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Eine biedere Ehefrau wird verführt (fm:Verführung, 3734 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2023 Gesehen / Gelesen: 34520 / 22377 [65%] Bewertung Teil: 9.08 (89 Stimmen)
Eine biedere Ehefrau wird verführt Teil:1

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geschmissen. Aber sie kam in Sneakers, Jeans, T-Shirt, einem leichte BH, denn ihre Brüste wippten wunderbar in ihm und einem Slip. Als sie oben ankam, schaute sie mich einen Moment, etwas unsicher an, doch ich zog sie quasi in die Wohnung hinein. Nahm sie in den Arm, küsste sie auf den Mund und wenigen Sekunden später wurde sie lockerer und öffnete ihre Lippen. Nun küssten wir uns immer intensiver und auch geiler, dabei drückte sie ihren Körper auch immer fester gegen meinen. Langsam glitten meine Hände über ihren Rücken und kamen so an ihrem dicken Hintern an, den ich nun intensiv knetete und massierte.

Ich hatte den Eindruck, dass dies neu für sie war, denn sie küsste mich nun immer wilder und rieb dabei ihre Muschi, über meinen, inzwischen harten, Schwanz. Zwischendurch zog ich ihr das Shirt aus, um nun ihre weichen Brüste zu massieren, wobei sie schon ziemlich geil stöhnte.

"Ich habe lange überlegt, ob ich wirklich zu ihm fahren solle, doch meine Neugier und, ja auch ein wenig meine immer noch vorhandene Geilheit, sagten ja. So fuhr ich los, früh genug und ich stand mindestens 10 Minuten vorher, vor dem Haus, in dem er wohnte und wartete. Dann gab ich mir einen Ruck, was hatte ich schon zu verlieren, Jungfrau war ich schon lange nicht mehr und ganz verlernt hatte ich das mit dem Sex auch nicht. Ich ging über die Straße, klingelte und ich hörte den Türsummer und seine Stimme: "3.Etage". Langsam ging ich hinauf je näher ich kam, umso aufgeregter, oder vielleicht geiler, wurde ich. Ich sah seinen Blick, der ein wenig enttäuscht aussah, hätte ich mich etwas "aufbrezeln" sollen? Nur wie hätte ich das irgendjemand in der Straße erklären sollen. Sanft zog er mich in die Wohnung, schloss hinter mir die Türe und nahm mich in den Arm und drückte mir seine Lippen auf meine. Was für ein wohliges Gefühl, machte sich da in mir breit. Langsam öffnete ich meine Lippen und dann schob er seine Zunge auch schon in meinen Mund hinein. Das wohlige Gefühl breitete sich weiter aus, es war ein gutes Gefühl, dass ich so lange nicht mehr kannte.

Langsam spürte ich seine Hände über meinen Rücken streicheln, bis sie an meinem Hintern ankamen. Was machte er da, er begann ihn zu massieren, oh fühlte sich das gut an, er hörte gar nicht auf damit, sondern er drückte mich feste gegen seinen Körper. Oder presste ich mich dagegen? Auf alle Fälle spürte ich plötzlich etwas Hartes in der Gegend meiner Muschi, dass musste sein Schwanz sein, oh ja, das war ein gutes Gefühl. Ganz automatisch rieb ich nun meine Muschi über ihn, ich genoss das gute Gefühl und spürte, dass ich schnell feuchter wurde. Als er anfing mir mein Shirt auszuziehen, leistete ich keinerlei Widerstand, eher im Gegenteil, ich wollte so schnell wie möglich heraus. Als er mir nun an meine weichen Brüste griff, stöhnte ich sofort geil auf und genoss es dann, wie er sie mir intensiv massierte. Es kamen Gefühle und auch ein paar Erinnerungen an ganz früher auf, die ich schon lange verdrängt hatte. Als er wenig später anfing meine Hose zu öffnen, zog ich als erstes schnell meine Sneakers aus. Dann ließ ich ihm freie Hand mir meine Jeans auszuziehen, die auch problemlos herunterrutschte, jetzt dachte ich kurz darüber nach, dass ich wenigstens sexy Unterwäsche hätte anziehen können.

