließ. Wir saßen beide erwartungsvoll vor Herrn Werner. Ich konnte seinen großen Schwanz vor uns aufragen sehen, da bemerkte ich plötzlich, dass sich Claras und meine Hand berührten. Wer zuerst die Hand des anderen genommen hatte, konnte ich nicht sagen. Aber es fühlte sich für uns beide gut und richtig an, wie wir da saßen und auf das warteten, was unser alter Nachbar zu uns sagen würde.

"Ich sehe, es gefällt euch auf eurem Platz. So habe ich mir das auch gedacht. Jonas gibt ihr einen Kuss." Ich fühlte mich fast wie ein unerfahrener Junge, wie ich mich langsam zu ihr beugte und ihr einen Kuss auf die Wang gab. "Nicht so schüchtern. Clara gib Jonas einen richtigen Kuss. Stell dir vor, du würdest mich küssen.". Clara wollte sich schon zu mir drehen, als Herr Werner kurz einhackte: "Wie heißt das?" Clara zuckte zurück. "Ja Daddy" sagte sie und klimperte dabei mit ihren Wimpern. Dann drehte sie sich zu mir und drückte ihre feuchten Lippen auf meine. Augenblicklich merkte ich, wie sie ihre Zunge in meinen Mund schob. Ihr Kuss war ganz feucht von ihrer Spucke und Resten von Herrn Werners Schwanz. Der Kuss schmeckte bitter und salzig aber fühlte sich unendlich geil an. Ich spürte, dass auch Clara es gefiel, dass wir zu Herrn Werners Füßen saßen und will rumknutschten. Dabei bemerkten wir kaum, dass er sich mittlerweile erhoben hatte und seine Hemd ausgezogen hatte. Elegant stieg er auch aus seiner Hose, so dass er nun nackt vor uns stand. Wir lösten uns voneinander und wandten uns wieder unserem Nachbarn zu. Mit Handgeste wies er Clara an, auf den Sessel zu klettern, während ich ihr den Rock und ihren String ausziehen sollte. Dann bedeutete auch er mir mit einer Geste, wie wenn man seinem Hund signalisiert, dass er Sitz machen sollte, dass ich auf meinem Platz auf dem Boden warten sollte. Ich verharrte dort und begann wieder an meinem Schwanz zu wichsen. Clara stand auf allen vieren auf dem Sessel, während sich Herr Werner vor sie stellte. Er nahm seinen Schwanz und hob ihn etwas hoch, so dass Clara seinen faltigen Sack lecken konnte. Glücklich lutschte und leckte sie über die seine Eier, dabei schielte sie immer wieder zu mir rüber. Herr Werner stöhnte zufrieden. Schließlich klatschte Herr Werner seinen Schwanz auf ihr Gesicht und steckte ihn tief in ihren Mund, bevor er begann, sie oral zu ficken. Clara schnaufte, stöhnte und würgte dabei. Ich spürte, wie ich immer näher an einen Orgasmus kam. Daher ließ ich kurz ab, um mich etwas runterzukühlen. Ich wollte nicht jetzt schon kommen. Ich genoss den Anblick, der sich mir bot. Ich merkte, wie Herr Werner immer näher an einen Orgasmus kam und lauter stöhnte. Plötzlich aber stoppte er, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und sammelte sich kurz. Clara war irritiert und fragte, ob alles ok sei. Er blickte sie freundlich an. "Natürlich mein Kind, komm her" er half ihr vom Sessel herunter. Jetzt standen beide ein Stück vor mir, so das ich alles genau beobachten konnte. Herr Werner zog Clara an sich und sie begannen wieder sich zu küssten, während seine Handy über ihre Brüste fuhren. Dann nahm er ihre Hand und ging mir ihr an mir vorbei Richtung Schlafzimmer. Ich wollte gerade aufstehen. Um hinterher zu gehen. Da befahl mir Herr Werner, dass ich brav hier bleiben soll. "Du kannst hier schon mal aufräumen. Fühl dich wie zuhause. Aber mein Schlafzimmer ist für dich tabu!" Dann führte er Clara an der Hand ins Schlafzimmer. Sie blickte mich nochmal mit großen leuchtenden Augen an, dann verschwand sie im Schlafzimmer. Es hatte eine hölzerne Schiebetür, die Herr Werner hinter sich zuzog.

[Fortsetzung folgt]



Teil 6 von 6 Teilen.
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