Jill und ich (fm:Cuckold, 4145 Wörter) | ||
Autor: Kleiner Luchs | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 15240 / 12235 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (166 Stimmen) |
Meine Freundin Jill und ich haben schon länger einige Fantasien, setzten sie aber nicht um. Vielleicht bringt die Begegnung mit einem alten Studienfreund die Wendung? |
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ließen uns in einer Ecke auf ein paar Sitzgelegenheiten fallen. Ich saß auf einer Art Sessel, während sich die beiden auf einem Zweisitzer mir schräg gegenüber fallen ließen. Mit entging dabei nicht, das sie beiden sehr nah beieinander saßen und Jill auch leicht zu ihm gedreht saß. Zusammen stießen wir auf einen tollen Abend an. Die Stimmung war klasse, aber mich lies das Bild der beiden nicht los, wie sie innig tanzten. Auch jetzt, die Situation, dass sich Jill ihm zugewandt hatte, erregte mich.
Als Phil sein Bier geleert hatte, entschuldigte er sich, um zur Toilette zu gehen. "Soll ich euch dann noch was mitbringen?", "Ja gerne!" rief Jill ihm hinterher und ich nickte ebenfalls. Als er weg war, drehte sich Jill zu mehr. "Du hast uns gesehen oder? Ich hab dich im Augenwinkel gesehen. Bist du sauer?"
Ich überlegte kurz, was ich jetzt sagen sollte, bevor ich sprach: "Stimmt, ich hab alles gesehen und im ersten Moment war ich auch etwas verärgert. Aber je mehr ich euch zugesehen habe, umso faszinierter war ich. Weißt du noch, wie wir mal drüber gesprochen haben, jemand drittes dabei zu haben?" trotz des Party Lichts konnte ich sehen, wie Jill etwas errötete. "Ja, ich musste da auch schon dran denken. Warte...", sie sah mich an, "Heißt das, dass dich das angemacht hat?" Halb schockiert, halb lächelnd kam sie und setzte sich auf meinen Schoß. Dabei stellte sie fest, dass mein Schwanz schon die ganze Zeit etwas hart war. "Oh mein Gott Tom. Das macht dich an oder, wenn ich mit Phil flirte?" Ich nickte. "Wollen wir gucken, wie weit es heute geht?" Sie lächelte mich an: "Also... ich hätte schon Lust auf ein sexuelles Abenteuer heute. Aber nur wenn es wirklich ok ist für dich?"
Kurz dachte ich drüber nach, hier abzubrechen. Dann überwog aber meine Aufregung. "Es ist ok für mich. Fühl dich frei, weiter mit ihm zu flirten und zu machen was du möchtest. Vielleicht gehen wir gleich zu dritt ins Zimmer?" "Das könnte mir gefallen" flüsterte Jill mir ins Ohr, bevor sie mich küsste. Wir knutschten einen Moment rum, dann löste sie sich wieder. "Das reicht jetzt, schließlich will ich ja auf Phil warten" und mit den Worten setzte sie sich zurück auf ihren Platz. Einige Augenblicke später kam auch Phil zurück mit neuen Getränken. Er lies sich neben Jill fallen. Und legte dabei seine Hand auf ihren Oberschenkel. Sein Blick huschte kurz zu mir, ich lächelte ihm zustimmend zu. Das Gespräch entwickelte sich zunehmend zu einem Gespräch nur noch zwischen Phil und meiner Freundin, während ich zum Zuschauer wurde, diese Rolle aber sehr genoss. Jill hatte angefangen mit den Knöpfen seines Hemdes zu spielen und auch einen davon geöffnet. Ich konnte sehen, wie sie langsam ihre Hand unter das Hemd über seine Brust schob und diese streichelte. Ihre andere Hand lag auf seiner Schulter. Seine Hand war derweil weiter ihren Oberschenkel hoch gewandert. Dann drehte Jill ihr Gesicht zu mir - mein Schwanz drückte deutlich gegen meine Hose- und mit einem unschuldigen lächeln fragte mich Jill, ob ich nicht schnell neue Getränke holen könnte. Mein Blick fiel auf die noch halbvollen Gläser. Aber ich lies mir nichts anmerken, und machte mich auf den Weg zu Bar. Mit den Getränken lies ich mir viel Zeit, bevor ich zu unseren Plätzen zurück schlenderte. Als ich wieder zurück war, musste ich feststellen, dass mein Sessel weg war. Jemand anderes musste ihn sich genommen haben, und weder Jill noch Phil hatten ihn abgehalten. Was nicht verwunderte, denn beide machten mittlerweile innig miteinander rum. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und sie ein Bein über seines geschwungen.
