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Frisch eingezogen (fm:Exhibitionismus, 4404 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 26 2023 Gesehen / Gelesen: 15623 / 13700 [88%] Bewertung Geschichte: 9.18 (166 Stimmen)
Das neu gebaute Haus nebenan beherbergt eine junge Familie. Auch die Mutter und Ehefrau, die sich um Kinder und Haushalt kümmert. Und Abwechslung in das Leben des arrivierten Herrn nebenan bringt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie stillte das Kleine noch, wie ich feststellen konnte. Wie? Nun, wir hatten mehrere Möglichkeiten, in den einen oder anderen Raum des Nachbarhauses zu sehen. Und wir hatten einen Blick aus dem Obergeschoss auf die Terrasse und den Garten. Als es warm genug geworden war, stillte sie den kleinen Jungen auf der Terrasse. Nicht so, dass ich mehr als den Vorgang an sich sehen konnte.

Dazu musste ich auch nicht spannen, es geschah vor meinen Augen, wenn ich am entsprechenden Fenster vorbei ging oder stand. Oder auch einmal stehen blieb, wenn ich sie sitzen sah. An sich hat Stillen nichts Erotisches, wie ich finde. An sich.

Im Untergeschoss ihres Hauses waren überall Vorhänge oder Rollos an den Fenstern. Nicht so in den beiden Obergeschossen. Warum auch immer. Besonders in zwei Zimmer hatten wir einen guten Einblick. In einem lag das Baby, zumindest mittags und vom Abend bis in die frühen Morgenstunden.

Der andere kleine Raum schien vor allem als Wäsche- und Bügelzimmer zu dienen. Es gibt einen Rollladen, aber der ist fast nie geschlossen Ihn, also den Mann, sah ich nie in diesem Zimmer. Klassische Rollenverteilung. Sie kümmerte sich unter anderem um die Wäsche. Und die Kinder und das Einkaufen und so weiter. Nahezu die ganze Zeit stand in diesem ein Bügelbrett und immer Körbe mit Wäsche. Ich denke, mit frisch gewaschener und getrockneter Wäsche. Die von ihr an mehr als einem Tag in der Woche sortiert, zusammengelegt oder gebügelt wurde. Meistens in den Abendstunden.

Der Raum war nicht besonders hell beleuchtet. Mir war gar nicht klar, wie sie bügeln konnte bei der recht schummrigen Beleuchtung. Im Hintergrund war mehr Licht, so dass ich sie manchmal mehr als Silhouette sah. Da meine Frau regelmäßig Spät- und Nachtdienste leistet, verbrachte ich diese Abende alleine zu Hause. An einem dieser Abende erblickte ich unsere Nachbarin am Bügelbrett und blieb am Fenster stehen. Nicht direkt am Fenster, das wäre zu auffällig gewesen. Ich wollte ihr nur bei dieser einfachen Tätigkeit zusehen. Es beruhigte mich.

Sie verrichtete die Tätigkeit sehr ruhig, zeigte keinerlei Hektik. Scheinbar hatte sie sich kein besonderes Ziel vorgenommen, machte einfach so weit, wie sie kam. Das erklärte auch die herumstehenden Körbe mit Wäsche. Manchmal entnahm sie dem Stoß ein Teil, strich es glatt, faltete es und legte es in einen anderen Korb. Manchmal griff sie zum Bügeleisen, bei Blusen und manchen Shirts und Hosen. die Entfernung zwischen uns betrug ungefähr acht Meter, überschlug ich. Drei Meter zu beiden Seiten der Grundstücksgrenze, ich stand nicht direkt am Fenster und sie auch nicht. Acht Meter sind nicht viel, wir haben einige Räume, die länger sind.