Ich stand nun nur noch in meiner Unterwäsche in seinem Arm, wir küssten und streichelten uns immer noch, als er mir gekonnt meinen BH öffnete und auszog. Meine Brüste "fielen" nun in ihre Ruheposition und meine Nippel standen knallhart hervor. Er machte nun mit der intensiven Brustmassage weiter, wodurch ich nur noch geiler wurde und ich wollt nun auch seine nackte Haut spüren."

Nachdem ich sie nun bis auf den Slip ausgezogen hatte, wobei wir uns weiter intensiv und geil küssten, begann sie nun mir mein Shirt auszuziehen, um anschließend ihre nackten Brüste über meine Brust zu reiben. Wenig später begann sie an meinen Gürtel der Hose, herumzuarbeiten, bis sie ihn aufhatte. Sie löste die Lippen von meinen und ging nun langsam, vor mir in die Hocke, um dann langsam meine Jeans zu öffnen und sie mir auszuziehen. Als sie, sie mir ausgezogen hatte, kam ihre Hände langsam wieder herauf und blieben bei meinem harten Schwanz hängen. Sanft streichelte sie ihn durch meinen Short, bevor sie diesen langsam herunterzog und dann mit den Augen an meinem vorstehenden Schwanz hängenblieb. "Oh mein Gott, ist der geil!!!" meinte sie nun geil.

Langsam und sanft nahm sie ihn in die Hand, streichelte ihn sanft, wichste ihn ein wenig, auch ganz sanft, dann entpackte sie meine Eichel und küsste sie sanft. Ich nahm nun ihren Kopf und schob ihn sanft auf meinen Schwanz, den sei nun sanft und ein wenig wollüstig in den Mund nahm.

"Irgendwas mit stimmte nicht mehr, ich ließ mich widerstandslos ausziehen, stand nur noch in meinem Slip vor ihm, ich küsste ihn weiter leidenschaftlich und reib auch weiter meine Muschi an seinem Schwanz. Dann zog ich ihm auch sein Shirt aus, sodass ich nun meine Brüste an seiner nackten Haut reiben konnte, was für ein gutes Gefühl. Kurz darauf, hörte ich auf ihn zu küssen, dann glitt ich langsam an ihm herunter, bis ich ihm so langsam seine Hose ausziehen konnte. Auf dem Weg zurück, blieb unwillkürlich an seinem harten Schwanz hänge und so zog ich ihm auch seinen Short aus. Was für ein geiler Schwanz, stand da plötzlich vor mir, der ließ mich alles, was ich bisher kannte, vergessen. Ich streichelte ihn sanft, wichste ihn ein paarmal, um nun seine befreite Eichel zu küssen. Da spürte ich seine Hände auf meinem Kopf und wie er ihn nun langsam vorschob, sodass sein Schwanz in meinen sich öffnenden Mund hineinglitt.

Ich begann sofort ihn zu lutschen, zu lecken und an ihm zu saugen, es war ein gutes Gefühl und auch wieder ein guter Geschmack. Alles konnte ich nicht verlernt haben, denn er schien es zu genießen, genau wie ich auch, endlich wieder ein Schwanz und dazu auch noch ein richtiger, in meinem Mund. Meine Bewegungen wurden immer schneller und auch intensiver und dabei hörte ich ihn sanft zu mir sagen: "Wenn du so weitermachst, werde ich gleichkommen!!!" Wollte ich das? Eigentlich nein, wann hatte ich das letzte Mal Sperma im Mund? Vor 10 - 15 Jahren?? Während ich überlegte, steigerte ich mein Tempo und die Intensität. Dann schmeckte ich das erste Tröpfchen und ich spürte wie sein Schwanz, noch etwas dicker wurde. Und dann kam er, gewaltig - lange und in einer Menge, die ich nicht erwartet hatte. Er hielt meinen Kopf feste auf seinem Schwanz und so konnte ich nicht anders, ich musste die Portion schlucken. Derselbe Gedanke, wann das letzte Mal, vor 15 - 18 Jahren, egal es schmeckte nicht so schlecht und so lutschte ich ihm seinen Schwanz anschließend noch sauber."