Als ich die Gläser abstellte, blickte Jill kurz zu mir auf: "Danke Tom, du bist ein Schatz", dann drehte sie sich auch schon wieder weg und ich konnte sehen, wie ihre Zunge die von Phil umspielte. Mir blieb nichts anderes übrig als mich an die Wand zu lehnen, mein Getränk zu trinken und beiden zuzuschauen, bis sie sich voneinander lösten. Jill stand auf, zog Phil an der Hand hinter sich her und beide kamen zu mir. "Was denkst du, sollten wir zurück ins Hotel gehen?", fragte Jill. Ich stimmte zu. Auf dem Weg raus aus der Party, nahm mich Phil kurz zur Seite. "Ist alles ok? Ich habe mir deiner Freundin rumgemacht und du guckst nur zu. Jill sagte zwar, dass es für dich gut ist, aber..." da unterbrach ich ihn. "Wirklich, ich finde das total in Ordnung. Mir gefällt es, wenn ich Jill so sehe." "Oh, ok, gut. Ja dann. Auf einen tollen Abend".
Auf dem Weg zurück ins Hotel hielten meine Freundin und Phil zunächst weiter Händchen, doch es dauerte nicht lange, bis sie in seinem Arm ging und seine Hand dabei immer wieder ihren Hintern griff. Ich trottete den beiden Hinterher und fand es scharf mitanzusehen. Endlich im Aufzug des Hotels drückte Phill sie gegen die Wand und beide küssten sich wieder innig, bis die Tür aufging. "Ähm mein Zimmer ist da vorne." Deutete Phil und wie in Trance folgten wir ihm.
Im Zimmer angekommen schubste Jill ihn sogleich aufs Bett und zog sich sofort ihr Kleid aus, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor uns stand. Phil hatte damit begonnen sein Hemd zu öffnen und zog es ebenfalls aus. Bevor Jill sich aber weiter Phil widmete, kam sie auf mich zu. In ihrem blauen BH sah sie umwerfend aus. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und bewegte rhythmisch ihre Hüfen, bevor sie mich innig küsste. Unsere Zungen spielten einen Augenblick miteinander. Dann drehte sie sich um, so sie ihren Hintern über meinen Schwanz rieb. Meine Hände fuhren an ihrem weichen Köper entlang und streichelten ihre Brüste. Ganz im Moment küsste ich ihren Hals, was sie mit einem leichten Stöhnen honorierte.
