Steffi (fm:Ehebruch, 2549 Wörter)

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durchaus erregend.

Doch als Robert ihr ein pic von einem schwarzen Penis mit weit herunterhängendem Hodensack und prallen Eiern schickte, war Steffi total aus dem Häuschen. Sie beantwortete das Foto zwar nur mit einem "Hmm, weiß nicht", aber da Steffi ansonsten immer mit einem konsequentem "Ja" oder "Nein" antwortete, wusste Robert sofort, dass gefällt der kleinen Schlampe.

Steffi war durch den Schichtbetrieb in ihrer Freizeit nachmittags oder abends öfters alleine zuhause und seit dem pic von Robert mit dem wunderschönen schwarzen Penis verbringt Steffi einige Zeit damit, im WEB nach interracialem Sex und BBC"S zu suchen und hat sich auch schon mehrmals deswegen befriedigt.

Aber auch Robert lässt nicht los und schickt Steffi immer wieder gifs mit schwarzen Schwänzen, BBC's welche von weißen Frauenhänden gewichst werden, Cumshots von Blacks auf weiße Körper und natürlich auch Ficks - einzeln oder Gangbangs.

Die Reaktionen von Steffi sind meist ein lechzender Smiley, was Robert nur noch mehr beflügelt und so macht er Steffi eines Tages einen Vorschlag.

Robert wusste von Steffi's Fahrerhausfick, aber diesmal sollte sie mehr Befriedigung erfahren.

Da alle LKW und die Fahrer sogar mit Foto im System der Firma erfasst sind, sollte Steffi die Datei nach schwarzen Fahrern durchsuchen und bei Eintreffen diese unter einem Vorwand ins Büro kommen lassen. Dort sollte sie mit ihnen flirten, wie sie es sonst mit anderen auch tut und dabei den Schwarzen auch Blicke auf ihren geilen Arsch ermöglichen. Da Steffi nicht schüchtern ist, gerne flirtet und auch weiß, dass sie einen geilen Arsch hat, sollte dies ein Einfaches für sie sein.

Da die Datei mehrere hundert Fahrerdaten enthält, unterstützt Robert Steffi bei der Suche und die beiden werden bei drei Fahrern fündig.

Steffi kann ihre Begeisterung nicht verbergen, notiert sich die Kennzeichen der LKW und vergleicht nun ab sofort in den Nachtschichten diese mit den sich anmeldenden Fahrern. In Gedanken spielt Steffi das Scenario etliche Male durch und befriedigt sich auch mehrmals deswegen.

Die drei Kennzeichen kann sie inzwischen auswendig und weiß genau, wie sie vorgehen will. Unter dem Vorwand, einige Daten kontrollieren zu müssen, will sich Steffi einen der drei in Frage kommenden schwarzen Fahrer ins Büro holen. Sie hofft, dabei mit Ihm ungestört zu sein, so dass sie mit ihm flirten kann und von Ihm hoffentlich auch eine positive Reaktion zurückkommt. Dann will Steffi den Fahrer bitten mit ihr mit zu kommen, um mit ihm ins Damen-WC zu gehen, wo Steffi sich dann seinen Schwanz vornehmen will.

Robert kennt Steffi's Vorhaben und er ist sich sicher, dass sie dies auch versuchen und so durchziehen wird. Steffi macht normalerweise immer, was sie sich vornimmt und so wird es auch diesmal sein. Jetzt muss also nur noch der passende Fahrer zur richtigen Zeit kommen.

Eigentlich hasst Steffi Miniröcke, doch ab diesem Zeitpunkt trägt sie nachts nur noch diese, was natürlich zur Folge hat, dass die Anmache der anderen Fahrer konkreter wird. Doch da Steffi nicht auf Ficken aus ist, sondern auf Schwänze, insbesondere Schwarze, kann sie sich gut beherrschen. Es vergehen noch einige Nachtschichten, in denen Steffi erwartungsvoll und mit nasser Fotze auf den Bildschirm starrt und die Eingänge beobachtet, doch dann, es ist bereits in den frühen Morgenstunden, meldet sich einer der drei Auserwählten an und Steffi startet ihr Vorhaben.

Sie hat es schon hundertmal in Gedanken durchgespielt und jetzt ist es soweit. Kein Fahrer ist im Büro. Steffi ist ganz alleine. SIRAK ist der Name des Fahrers. Steffi hat die drei Namen natürlich gegoogelt. Sirak ist afrikanisch - ein richtiger Schwarzer also. Als Sirak am Terminal seine Daten eingibt, fordert ihn Steffi über die Sprechanlage auf, nach der Beladung bitte zu ihr ins Büro zu kommen.

Die Beladung dauert ca. 30 Minuten. Während dieser Zeit fasst sich Steffi unentwegt unter den Rock an ihre Fotze. Ihr Höschen ist bereits total durchnässt und sie zieht es aus, stopft es in ihre Tasche. Sie hält es kaum noch aus und ihr Herz pocht wie verrückt.