Sie ließ meinen Schwanz widerstandslos in ihren Mund eindringen und begann auch schnell damit ihn zu lecken - zu lutschen und zu saugen, als wenn sie nie was anderes gemacht hätte. Dabei führte sie auch durchaus als fordernd anzusehende Fickbewegungen aus, sodass ich immer geiler wurde. Als ich dann sagte, dass ich nicht mehr lange bräuchte, um zu kommen, machte sie max. 2 Sekunden Pause, bevor sie unvermindert, eher intensiver weitermachte. Als ich dann kam, hielt ich, vorsichtshalber, ihren Kopf auf meinem Schwanz und spürte so wie kurz darauf die Portion auch schluckte. Wow, dachte ich mir, damit hatte ich beim ersten Date nicht wirklich gerechnet, auch nicht, dass sie mir anschließend meinen Schwanz noch perfekt sauber lutschte und saugte. Als sie wenig später wieder vor mir stand, sah sie irgendwie verändert aus, geiler? Auf alle Fälle nahm ich sie nun mit ins Wohnzimmer, auf dem Weg dorthin, lagen einige der Sexspielzeuge herum, die sie mit großen und fragenden Augen anschaute.

Kurz bevor wir beim Sofa ankamen, zog ich nun den Slip aus, so wie ich sie nun sah, kannte ich sie schon aus der Sauna. "So meine liebe Dani, wie hättest du es jetzt gerne???? Willst du dich nun geil in Position setzen, damit ich deinen geilen Körper und deine geilen Ficköffnungen anschauen kann, oder soll ich es mir erarbeiten??? Möchtest du dir die Dildos aussuchen, mit denen ich dich gleich befriedigen werde, oder habe ich die freie Auswahl??? Und möchtest du am Ende hier oder im Schlafzimmer gefickt werden????" Sie schaute mich nun mit großen Augen an, da wahrscheinlich noch nie ein Mann so mit ihr geredet hatte.

"Ich genoss noch etwas den Geschmack des Spermas in meinem Mund, als ich wieder vor ihm stand. Er ging mit mir nun langsam in sein Wohnzimmer, auf dem Weg dorthin, lagen verschiedene Teile zur Selbstbefriedigung auf dem Tisch und den Schränken, Dinge zum Fesseln, andere Sachen die ich gar nicht zuordnen konnte. Bis wir an seinem Sofa waren, hatte er mir auch meinen Slip ausgezogen, nun stand ich so nackt vor ihm, wie er mich aus der Sauna kannte. Dann sagte er zu mir: "Willst du dich nun geil in Position setzen, damit ich deinen geilen Körper und deine geilen Ficköffnungen anschauen kann, oder soll ich es mir erarbeiten??? Möchtest du dir die Dildos aussuchen, mit denen ich dich gleich befriedigen werde, oder habe ich die freie Auswahl??? Und möchtest du am Ende hier oder im Schlafzimmer gefickt werden????" Ich war geschockt, ein wenig nervös und ich spürte ein leises "Kribbeln im Bauch und weiter unten in meiner Muschi.

Ich schaute ihn einen winzigen Moment an, setzte mich dann mit angezogenen und weit gespreizten Beinen aufs Sofa. Meines Wissens müsste meine Muschi nun leicht offenstehen, was mich ziemlich anmachte, denn so hatte ich mich noch nie einem "Fremden" gezeigt. "Gefällt dir das so??" Er schaute mich an, eigentlich nur meine Muschi und meinte dann: "Für den Anfang schon ganz okay!!! Aber das ist noch ausbaufähig!!!" Dann nahm er sein Handy und machte Fotos von mir wie ich nackt und breitbeinig auf seinem Sofa sitze. Ich versuche erst gar nichts zu verdecken und nach wenigen Momenten, genieße ich es sogar, mich so zu präsentieren. Als er zu mir sagt: "Los, jetzt öffne mal deine geile Muschi richtig weit!!!" packe ich meine weichen und dicken Muschiränder und ziehe sie weit auseinander.