Phil hatte es sich derweil auf dem Bett gemütlich gemacht und beobachtete uns. Die Nähe zu Jill fühlte sich in diesem Moment wunderbar an. Schließlich aber löste sie sich etwas von mir und zog mir mein T-shirt aus. Ging dann in die Hocke und öffnete den Gürtel meiner Hose und zog sie herunter. Mit ihrer Hand streichelte sie sanft über die Beule meiner Unterhose, was mir ein sanftes keuchen entlockte. Jil schob mich auf einen Sessel, der im Hotelzimmer stand. Über die Schulter blickte sie zu Phil: "Ich bin gleich bei dir", sagte sie zu ihm. Zunächst aber, widmete sie sich wieder mir. Schnell holte sie meinen Schwanz aus der Unterhose und betrachtete ihn kurz, bevor sie mit ihrer Zunge über ihn leckte. Während sie mir tief in die Augen blickte, nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich musste stöhnen und die Augen schließen, weil ich es so sehr genoss. Lange konnte ich es leider nicht genießen, dass Jill ihn wieder aus dem Mund nahm, ihn noch mit einer Hand wichste und mir einen Kuss gab. "Du sollst es auch genießen", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann stand sie auf und ging mir eleganten Schritten und einer schwingenden Hüfte zu Phil, der uns vom Bett aus beobachtet hatte. Sie räkelte sich in seine Arme und beide machten miteinander rum. Zunächst zärtlich dann immer wilder. Seine Hände erkundeten ihren Köper und ihre den seinen. Seinen trainierten Körper küssend arbeitete Jill sich bis zu seinem Gürtel herunter. Schnell öffnete sie seine Hose und schon sprang ihr sein massiver Schwanz entgegen. Er war rasiert und wirkte etwas kräftiger und größer als meiner. Nicht viel, aber doch massiver. Jill kommentierte ihn mir einem freudigen Quietschen. Während sie seinen Schwanz küsste, sanft leckte und auch seiner Eier nicht vernachlässigte, realisierte ich, dass ich schon die ganze Zeit meinen Schwanz bearbeitete. Mir gefiel, was ich sah. Jill nahm ihn nun in den Mund und ich konnte genau beobachten, wie ihr Kopf sich hob und senkte. Ich hörte das schmatzende Geräusch, vermischt mit ihrem hohen stöhnen und Phils zufriedenem Lächeln und seinem brummigen Stöhnen. Er hatte sich entspannt zurückgelehnt. Immer tiefer nahm Jill den Schwanz in den Mund und zu dem Schmatzen mischte sich ein Gurgeln. Dabei hob und senkte sich ihr Kopf immer schneller. Ich war mir nicht sicher, ob sie meinen Schwanz jemals so tief im Mund hatte und so intensiv bearbeitet hatte. Alleine der Gedanke, dass sie Phil einen blies, wie sie es bei mir noch nicht getan hatte, erregte mich weiter.
Phil war es, der ihren Kopf fasste und sie langsam wieder von seinem Schwanz weg zu ihm führte. Dann öffnete er ihren BH, so dass ihre Brüste sich im präsentierte. Er knetete sie und küsste und saugte an ihnen, was Jill wiederum die Augen schließen lies. Dann bedeutete er ihr, dass sie sich auf den Rücken legen sollte. Ehe ich mich versah, hatte er ihr auch das Höschen ausgezogen und begann sie zu lecken. Er schien es sehr gut zu machen, denn Jill stöhnte ausgiebig. Als Phil kurz absetzte, kam von Jill sofort: "Bitte hör nicht auf, bitte mach weiter. So hat mich noch niemand befriedigt", was er sich nicht zwei Mal sagen lies und meine Freundin weiter verwöhnte. Nun nahm er noch zwei Finger dazu. Jill steigerte sich in ihrer Lust und ihrer Ekstase, bis sie schließlich laut stöhnen kam. Nachdem die erste Welle vorbei war, zog sie Phil an sich an und ich beobachtete, wie sie wild rummachend übers Bett rollten. Sie schienen mich für den Moment ganz vergessen zu haben. Als Jill wieder auf dem Rück lag und Phil über ihr war hörte ich, wie Jill ihn aufforderte: "Jetzt fick mich. Bitte fick mich." Phil lächelte. Ich sah, wie er seinen massiven Schwanz nahm und an Jill heranführte. Ich wichste schneller, als mir auffiel, dass sie gar keine Kondome hatten. Aber scheinbar störte sie das nicht und ich war in dem Moment auch viel mehr darauf fokussiert, was ich gleich sehen würde. Einige Male fuhr Phil mit seinem Schwanz über die Muschi meiner Freundin, bevor er seinen Schwanz langsam in sie schob, was Jill wiederum mit einem kurzen Quietschen, gefolgt von einem Seufzer quittierte.