Als der Fahrer dann endlich ins Büro kommt, läuft Steffi der Saft bereits an den nackten Oberschenkeln herunter. So geil ist sie auf diesen Sirak.

Dieser spricht englisch und nur wenige Worte deutsch und so fragt dieser auch nicht nach, als Steffi sich neben seinen Fahrerdokumenten auch seine Handynummer geben lässt. Mit den Papieren geht Steffi an ihren Schreibtisch, aber anstatt sich in den Stuhl zu setzen, beugt sie sich nach vorne auf den Tisch. Ihr Rock rutscht am Arsch hoch und vielleicht kann Sirak sogar ihre Fotze sehen. Bemerken sollte er aber auf alle Fälle die feuchten Spuren an ihren Schenkeln.

Steffi's Erregung erreicht ihren Höhepunkt, denn nun muss sie ihn dazu bringen, mit ihr aufs Klo zu kommen und Steffi dann auch gewähren zu lassen.

Steffi lächelt ihn an und ist übertrieben höfflich. Auch Sirak scheint nett zu sein. Auch er lächelt. Vielleicht denkt ER sich zu diesem Zeitpunkt ja bereits "wieder so eine weiße Schlampe, die sich von mir ficken lassen will"!

Wer weiß? Steffi wird nun verlegen. Hat er wirklich eben meinen Arsch, meine Fotze gesehen? Sie zittert leicht, macht Steffi nun doch einen Rückzieher? Doch dann erklärt sie Sirak, dass er ihr noch bitte folgen soll. Etwas unsicher folgt er Steffi und als beide kurz vor dem Damen-WC sind. Dreht sich Steffi zu ihm, nimmt seine Hand und zieht ihn mit in die Toilette. Wortlos geht Steffi vor ihm auf die Knie und öffnet seine Hose.

Sie zieht seine Hose langsam herunter und unter dem Slip zeichnet sich deutlich ein bereits erigierter Penis ab. Scheinbar hat Steffi's Anblick auch bei Sirak Wirkung gezeigt. Ohne Worte und Gegenwehr lässt Sirak die kleine Steffi gewähren und da hat sie auch schon seinen prächtigen Schwanz in ihren Händen.

So lange hat Steffi auf diesen Moment gewartet und wenn sie ihr Handy dabei hätte, würde sie ein Foto für Robert machen. Voller Begeisterung streichelt Steffi dieses wunderbare Teil, betet ihn nahezu an, küsst ihn, zieht die Vorhaut ganz zurück, spielt mit ihrer Zunge an seiner Eichel und bringt ihn schon bald zu vollkommener Größe.

Steffi quickt vor Begeisterung, während ein nasses Rinnsal weiterhin aus ihrer Fotze die Schenkel herunterläuft. Sie nimmt ihn nun in den Mund, lutscht ihn, saugt an ihm, gierig wie eine läufige Hündin und Steffi bettelt förmlich danach, mehr zu bekommen.

Für Sirak ist dies vermutlich nicht das erste Mal, dass er in so eine Situation kommt, denn nun packt er Steffi am Kopf und drückt ihr seinen schwarzen Prachtschwanz tief in den Rachen. Steffi beginnt zu würgen, will zurück ziehen doch Sirak hält sie weiter fest. "Die weiße Schlampe bekommt nur, was ihr zusteht"! denkt er sich wohl in diesem Moment und ab jetzt übernimmt er die Initiative. Er lässt Steffi noch einige Zeit würgen, stößt ihr immer wieder tief in den Rachen, lässt aber dann ab und Steffi wieder zu Luft kommen.

Sirak zieht sie hoch, dreht Steffi um, die sich wiederum nach vorne beugt und auf dem Klodeckel abstützt. "Er wird mich ficken" schießt es Steffi durch den Kopf. Eigentlich wollte sie dies nicht, denn dieser fette Schwanz in ihrer untrainierten Fotze - das geht nicht ohne Schmerzen ab. Doch Steffi weiß, dass sie da jetzt auch nicht mehr herauskommt und so nimmt sie ihre Beine weit auseinander.

Doch während Steffi auf das Eindringen dieses Monsterschwanzes wartet, geht Sirak hinter ihr ebenfalls auf die Knie und beginnt, die schleimigen Spuren von ihren Oberschenkeln zu lecken. Steffi zittert am ganzen Körper und als er dann auch noch an ihrer geilen Fotze leckt und saugt, schreit Steffi ihre Geilheit ungehindert heraus.

