Wie ich mich verführen ließ (fm:Verführung, 1842 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

Mein zweites geiles Leben Teil: 6

Kurz darauf gingen wir zum Aufzug, um ins Erdgeschoss zu fahren, wo wir uns mit Geschäftsfreunden zum Essen verabredet hatten. Meine Titten wippten wunderbar in den BH- Halbschalen und der Plug, in meinem Arsch tat das seinige dazu, dass ich mit jedem Schritt geiler wurde. Auf dem Weg nach unten ging mir nochmal die letzten 2,5 Stunden durch den Kopf, mein erster Doppelfick. Meine neue Art mit meinem Körper und vor allem mit meiner neu entdeckten und unverhofft auftretenden Sexuellen Begierde und der Lust mich nackt zu präsentieren und vor allem mich hemmungslos ficken zu lassen. als wir unten ankamen, war mein Rock schon so weit herauf gerutscht, dass die breiten Spitzenränder meiner Nylons deutlich zu sehen waren und man mir die ganze Zeit geil hinterherschaute.

Im Restaurant angekommen, warten 3 Männer im besten Alter 35-45 Jahre alt auf uns, auch sie schauen mich sofort geil und auffordernd an. Es ist mir fast schon etwas peinlich, wir begrüßen uns freundlich, ich kann die Umarmungen gar nicht abwehren und spüre deutlich, wie sich meine harten erregten Nippel an ihren Oberkörpern reiben. Als wir uns setzen, spüre ich meine Plug ganz deutlich und ich kann kaum ruhig sitzen, so geil ist der Druck, der nun auf meine Rosette ausgeübt wird. Mein Herr, weiß genau wie er mich geil bekommt und hält, immer wenn ich mich ein wenig bewege, ist wie ein Schwanz, der in mich eindringt. Ich war nie so, aber es macht mich an und vor allem geil, ich könnte mich auf den Tisch legen und direkt von ihnen ficken lassen, aber ich halte mich zurück.

Wir unterhalten uns die ganze Zeit sehr locker und über alle möglichen Themen und irgendwann spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel und die ist nicht von meinem Chef. Ich schaue etwas verwirrt mache aber erst einmal nichts, die Hand bleibt einen Moment dort liegen, dann schiebt er sie immer wieder langsam an meine Innenseite. Wir schauen beide ganz harmlos, als die Hand dann langsam aufwärts wandert, was nach einer kurzen Strecke durch meine Oberschenkel gebremst wird. Er reibt nun sanft an beiden Schenkeln und schaut mich gleichzeitig sanft und "bittend" an, kurz darauf, schiebe ich meine Beine etwas auseinander. Langsam und sanft streichelnd schiebt er nun seine Hand weiter, bis er meinen nackten Oberschenkel erreicht und etwas später meine frisch rasierten Muschiränder. Ich gebe alles, um nicht lustvoll aufzustöhnen oder zusammen zu zucken, vor allem als er meinen feuchten und dicken Kitzler berührt. Einmal fährt er mit seinen Fingern durch meine feuchte Fotze, bevor er mir eine feuchte Spur auf die Nylons zeichnend zurück an den Ausgangspunkt kommt.

Als er kurz darauf aufsteht, um zur Toilette zu gehen, raunt er mir ins Ohr: "Ich freue mich darauf, später deine geile Fotze durchzuficken!!!!" Ich schaue ihn irritiert an und sage erst Mal nichts. Nach dem Essen, was wirklich gut war und mit sehr interessanten Gesprächen und auch Taten, gehen wir noch an die Bar. Ich sitze als einzige auf einem Barhocker, als die erste Runde Getränke serviert wurde, stehen die vier, im Halbkreis, vor mir. "So meine geile Schlampe!!! Jetzt zeig meinen Freunden mal deine geile Fotze!!!!" meint nun mein Herr und Chef. Ich zögere 1-3 Sekunden, schiebe dann meinen Rock langsam hoch und spreize die Beine so weit, dass sie meine geile und feucht glänzende Fotze gut sehen können. "Leider" muss ich zugeben, dass mich diese Situation unendlich anmacht, wie ich hier an der Bar sitze und meine Fotze präsentiere und als Lohn ihre geilen Blicke auf mir sehen kann. "Gut, das war für den Anfang genug!!!!" meint mein Herr. Ich schließe meine Beine wieder, ziehe den Rock ein wenig herunter und stoße mit ihnen an. Und dann meint mein Chef zum Barkeeper: "Schicken sie uns noch eine solche Rund und eine Flasche Champagner in meine Suite!!!!" und dann zu uns: "Kommt wir fahren nach oben, dann könnt ihr meine geile Schlampe hier, richtig kennen lernen!!!! Aber vor allem wird es ihr eine Freude sein uns ihren Körper zum Ficken zur Verfügung zu stellen!!!" Ich schaute demutsvoll nach unten und meinte sanft: "Ja, so ist es mein Herr!!!"

Wir fuhren nun nach oben, wie weit mein Rock nun heraufgerutscht war, interessierte mich nicht wirklich, ich muss zugeben, ich war nun richtig geil. Zum einen natürlich Dank des Plug im Arsch, der nun wieder wunderbar in meinem Arsch und an meiner Rosette rieb und auch dank der Aussage meines Chefs. Und auch, weil ich eben an der Bar, die sich in ihren Hosen bildenden Beulen gesehen habe, die Lust auf mehr machten. Allerdings meldete sich auch noch einmal die leise "Stimme" im

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