Dann hatte sie ein T-Shirt in der Hand, strich dieses glatt, nahm es wieder hoch und hielt es zur Ansicht mit ausgestreckten Armen vor sich. Wendete es, hin und wieder zurück. Dann legte sie es ab, griff mit überkreuzten Armen den Rand ihres T-Shirts, das sie trug und zog sich dieses über den Kopf. Das alles machte sie sehr langsam und bewusst. Sie stand einen Moment im Büstenhalter da und zog dann das andere Teil an. Sie schaute an sich herunter, verließ dann das Bügelbrett, ohne dass ich genau sehen konnte, was sie tat und kehrte nach weniger als einer Minute zurück. Das T-Shirt schien der Prüfung nicht standgehalten zu haben, denn sie warf es, als sie es wieder ausgezogen hatte, neben sich auf den Boden.

Nun stand sie wieder am Bügelbrett und fuhr mit ihrer Arbeit fort. Allerdings ohne ihr Shirt wieder anzuziehen, das sie die ganze Zeit getragen hatte. Warum auch immer - die reine Tatsache, dass ich einer jungen Frau im BH beim Wäsche machen zusah, konnte es kaum sein -, ich bekam eine Erektion. Keinen Halbsteifen, wie das schon mal passierte über Tag. Sondern eine ausgewachsene Erektion, die ich richten musste in Slip und Jeans. Und auf der meine Hand beim Ausrichten des Schwanzes liegen blieb. Anfangs von mir selbst unbemerkt, fing ich langsam an zu wichsen.

Als mir das in der Hose nicht gelang, öffnete ich Gürtel und Reißverschluss, ich trug immer einen Gürtel, auch zuhause, und holte meinen Ständer ins Freie. Ich trat noch einen halben Schritt zurück, damit sie mich auf keinen Fall sehen konnte. Aber sie schaute eh nie in meine Richtung. Sie machte weiter und ich machte weiter. Sie beim Zusammenlegen und Bügeln, ich beim Wichsen. Die Szenerie erregte mich mehr als irgendein Porno mit fremden Frauen und Männern. Immerhin war das hier live und meine direkte Nachbarschaft. Auch wenn nichts zu sehen war als zwei eindrucksvolle Brüste in einem unspektakulären Büstenhalter, ein beinahe nackter Rücken und ansatzweise ein freier Bauch, der sich noch nicht ganz zurückentwickelt hatte, falls er vor den Geburten flacher gewesen sein sollte.

Es sah nicht so aus, als würde sie abrupt aufhören und so genoss ich den Anblick und ließ meine Faust langsam auf- und abgleiten. Aber obwohl ich merkte, dass ich mich einem Ende näherte, traf ich keine weiteren Vorkehrungen. Und so schoss mein Saft kurze Zeit später heraus und landete auf dem Parkettboden, der in diesem Zimmer lag. "Schoss" ist vielleicht übertrieben, denn Weitenrekorde erzielte ich schon lange nicht mehr beim Abspritzen. Aber es war eine ordentliche Menge, die ich in abnehmenden Dosen dem Parkett anvertraute. Als nichts mehr kam, zog ich ein Taschentuch hervor, tupfte meine Eichel trocken und verrieb das Sperma mehr auf dem Parkett als ich es entfernte.

Zurück blieben ein paar Stellen, die deutlich dunkler waren als der Rest. Aber das war eine Frage der Zeit. Ich warf einen letzten Blick auf meine Sexpartnerin, die von nichts wusste und wand mich anderen Beschäftigungen zu. Ich war selbst überrascht, wie sehr mich die Situation erregt hatte und fasste den Entschluss, in der nächsten Zeit noch aufmerksamer zu sein.

Die Szene wiederholte sich tatsächlich ein paar Mal, ohne dass ich das Glück hatte, dass die Nachbarin wieder ihr Shirt auszog und im BH arbeitete. Einige Wochen später, meine Frau hatte Nachtdienst und sich etwa zwei Stunden zuvor verabschiedet bis zum nächsten Morgen, sah ich die junge Sie wieder am Bügelbrett stehen. Ich war auf dem Weg in einen anderen Raum, blieb aber spontan stehen. Mir fiel sofort auf, dass sie unter ihrem relativ engen Shirt, das vor den Geburten vielleicht gar nicht so eng gewesen war, vorausgesetzt, sie hatte es da schon, nichts trug. Kein Unterhemd, keinen Büstenhalter.