Phil fickte meine Freundin jetzt in Missionarsstellung und ihre verschwitzten nackten Körper rieben sich aneinander. Jils Brüste wippten im Takt auf und ab und beiden schien es sehr zu gefallen. Das Klatschen, wenn ihre Körper aneinander stießen und die Geräusche, die beide dabei machten waren für mich geiler, als jeder Porno. Jill sah so heiß aus, während sie von Phil gefickt wurde, dass ich immer weiter wichste.
Schließlich zog Phil seinen Schwanz aus Jill heraus und deutete ihr, dass sie sich auf dem Bett anders hinlegen sollte, während er sich aufs Bett kniete. Jetzt war sein Schwanz wieder auf der Höhe ihres Kopfes. Bevor sie aber seinen Schwanz wieder in den Mund nahm, winkte sie mich heran. Ich verstand sofort und begann selbst sie zu lecken, während sie wieder Phils Schwanz lutschte. Dieses Mal war er etwas wilder und drückte ihn immer wieder in ihren Mund.
Ich leckte meine Freundin. Sie war komplett feucht und es schmeckte salzig, da ich wahrscheinlich nicht nur ihren Saft schmeckte sondern auch Phils dabei war. Phil stieß immer wieder so fest zu, dass ich die Bewegung bis hinunter zu mir spürte, was mich motivierte noch schneller noch intensiver zu lecken. Jill hatte sich ganz der Situation hingegeben. Gedankenverloren spielten ihre Finger mit ihren Brustwarzen und ihre Augen waren geschlossen. Einige Zeit genossen wir diese Stellung.
Diesmal ging der Impuls von Jill aus, die sich aus der Stellung löste und sich jetzt in Doggy-Stellung brachte. Dabei hatte sie Phil ihren Hintern zugedreht und ihr Kopf war direkt vor meinem. Ich kniete noch immer mit hartem Schwanz vor ihr auf dem Boden. Von dort konnte ich sehen, wie sich Phil hinter ihr aufbaute und seinen Schwanz wieder an sie heranführte. Diesmal war er nicht so vorsichtig, wie beim ersten Eindringen in meine Freundin. Auch weil sie durch mein Lecken noch feuchter wurde, glitt sein Schwanz ohne Problem in sie hinein. In diesem Moment riss sie die Augen auf und blickte mich genau an. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter vor meinem und mit jedem Stoß kam sie für einen Moment noch näher an mich heran. Ich konnte in ihren Augen sehen, wie geil sie war und wie sehr es ihr gefiel, so gefickt zu werden. Uns beide machte es an, dass wir uns tief in die Augen sehen konnten, während sie von Phil gefickt wurde und dabei stöhnte. Dann berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns. Ihre Zunge wanderte in meinen Mund, während ich jeden Stoß spüren konnte. Ich wichste währenddessen meinen Schwanz.
Jills Erregung nahm weiter zu und ich merkte, wie sie ihrem zweiten Orgasmus immer näher kam. Dabei feuerte sie Phil weiter an: "Fick mich. Tiefer, tiefer", keuchte sie, was Phil natürlich machte. "Fick mich, wie mich noch niemand gefickt hat" und zu mir fügte sie zwinkernd hinzu: "Tut mir leid Tom, aber es ist wirklich so" Dann stöhnte sie wieder auf und nach einigen weiteren Stößen erlebte Jill einen weiteren tiefen und ausgiebigen Orgasmus.
Phil, der mittlerweile sichtlich erschöpft war, zog seinen Schwanz aus ihr raus und setzte sich aufs Bett. Mich wunderte, dass er noch nicht gekommen war. Ich hätte längst abgespritzt. Auch jetzt war ich schon länger kurz davor und konnte mich nur mühsam zurück halten.