Nun kann er wunderbar in meine feucht glänzende und heiße Muschi hineinschauen, was ich unterschwellig sehr genieße. "Wenn wir das nächste Mal in der Sauna sind, wirst du jeden neuen Gast, der hereinkommt, genauso begrüßen!!!!" Ich kann im Moment nicht antworten, zu absurd erscheint mir dies, also nicke ich nur. Er legt sein Handy nun beiseite und beginnt dann mich an den Innenseiten meiner weit gespreizten Schenkel zu streicheln. Dabei kommt er immer ganz nah an meine heiße Muschi heran, aber nie direkt an sie. Ich zittere und bebe vor Geilheit, was mir ein wenig peinlich ist, aber ich kann nicht dagegen an, ich will ihn endlich an und auch in meiner Muschi spüren."

Sie lernt schnell, sie sitzt breitbeinig auf dem Sofa, lässt sich von mir fotografieren, reißt sich dazu sogar ihre Muschi schön weit auf. Als ich anfange sie sanft an ihren Beinen (Innenseiten) zu streicheln, schaut sie mich geil an und ich kann ihre innere Unruhe spüren. In dem Moment, als ich zum ersten Mal mit zwei Fingern in ihre heiße und klitschnasse Muschi eindringe, stöhnt sie laut und geil auf. Ich befriedige sie nun langsam - sanft und lange mit zwei Fingern in ihrer Muschi, bis sie zum ersten Mal kommt. Dabei sitzt sie bebend und vor Lust zitternd auf dem Sofa und säuselt nur leise: "Mach weiter, das ist so geil!!!"

Ich greife nach hinten nehme nun einen Mitteldicken Dildo, den ich ihr nun in ihre heiße Muschi schiebe, um sie dann damit zu befriedigen. Sie stöhnt - bebt und windet sich geil dazu, bis zu dem Moment wo ich ihn tief in ihrer Muschi stecken lasse und zu ihr sage: "So und jetzt machst du weiter!!!!"

"Es ist der Wahnsinn, er befriedigt mich mit seinen Fingern, bis ich komme, dann nimmt er einen "Dildo" und macht weiter. Und soll ich es selbst machen. Ich greife zu, und beginne mich nun selbst zu ficken / zu befriedigen, während er auch dies wieder filmt, wie ich immer geiler werde und dann das zweite Mal komme. Ich schäme mich noch nicht einmal, ich bin so geil, dass ich es sogar genieße, dass er mich filmt, wie ich mich selbstbefriedige und dann komme. Auch als er aufnimmt, wie ich geil zu ihm sage: "Bitte Alex, ich will das du mich jetzt endlich nimmst!!!! Ich will deinen, wirklich, geilen Schwanz in mir spüren!!!" Er schaut mich an, schüttelt leicht den Kopf und meint dann: "Du solltest dich ganz langsam an die richtigen Worte gewöhnen: Ficken - Schwanz - Titten - Fotze - blasen - abspritzen - Dildos - Analficken - geil - geile Frau / Schlampe!!!!" ich schau ihn geschockt an, spüre aber das, es mich irgendwie anmacht und schaue ihn dann geil an und meine: "Du Alex, deine geile Dani, will endlich von dir gefickt werden!!!! Und am Ende will ich das du erneut in meinem Mund anspritzt!!!!"

Ich habe es wirklich so gesagt, ich kann es nicht richtig glauben, aber es drückt das aus, was ich gerade spüre und will. Irgendwas in mir verändert sich gerade sehr schnell und kolossal und ich will es auch gar nicht aufhalten, ganz im Gegenteil. Ich spüre deutlich das ich heute zum ersten Mal im Leben etwas mache, was ich mir nie zugetraut hätte, ich werde heute Fremdgehen. Und werde es genießen, so wie ich es bisher schon genossen habe, ich will das er mich so fickt, als wenn es keinen Morgen gäbe. Aber ich bin mir auch sicher, dass die keine One-Night-Stand bleibt, ich werde für eine sehr lange Zeit immer wieder hierher zurückkommen."