In ihrem Raum schien es sehr warm zu sein angesichts der hohen Außentemperarturen. Diese Hitze war wohl auch dafür verantwortlich, dass sie nur ein Shirt trug über den kurzen, vielleicht etwas zu kurzen Shorts. Sie bügelte. Mit einer Dampfbügelstation. Nun weiß man, dass diese Geräte Hitze und Feuchtigkeit spenden. Im Winter ist das ganz angenehm, im Sommer sicherlich nicht. Und so sah ich, längst die Hand in meiner Hose, dass sie schwitzte, vereinzelt wohl auch Schweißtropfen aus dem Gesicht fielen. Sie wischte sich mit den Schultern und den kurzen Ärmeln immer wieder darüber. Längst hatten sich links und rechts feuchte Schweißflecken gebildet.

Ihr wurde scheinbar wärmer und wärmer und ich hatte die leise Hoffnung, sie zöge ihr Shirt einfach aus. Aber das tat sie selbstverständlich nicht. Sie bügelte weiter, längst war es nach 22 Uhr, wie ich später feststellte. Ich stand mit offener Hose da, meinen Schwanz langsam wichsend in der Faust. Dann aber schien ihr der Schweiß im Gesicht zu schaffen zu machen und sie hob den Bund ihres Shirts an, beugte sich nach vorne und wischte sich damit über das Gesicht. Dabei war wieder ihr produktiver Bauch zu sehen und kurz der Ansatz ihrer mir zugekehrten Brust! Ich spürte, wie mein Schwanz weiter schwoll und ich wichste schneller.

Sie hatte die Schweißtropfen nicht bekämpft, die Dampfbügelstation leistete zusätzlich zum Wetter ganze Arbeit. Und als ich schon nahe am Höhepunkt war, hob sie erneut das Shirt, dieses Mal aber komplett und rieb sich damit Kopf und Hals trocken. Dabei wurden ihre beiden säugenden Brüste entblößt und schauten erfreut in den Raum. Ich stierte geradezu auf ihren blanken Busen und noch bevor sie das Shirt wieder nach unten zog, spritzte ich erneut meinen Saft auf das hölzerne Parkett. Dabei schloss ich kurz die Augen, mehr automatisch als gewollt, durfte ich doch keinen Moment der Szene verpassen.

Als ich sie wieder öffnete, blickte mir die junge Frau direkt in die Augen. Aber das konnte nicht sein, war es bei mir doch dunkel, wie ich mir dachte. Und erst jetzt fiel mir auf, dass bei mir Licht brannte und ich mit zunehmender Dunkelheit immer besser von außen zu sehen gewesen war! Mit dem weicher werdenden Schwanz, der noch Saft abließ, nun nicht mehr auf das Parkett, sondern auf meine Hose und meine Hand, trat ich hektisch weiter zurück. Sie hatte sich wieder dem Bügeln zugewandt, das Shirt sichtbar feucht. Und dank dieser Feuchtigkeit drückten sich ihre Nippel, einen davon konnte ich sehen, durch den dünnen Stoff. Hatte sie mich gesehen oder bildete ich mir das nur ein? Ich wusste es nicht.

Ein paar Tage ging ich ihr aus dem Weg, hielt mich vor dem Haus nicht länger auf als unbedingt nötig. Auch vermied ich abends die Beobachtungen. Dann wurde ich nachlässiger, auch weil die Erinnerung verblasste. Als ich an einem Nachmittag etwas am Auto machte, sprach sie mich plötzlich an. "Hallo!" Mehr nicht. "Hallo." entgegnete ich. "Wie geht's?" wollte ich möglichst unverbindlich klingen. "Gut." sagte sie nur und lächelte. War es ein normales Lächeln, wie sonst auch? Oder ein etwas tiefgründigeres, vielleicht sogar süffisantes? Die Situation fühlte sich unangenehmer an, als ich dachte. Sie hatte ihr jüngstes Kind, das vor sich hin quengelte, auf dem Arm, an ihren Busen gedrückt. "Ich muss wieder." sagte sie, lächelte noch einmal, drehte sich um und verschwand im Haus.