Sirak steht auf, zieht auch Steffi dabei hoch, streift ihr das T-Shirt über den Kopf, streicht über ihre kleinen Brüste und zwirbelt ihre Brustwarzen. Steffi lehnt sich an Sirak und atmet schwer. OMG wie geniest sie diese Berührungen. Doch dann drückt er Steffi wieder nach vorne und Steffi stützt sich erneut auf den Toilettendeckel ab. Sie weiß, was nun kommen wird und als sie spürt, wie Sirak sein Prachtteil an ihrer Fotze ansetzt und beginnt, in Steffi einzudringen, packt sie den Deckelrand und krallt sich daran fest.

Er dringt langsam in Steffi ein, aber er will ihn in seiner ganzen Länge in ihrer Fotze versenken. Ein lautes "AAAHHHHHHHHHH" hallt durch das Damen-WC, ein Gemisch aus Schmerz und Geilheit. "OK" denkt sich Sirak. Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in Steffi drin und sie hat es überstanden, ohne bewusstlos zu werden. Langsam zieht er ihn wieder heraus. Steffi's schleimige Schamlippen schmatzen, als die Eichel ihr Fickloch verlässt.

Steffi dreht ihren Kopf zu Sirak und ihr geöffneter Mund und das lüsterne Stöhnen signalisiert ihm, dass sie nun bereit ist, gefickt zu werden und so dringt er erneut in sie ein und fickt Steffi durch, so wie die "weiße Schlampe" es braucht und es sich auch heimlich gewünscht hat. Ihre Schamlippen umschließen den glänzenden schwarzen Schaft dieses Monsterteiles und saugen ihn förmlich auf, als wollten sie ihn nie mehr herauslassen.

Steffi zittert am ganzen Körper und schreit laut und andauernd, als es ihr kommt, doch der mächtige Schwanz dichtet ihre Fotze so ab, dass nichts von ihrem Geilsaft herausdringen kann. Erst als Sirak sein schwarzes Monster herauszieht, ergießt sich ein Schwall duftender Flüssigkeit aus Steffi's Fotze über Sirak's Schwanz.

Er zieht Steffi hoch, dreht sie um und drückt sie auf die Toilette. Steffi sitzt nun da, mit geöffneten Schenkeln, an den Spülkasten gelehnt und aus ihrer Spalte tropft der Saft auf den Klodeckel. Diesen Anblick hätte Robert genossen. Steffi, seine kleine Hure, erschöpft, fertig, durchgefickt von einem Schwarzen...

Doch es ist noch nicht zu Ende. Sirak packt Steffi am Hals und drückt ihn leicht zu. Mit der anderen Hand hebt er ihren Schenkel an und stößt seinen schwarzen Fickbolzen erneut in Steffi's geile Fotze und fickt sie. Steffi bekommt schwer Luft, doch dies turnt offensichtlich Sirak an und auch Steffi gefällt dieser scheinbar erzwungene Sex.

Beide scheinen auf derselben Längenwelle zu sein. Steffi atmet schwer und das Stöhnen kommt nur verhalten hervor, doch nach einer Zeit lang lässt Sirak ihren Hals wieder los und fickt Steffi noch härter. Steffi kommt erneut und schreit laut auf.

Sirak zieht seinen Schwanz heraus, zieht Steffi's Kopf heran und schießt ihr seine erste Ladung voll in den Mund.

Sie hat Mühe, all dieses zu schlucken und ist froh, dass Sirak die weiteren Spermastöße auf ihre kleinen Titten, Bauch und auch in ihre geöffnete Fotze verteilt. Wenn es seine Absicht war. Steffi zu schwängern, war dies vergebens. Das kann Sirak natürlich nicht wissen, dass Steffi unfruchtbar ist und Steffi wird es ihm auch nicht sagen.

Steffi sitzt nun da wie die vollkommene BBC-Hure, durchgefickt, bespritzt und abgefüllt mit "schwarzem" Sperma.

"Blacked now" würde man dies nun bezeichnen. Steffi fragt Sirak "Handy"?

Dieser zieht tatsächlich seines aus der hinteren Hosentasche und er macht Fotos von der kleinen Hure, denn Sirak weiß genau, was Steffi will.

Steffi nimmt einiges an Klopapier von der Rolle. Sie wischt sich das Sperma vom Gesicht, ihren Titten und der Fotze und macht auch den Toilettendeckel sauber, bevor sie ihn hochklappt und die Sauerei in die Schüssel wirft. Wortlos ziehen sich beide wieder an und gehen zurück zum Büro.

Sie erschrickt etwas als sie sieht, dass davor bereits zwei Fahrer warten. Steffi sagt verlegen und kurz "Hallo, einen Moment noch" und geht mit Sirak hinein.

Steffi gibt Sirak noch seine Papiere und einen Zettel mit ihrer Handynummer und mit einem kurzen Lächeln und "Bye" verlässt er das Büro.

Die beiden Fahrer treten ein und schildern Steffi ihre Belange. Als sie am PC sitzt, sieht Steffi, wie Sirak in den LKW steigt und kurz darauf erhält Steffi "Ihre" Fotos.