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Der Treuetest (fm:Cuckold, 1810 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2023 Gesehen / Gelesen: 14811 / 10871 [73%] Bewertung Geschichte: 7.78 (98 Stimmen)
Die Freundschaft zum besten Kumpel wird auf eine schwanzmäßig "harte" Probe gestellt.

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Silke und ich sind seit zwei Jahren verheiratet. Sie hat blond-braune Haare, ist relativ zierlich und ein Kopf kleiner als ich. Kleine schöne Brüste, schlank - ich sage ihr immer, sie soll mehr essen, dann lacht sie bloß und sagt, ihr Energieumsatz ist einfach zu hoch. Wofür sie die ganze Energie braucht, habe ich mich nie gefragt. Sie macht Steuerberatungen, in Pandemiezeiten hauptsächlich von zuhause aus.

Sie hat mir einmal beim Sex gesagt, dass sie gerne einmal mit einem anderen Mann schlafen würde. Ich habe es nicht ernst genommen, bemerkte aber in der Folgezeit, dass sie offensichtlich des öfteren tagsüber von Männern Besuch bekommt. Ich sprach sie nicht darauf an, wahrscheinlich waren es ohnehin nur Steuerkunden. Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, was wäre, wenn sie sich nebenbei als Amateurhure betätigen würde.

Daraufhin kam ich auf die Idee - wir waren beide schon etwas angetrunken - meinen besten Freund Steffen damit zu beauftragen, meine Frau Silke einmal zu besuchen, sich als potentieller Kunde zu nähern und ihre Treue zu testen.

Dabei stellte sich heraus, dass er bereits mit Silke geschlafen hatte! Seit 2 Jahren schon traf er sie eigentlich relativ regelmäßig zum Bumsen.

Er informierte mich aber umgehend darüber, dass er nicht der einzige sei. Relativ viele aus meinem Bekanntenkreis hatten schon mit ihr zu tun gehabt, darunter auch meine Arbeitskollegen und auch von meinen Sportkameraden. Er dachte, ich wüßte davon, weil sie es ja mehr oder weniger offen tat. Auf der Betriebsfeier hatte sie mit einem ausländischen Investor geschmust, nachdem sie lange Zeit auf seinem Schoss verbracht hatte. Das sagte doch eigentlich alles.

Da der Bann gebrochen war, plauderte Steffen ganz offen, ja fast angeberisch. Er bekommt, wann immer er es will, von meiner Frau einen geblasen. Sie hat ihn sogar schon auf seiner Arbeit besucht. Normalerweise fährt er aber spontan bei ihr zuhause vorbei, und dann geht es im Bett zur Sache. Ich war natürlich empört und fiel aus allen Wolken. Ich ließ mir alles bis ins Detail berichten und bekam von meinem hilfsbereiten Freund auch Einblick in die WhatsApp-Korrespondenz, die Silke und er fast täglich miteinander pflegten. Ein paar Sachen waren ihm dann aber zu intim oder peinlich, die zeigte er mir dann nicht. Falls ich es wünschte, wollte er sofort damit aufhören. Ich bat ihn, das nicht zu tun, sondern erst einmal alles genau so weiterzumachen. Silke sollte keinen Verdacht schöpfen. Zuerst wollte ich mehr über das Fremdgehen meiner Frau herausfinden. Und auch, wie weit zu gehen sie dafür bereit war. Steffen bot an, mir genau Bericht zu erstatten. Wie und wann sie miteinander schliefen, sie ihn blies und was sonst noch alles im Bett passierte. Allein letzte Woche hatte sie ihn dreimal geblasen (davon einmal im Auto, während der Fahrt - er hatte sie in die Stadt gebracht) und zweimal hatte sie mit ihm geschlafen. Ich war stinksauer, aber ihm konnte ich ja schlecht böse sein. Ihn traf keine Schuld.

Als ich dann paar Tage später früher nachhause kam, stand tatsächlich Steffens Auto in der Einfahrt. Ich traute mich nicht ins Haus, sondern wartete, bis Steffen fertig war. Eine dreiviertel Stunde später wurde er an der Haustür von Silke mit einem Kuß verabschiedet.

Am nächsten Tag bekam ich eine E-Mail von meinem Freund. Darin war alles detailliert aufgeführt, was sie an diesem Abend getrieben hatten: Blasen im Flur, Sex auf dem Sofa, gemeinsames Duschen, dann hatte sie ihn bekocht, ihm in der Küche einen geblasen und schließlich hatte er sie erst auf dem Küchentisch und dann im Ehebett gefickt. Als Verhütungsmaßnahme hatte er meiner Frau seinen Saft ins Gesicht gespritzt. Er hatte sie seinen Schwanz sauberlecken lassen, damit auch seine Frau keinen Verdacht schöpfte. Zum Schluss meinte er noch, es sei mit der beste Sex gewesen, den er je hatte.

Ich war ziemlich sauer auf Silke. Zu gern hätte ich sie zur Rede gestellt. Aber dafür war es noch zu früh. Ich wollte unbedingt noch mehr Beweise sammeln.

Also schrieb ich meinem Freund, bedankte mich und forderte ihn auf, am abend eine Nachricht an meine Frau zu schreiben, dass er in zehn Minuten zum Ficken vorbeikäme. Ich wollte unbedingt ihren Gesichtsausdruck sehen, wenn die Mail ankam.

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