Am Abend, ich war wieder alleine zuhause, sah ich sie wieder in ihrem Wäschezimmer. Sie schüttelte Handtücher auf und legte sie zusammen, stapelte sie. Brachte einen Stapel weg, machte sich dann an den nächsten. Mit drei Kindern schienen eine Menge Handtücher anzufallen, fiel mir auf. Dann fiel mir noch etwas auf. Sie trug ein bequemes, eher weites, weißes Shirt und definitiv keinen Büstenhalter. Wie beim letzten Mal. Aber sie trug auch nur einen Slip und keine kurze Hose darüber. Das Shirt war lang genug, so dass sie unten nicht nur im Slip dastand, sondern der nur auftauchte, wenn sie sich bewegte oder gar bückte. Ich war sehr vorsichtig und stellte mich so, dass sie mich kaum sehen konnte.

Sie bückte sich wieder, dieses Mal von mir weg nach vorne und ich sah ihren Hintern, der einen Teil des Slips in seine Ritze verschluckt hatte. Trotz ihrer Proportionen sah der Arsch sehr ansehnlich aus, geradezu attraktiv. Zwei pralle Pobacken, denen man ansah, dass ein großer Teil muskulär war. Das fand auch mein Schwanz, der ohne mein Zutun sich in meiner Hose breit und lang machte. Ich konnte gar nicht anders, als ihn herauszuholen. Die junge Nachbarin merkte, dass ihr Slip in die Ritze gerutscht war und holte ihn mit beiden Händen gleichzeitig wieder heraus. Es machte mich direkt geil, als ich ihr dabei zusehen durfte.

Mehr geschah nicht an diesem Abend. Sie bückte sich, der Slip rutschte in die Arschritze, die richtete sich auf, griff mit beiden Händen nach hinten und holte den Slip wieder heraus. Nach dem dritten oder vierten Mal war ich soweit, stöhnte, sie konnte mich definitiv nicht hören, denn dieses Fenster bei mir war geschlossen, und spritzte meinen Saft ihr zu Ehren vor mir auf den Boden. Einen Moment blieb ich noch stehen, ließ die letzten Tropfen zu Boden fallen, packte dann ein und holte zwei Blätter einer Küchenrolle, um die Spuren zu beseitigen. Immer darauf achtend, möglichst nicht aus dem Nachbarhaus gesehen werden zu können.

Man muss wissen, dass ein Blick in das Wäschezimmer der Nachbarin wirklich nur von unserem Haus aus möglich ist. Aus zwei Etagen, aber nur aus der oberen wirklich gut. Die Tage wurden mittlerweile schon wieder spürbar kürzer, auch wenn die richtig heiße Jahreszeit erst angebrochen war. Manchmal konnte ich der Nachbarin auch zusehen bei ihren einfachen Tätigkeiten, wenn meine Frau zuhause und beschäftigt war, las, Fernsehen schaute oder einer häuslichen Tätigkeit nachging. Allerdings verzichtete ich an diesen Abenden darauf, mir einen herunterzuholen. Das beschränkte ich auf die Abende, an denen zwei Dinge zusammenfielen: zum einen, dass meine Frau bei der Arbeit war und zum anderen, dass unsere Nachbarin für mich sichtbar arbeitete. Das kam weniger als einmal in der Woche vor, eher alle zwei Wochen.

Eines Abends, die Dämmerung war weit fortgeschritten, ging ich fast achtlos am Aussichtsfenster vorbei, als mir mit einem letzten Blick auffiel, dass sie im Halbdunkel zu sehen war. Bei mir brannte kein Licht, bei ihr aber auch nicht. Sie trug einen Slip und einen Büstenhalter, sonst nicht, soweit ich sehen konnte. So unbekleidet hatte sie sich noch nie gezeigt und ich bewunderte ihren vollen, halbnackten Anblick. Da ich nie wusste, wie lange sie sich zeigte, gab es auch keine Anzeichen, wie lange ich Zeit hatte, den Anblick in einen Höhepunkt zu verwandeln. Ich zog mir einen bequemen Stuhl, halb Sessel, halb Stuhl, an einen Punkt, von dem aus ich sie sehen konnte und sie mich hochwahrscheinlich nicht.