Wir sammelten uns alle für einen Moment. Als Jill ihre Fassung wieder hatte, richtete sie sich auf: "ich habe eine Idee. Da ihr ja sicher beide gerne die ganze Nacht mit mir verbringen wollt, machen wir einen kleinen Wettbewerb. Was haltet ihr davon?" Phil und ich sahen uns kurz an, aber stimmten dann zu. "Wunderbar. Also, es ist ganz einfach. Wer von euch als erstes abspritzt, hat verloren und muss diese Nacht alleine schlafen. Der Gewinner bekommt mich und darf den Rest der Nacht mit mir machen, was er will. Einverstanden?"
Wir nickten beide. Ich hatte gehofft, dass ich Jill heute auch noch ficken könnte. Ich war richtig geil und die Bilder von ihr und Phil wirkten in meinem Kopf noch immer. Da er sie ja schon ausgiebig bearbeitet hatte, ging ich eigentlich davon aus, dass er sehr schnell kommen würde und ich dann noch einige Zeit alleine mit Jill hatte.
Für den Wettbewerb setzte ich mich ebenfalls aufs Bett, während sich Jill vor uns auf den Knieen nieder lies. Dann packte sie unsere noch immer harten Schwänze und begann diese zu wichsen. Es dauerte nur Sekunden, dann spürte ich, wie sich langsam ein Orgasmus in mir aufbaute. Ich blickte kurz zu Phil rüber. Er hatte sich zurück gelehnt und schien es zu genießen. Mein Gefühl sagte mir außerdem, dass Jill meinen Schwanz viel schneller wichste, aber ich konnte kaum noch richtig denken. Ich versuchte noch, es zu unterrücken aber es half alles nichts. Nach nicht einmal einer Minute stöhnte ich auf und eine Ladung schoss aus meinem Schwanz. Jill hatte schnell reagiert und meinen Schaft losgelassen, so dass sich Soße nur auf mir verteilte. Ich zuckte noch einmal und blickte Phil und meine Freundin an. "UUUUnd wir haben einen Gewinner - schade Tom." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. "Aber Phil hat gewonnen und bekommt direkt eine Belohnung", mit diesen Worten widmete sie sich hingebungsvoll seinem Schwanz und blies ihn erneut. Jetzt merkte man aber auch Phil an, dass er immer näher an einen Orgasmus kam. Er stöhnte und seine Atmung wurde schneller. "Gutes Mädchen", presste er heraus "mach weiter".
Dann griff er ihre Haare und zog sie langsam von seinem Schwanz weg, während er sich hinstellte. Jill kniete vor ihm auf dem Boden und blickte erst sehnsüchtig seinen feuchten Schwanz und dann ihn an. Mit ihren Händen drückte sie ihre Brüste zusammen und streckte sie seinem Schwanz entgegen. Noch immer den Kopf meiner Freundin fest im Griff wichste er sich mit der anderen zum Höhepunkt. Keuchend spritzte er seinen Saft auf meine sie. Es landete auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten. Während ich daran dachte, dass ich so noch nie auf Jill gekommen war, merkte ich, wie mein Schwanz wieder härter geworden war. Wie Phils Sperma langsam über ihre Haut floss und sie mit einem Finger etwas von ihrem Gesicht aufnahm, um es sich dann in den Mund zu stecken, ließ mich wieder wichsen. Jil leckte noch mehr auf und schluckte es genüsslich herunter.
Bisher hatte sie immer große Probleme mit Sperma gehabt, es zumindest nicht in den Mund nehmen wollen. Das schien jetzt vergessen, wie sie mit Sperma verschmiertem Gesicht vor Phil auf dem Boden saß und gierig einige Reste von Phils Eichel ableckte.