Sie lernt verdammt schnell und das macht mir Spaß, dies zu erleben und wahrscheinlich auch weiter zu begleiten, denn ich bin mir zu 100 % sicher, dass ich mir ihr eine wunderbare Zeit verbringen werde. Und wer mich so brav bittet sie zu ficken, der soll auch belohnt werden. Während sie mir nun intensiv und geil meinen Schwanz lutscht und saugt, massiere ich ihr kräftig ihre geilen Titten. Als mein Schwanz nun wieder perfekt steht, ziehe ich sie etwas nach vorne und dann ramme ich ihr meinen Schwanz schnell und tief in ihre heiße und schmatzende Fotze hinein. Sie stöhnt laut und geil auf, spreizt ihre Beine noch etwas mehr, um es dann zu genießen, wie ich lang - hart und tief ficke. Sie kommt schnell zweimal, laut und geil. Der dritte Orgasmus lässt etwas auf sich warten, sie zögert ihn wahrscheinlich etwas heraus. Doch nachdem ich 3-4mal kräftig gegen ihren Muttermund gestoßen bin, kommt sie laut - intensiv bebend - sich windend und laut schreiend: "Du geiler Kerl, dass ist genau das, was ich brauche / brauchte!!!!" Dann stöhnt sie weiter, lässt die Lustwellen ungehindert durch den Körper laufen, genießt die weiteren tiefen Stöße von mir, bis ich meinen Schwanz, aus ihrer geilen Fotze, herausziehe.

"Es war der Wahnsinn, ich bin noch nie so gefickt worden, ich bin noch nie so oft und so heftig gekommen. Das macht süchtig, süchtig nach mehr, dieser Luststromstoß, wenn er meinen Muttermund berührte, unglaublich. Wann war ich das letzte Mal so geil gewesen? Noch nie würde ich sagen und dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, nein Fotze heraus. Sofort rutschte ich ein Stück nach vorne, griff mir seinen nun glitschigen Schwanz und leckte und lutschte meinen Muschischleim herunter. Ich hatte nicht mehr in Erinnerung, wie ich schmeckte, aber es war gut und so schob ich seinen geilen Schwanz nun in meinen Mund. Sofort begann ich ihn zu lutschen und zu saugen, um ihn dabei natürlich geil zu mit dem Mund zu ficken. Immer schneller und geiler bearbeitete ich ihn, ich wollte das er kam und mir sein Sperma in den Mund spritzte.

Dann endlich der erste Tropfen formte sich, sein Schwanz schwoll wieder an, ich öffnete meinen Mund, wichste nun seinen Schwanz und dann kam er (endlich). Der erste Schwall spritzte weit und kräftig heraus und traf in meinem offenen Mund, mein Zäpfchen und den Hals, genau wie der zweite Schub. Was für ein geiles Gefühl, nun schob ich meinen Mund wieder über ihn und ließ ihn in Ruhe sein Sperma in meinen Mund spritzen. Dann erst schluckte ich alles herunter, um ihm dann seinen Schwanz perfekt sauber zu lutschen und zu saugen. Ich konnte von seinem Schwanz nicht genug bekommen und so machte ich immer weiter.

Es war unfassbar, aber als ich dann von ihm abließ und wir zusammensaßen, waren fast 2 Stunden vergangen und ich wusste das ich langsam nach Hause musste, auch wenn ich nicht wollte. Ich saß vollkommen ungeniert mit weit gespreizten Beinen und für ihn mit einer tollen Aussicht neben ihm und genoss es. Dann meinte er zu mir: "Hier nun ein paar Verhaltensregeln für dich!!! Zu den nächsten Treffen kommst du bitte in der entsprechenden (geilen) Kleidung und Unterwäsche. Wenn du da Nachholbedarf hast, dann gehen wir zusammen einkaufen!!! Dann alles, was hier so herumliegt, darfst du auch benutzen, bzw. ich benutze es bei dir!!!! Wir treffen uns ab jetzt min. 2mal, besser 3mal die Woche, bis ich dich komplett ausgebildet habe!!!! Einmal im Monat, gehen wir gemeinsam in die Sauna, damit du dich daran gewöhnst dich nackt und obszön in der Öffentlichkeit zu präsentieren!!!!"

Ich stimmte bei allem zu, ohne zu wissen was dies alles für mich und mein Familienleben bedeuten würde, aber ich wollte es, ich wollte wissen was noch alles kam, bzw. was er mir zeigen und beibringen will. Wie viel es wurde und wie sehr ich mich, in seiner Nähe veränderte, davon erzähle ich später mehr."



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