Täuschte ich mich, oder warf sie immer wieder einen Blick in meine Richtung? Hatte sie Sorge, gesehen werden zu können? Aber dann musste sie doch nur etwas anziehen oder den Rollladen schließen. Gut, es war heiß und sicherlich auch warm in ihrem Zimmer. Klimatisiert war das Nachbarhaus, im Gegensatz zu unserem, nicht. Wieder ein Blick. Konnte es sein, dass sie erwartete, dass ich ihr zusah? Dass sie meinetwegen in Unterwäsche zugange war? Reizte es sie, sich zu zeigen, insbesondere, da in ihrer Kultur und in ihrer Familie eher Verdecken als Enthüllen angesagt war? Mochte sie den Gedanken, beobachtet zu werden? Mochte sie gar den Gedanken, dass es mich erregte, sie zu sehen?

Als ich sicher war, dass sie mich nicht sah, zog ich mein Shirt und meine Bermudas aus. Auch meinen Slip zog ich nach unten, schlenzte ihn zur Seite. So saß ich nackt in diesem kleinen Sessel, mein Schwanz war halbsteif. Ich kam mir vor wie in einem kleinen, ganz besonderen Kino. Der Film war ein besonderer, ohne Dialoge, mit einer Darstellerin. Aber ich fühlte eine besondere Atmosphäre, die mich gefangen hielt. Eine Mischung aus Entschleunigung und purer Erotik. Eher französisch als anglo-amerikanisch.

Die Nachbarin machte auf mich den Eindruck, als hätte sie weniger zu tun als sonst. Ich schaute ihr zu, wie sie erst ein, dann ein zweites Telefonat führte. Keine Video-Calls, dafür war sie nicht gekleidet. Sie nestelte immer wieder an ihrem Büstenhalter, er schien sie zu kneifen. Oder es war Teil der Vorstellung. Ich musste bei dem Gedanken lächeln und gleichzeitig machte er mich härter. Sie griff erst in eine Schale, dann in die andere und richtete ihre vollen Brüste neu aus. Dabei musste sie zwangsläufig ihre Nippel und ihre Höfe berühren, was mich sehr anmachte. Ob es sie auch erregte, war ihr nicht anzusehen. Ich bewundert Frauen, die jederzeit Zugriff auf ihre Brüste haben, während ich immer eine entsprechende Gelegenheit abwarten musste. Vorstellen, dass es Frauen umgekehrt genauso ging, mit männlichen Schwänzen nämlich, konnte ich mir nicht.

Dann wurde es ihr zu viel und sie zog mit einem einzigen Griff mit einer Hand zum Rücken den Büstenhalter aus und warf ihn zur Seite. Ob auf den Boden oder auf irgendetwas anderes, sah ich nicht. Aber ich sah nun die Nachbarin oben ohne, nur noch in ihrem Slip. Es war ein Striptease! Kein ausführlicher, weil sie von Anfang an nur im Slip und im BH zu sehen war. Jedenfalls an dem Anfang, an dem ich eingestiegen war! Vielleicht hatte sie vorher noch ein Shirt an und eine kurze Hose, wer weiß? Wenn es so war, wie ich mir vorstellte, dass sie wusste oder auch nur ahnte, dass ich zusah, sie mich aber nicht sehen konnte, dann würde das einen Sinn ergeben.