Auf allen Vieren krabbelte sie zu mir herüber. Sie hatte gesehen, dass ich wieder hart war und ohne etwas zu sagen, wussten wir beide, dass es uns gefallen hatte. Sie richtete sich auf und küsste mich erneut. Nach einem kurzen Moment des Ekels berührten uns unsere Zungen und ich war begierig, das Sperma eines anderen Mannes auf der Zunge und den Lippen meiner Freundin zu schmecken. Wir machten einige Zeit rum, bis Jill wieder aufstand.
"Das war ein sehr schöner Abend", sagte sie. Ich nickte zustimmend und Phil ergänzte: "Das fand ich auch. Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ihr so offen seid."
Ich schluckte kurz alles runter, was ich noch im Mund hatte. "Ja weißt du, dass auch für uns das erste Mal in einer solchen Situation".
"Ach krass - ja dafür lief es aber ziemlich gut. Ich hoffe, ihr habe keine Grenze überschritten oder so".
Jil und ich schüttelten beide den Kopf: "Nein überhaupt nicht, es war wirklich sehr geil heute."
Wir unterhielten uns noch kurz, während wir alle etwas abkühlten. Dann stand Jill auf und nahm meine Sachen vom Boden auf, bevor sie sie mir gab. Ich blickte kurz irritiert, bis sie erklärte: "Du solltest dich anziehen. Immerhin gehst du jetzt zurück in unser Zimmer. Du hast den Wettbewerb verloren. Heute nach schlafe ich hier bei Phil." Ich war kurz etwas verärgert, da ich etwas gehofft hatte, dass es nur ein Scherz gewesen war. Aber Phil unterstützte Jill natürlich: "Ja, leider verloren. Vielleicht beim nächsten Mal."
Ich grummelte etwas, fügte mich dann aber. Immerhin hatten wir einen sehr geilen Abend und es war ja auch meine Fantasie, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Ich zog mich also an und verließ das Zimmer. Als ich ging machten sich Phil und meine Freundin gerade auf ins Badezimmer, da sie noch kurz duschen wollten.
Zurück in meinem Zimmer duschte ich ebenfalls noch. Dann lag ich alleine im Bett und durch meinen Kopf liefen nochmal die Bilder des Abends. Bei den Vorstellung, wie Phil sie Doggy genommen hatte, begann ich leicht an meinem Schwanz zu spielen und beschloss dann, wenn ich schon nicht ficken konnte heute, würde ich zumindest nochmal kommen. In meiner Fantasie mahlte ich mir aus, wie sie jetzt zusammen unter der Dusche standen und ihre nackten Körper aneinander rieben. In meiner Vorstellung fickten sie dort gleich nochmal miteinander, während Phil sie an die gläserne Duschwand drückte und von hinten in sie eindrang und eine weitere Ladung dieses Mal tief in sie hineinspritzte, was mich wiederum kommen ließ.
Anschließend war ich offenbar so müde, dass ich schnell einschlief.
Als ich aufwachte, war ich noch immer alleine im Zimmer, also machte ich mich etwas verkatert und unmotiviert fertig. Da ich Hunger hatte, ging ich in den Speisesaal und setzte mich an einen Tisch. Noch immer keine Spur von Jill oder Phil. Ich holte mir Kaffee und saß etwas gedankenverloren an meinem Platz, als ich beide die Treppe herunterkommen sah. Phil trug seriöse Kleidung, während Jill nur einen großen Hoodie trug. Auf der Treppe umarmten sie sich und küssten sich innig, bevor sich Phil verabschiedete. Erst dann blickte sich meine Freundin um, erkannte mich und kam zu mir. Lächelnd lies sie sich auf dem Stuhl mir gegenüber fallen.
Wir frühstückten zusammen und ich war neugierig, was sie noch von der letzten Nacht erzählen würde. Jill hielt sich aber etwas zurück. Den Hoodie hatte sie sich von Phil gelliehen. Über unsere Kaffees hinweg blickten wir uns beide glücklich an. Die Nacht hatte bei uns beiden einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ob wir es wiederholen würden? wir werden sehen...
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