Längst wichste ich mit erhöhter Geschwindigkeit, den Blick nicht von ihren Brüsten nehmen könnend. Fast war ich erregt genug, um mit dem Stuhl ein bisschen nach vorne zu rücken, ihr zu zeigen, dass ich da bin. Aber ich verzichtete darauf. Es hätte ja sein können, dass ich mir alles einbildete und wie peinlich wäre alles dann gewesen. So agierte sie ohne Publikum, mehr wie eine Filmschauspielerin als eine Bühnendarstellerin, die direkte Rückmeldung und Applaus erntete. Mein Erguss war erstaunlich, mehr als sonst, wenn ich mich befriedigte oder mit meiner Frau schlief. Das Sperma landete auf meinem Bauch, in meinem Schritt, auf meinen Händen, einige Tropfen auch auf dem Stuhl. Ich blieb sitzen und, ich muss es zugeben, glitt sogar über in einen leichten, zeitlich kurzen Schlaf. Als ich die Augen wieder öffnete, war sie verschwunden.

Zwei oder drei Tage später begegnete ich ihr wieder. Zu einem Gespräch kam es nicht, wie sollte es auch. Aber sie begrüßte mich erst freundlich und wünschte mir dann zum ersten Mal "Einen schönen Abend!" Obwohl es mitten am Tag und der Abend noch fern war. Hörte ich die Flöhe husten oder war das eine Botschaft?

Am späten Abend, es war nach 22 Uhr und meine Frau längst im Bett, mit einem Buch ausgestattet, einem richtigen, keinem digitalen. Da sah ich einen Lichtschimmer aus ihrem Wäschezimmer. Es schien eine schwächere Lampe zu sein, vielleicht auch eine, die man dimmen konnte. Eventuell vom Smartphone aus. Ich wusste, dass es so etwas gab, besaß aber nichts davon. Zu sehen war niemand, weshalb ich ans Fenster vortrat. Gerade wollte ich mich abwenden, da erschien die Nachbarin vor ihrem bodentiefen Fenster. Es konnte Zufall sein, aber das schien mir mittlerweile nahezu ausgeschlossen. Sie trug eine Art Kimono, kurz, nur knapp über Scham und Hintern. Mit einem asiatischen Muster, Blumen und exotischen Vögeln. Entweder aus Seide oder einem Polyesterstoff, der wie Seide wirken sollte. Die Füße waren nackt, ihre kräftigen Beine zu sehen.

Der Lichtschein kam von hinten und der dünne, auf der Haut sicher schmeichelnde Stoff ließ ein paar Strahlen durch. Aber nicht genug, damit ich sehen konnte, was sie darunter trug. Sie schaute mich direkt an, hatte die Augen zu Schlitzen verengt. Ganz langsam bewegte sie sich auf der Stelle, als würde sie zu einer sehr langsamen Musik tanzen. Einer Musik, die ich nicht hören konnte. Vielleicht zu Ravels "Bolero", auch wenn mir das nicht wahrscheinlich erschien. Vielleicht zu einer orientalischen Musik, wie sie beim Bauchtanz gespielt wird.

Sie hob die Arme über den Kopf, den Körper wie eine Schlange windend. Ganz zweifellos, sie tanzte für mich. Mein Mund wurde trocken. Keine Ahnung, wann eine Frau zum letzten Mal einen erotischen Tanz für mich aufgeführt hatte. Bei gehobenen Armen rutschten die weiten Ärmel nach unten und gab ihre Arme frei. Ich genoss jeden Quadratzentimeter Haut. Dann drehte sie sich um ihre eigene Achse. Ein paar Mal links herum, ein paar Mal rechts herum. Aber immer auf derselben Stelle.

Mit dem Rücken zu mir löste sie den Gürtel, der aus demselben Stoff wie der Kimono gearbeitet war und ließ ihn zu Boden fallen. Der Kimono öffnete sich, aber ich konnte nicht mehr sehen, denn die offene Seite war mir abgewandt. Dann schien sie den Kimono mit den Händen zusammenzuhalten und drehte sich mir wieder zu. Sie lächelte. Eindeutig. Eindeutig und Mut machend. Sie machte eine kleine Kopfbewegung zu mir und nickte. Was sollte das heißen? Ich konnte sie kaum fragen. Sie nickte noch einmal. Wie zur Bestätigung hielt sie den Kimono nur noch mit einer Hand zusammen und schob die andere, ihre rechte, auf Hüfthöhe in die Öffnung. Dann sah ich, wie dieser Arm Bewegungen machte, als riebe sie sich vor meinen Augen.

Längst war meine Erektion ausgewachsen und rief nach meiner Aufmerksamkeit. Die Nachbarin nickte noch einmal und ich verstand, dass ich meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen sollte. Wenn ich das falsch interpretierte, hatte ich wirklich Pech gehabt. Aber ich riskierte es, öffnete Gürtel und Reißverschluss, holte mit meiner rechten Hand den geschwollenen Schwanz aus der Hose und blieb einen Moment stehen. Sie lächelte deutlicher und nickte. Also begann ich, mich zu wichsen. Als Belohnung, ließ sie den Kimono los, der sich prompt öffnete und ihren Körper für mich freigab. Ihre Büste hatte ich schon gesehen, ihren Po ebenso, wenn auch mich Slip. Nun gewährte sie mir freien Blick nicht nur auf ihre beiden geschwollenen Brüste, sondern auch auf ihre Scham und die Hand, die sich zwischen ihre kräftigen Oberschenkel geschoben hatte und ihre Vagina und die Klitoris streichelte.

Sie war nicht glatt rasiert, sondern trug einen Pelz, wie man ihn nicht mehr sehr häufig sieht. Zumindest bei jungen Frauen nicht. Im Netz nicht und in Wellness- und Spa-Bereichen auch nicht. Er wucherte nicht, war kurz gehalten, nahm aber eine recht große Fläche ein. Auch wenn ich auf glatt rasierte Mösen stehe, erregte mich dieser Anblick in diesem Moment doch über alle Maßen. Meine Hose war nach unten gerutscht, was sicherlich keinen allzu eleganten Eindruck machte. Aber es schien sie nicht zu stören, so wie sie weitermachte mit der Selbstbefriedigung. Die zweite Hand knetete ihre Brüste, kniff die harten und vom Babymund beanspruchten Nippel, ihre Höfe blieben groß und rund, deutlich zu sehen.

Meine frei gegebene Eichel war lila, ein erster Tropfen zierte glänzend die Spitze. Ich berührte fast die Scheibe, um ihr möglichst nahe zu sein, bei aller Trennung. Sie tat es mir nach, näherte sich, bis ihre Brüste das Glas berührten. Das musste sich sehr kühl anfühlen, trotz der sommerlichen Wärme. Sie genoss das und presste beide Brüste komplett ans Glas und tat es dann mit ihrem Mund nach. Ihre Lippen flach gedrückt, geöffnet, als wäre sie mitten in einem echten Fick. Ihre Augen mal offen, mal geschlossen, mal irgendetwas dazwischen. Eine Hand weiterhin zwischen den Schenkeln. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie kam. Und lange konnte es nicht mehr dauern, bis ich kam.

Da zuckte ihr ganzer Körper, die Finger flatterten nun, streichelten nicht mehr. Es war soweit! Und ich intensivierte mein Wichsen und schoss meinen Saft nach ein paar heftigen, schnellen Bewegungen gegen das Glas. Der erste Schuss floss an der Scheibe nach unten und sie schaute ihm dabei zu, von weiteren Zuckungen begleitet. Der Rest meines Spermas schaffte es nicht bis zum Fenster und landete auf dem Boden und auf meinen Füßen. Meine Nachbarin rutschte langsam nach unten, von der Glasscheibe gestützt. Sie blieb zusammengekauert dort sitzen, ihr Hintern ans Glas gepresst, eine Brust für mich sichtbar, den Rücken gerundet.

Sie bewegte sich eine ganze Weile nicht und so verließ ich kurz meinen Standort, um einen feuchten Lappen zu holen, damit ich das Fenster und den Boden reinigen konnte. Als ich zurückkam, war sie verschwunden. Zurück blieben ein paar Streifen am Glas, die ich deutlich sehn konnte und die von ihrem Mund, eventuell einem Lipgloss stammten. Als ich alles gereinigt und mich wieder angezogen hatte, blieb ich ein paar Minuten stehen. Aber sie kehrte an diesem Abend nicht mehr zurück.



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