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Eine Woche Wellness (fm:Exhibitionismus, 2962 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2023 Gesehen / Gelesen: 13001 / 9517 [73%] Bewertung Geschichte: 9.09 (85 Stimmen)
Lisa fährt mit ihrem Mann in ein Wellness Hotel - Sie entdeckt neue Seiten an sich

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Millimeter bewegen. Weder Lisa noch der Unbekannte lösten Ihren Blick und schauten sich, sie erschrocken, er belustigt weiterhin an. Eine Ewigkeit. Er lächelte, und bedeutete ihr mit einem leichten Nicken, dass alles gut ist. Gefangen in dem Moment spürte Lisa plötzlich Ihren Finger, der sich langsam zwischen Ihre Schamlippen schob und die Öffnung zu ihrer heißen Feuchtigkeit frei gab. Den Blick noch immer auf seine ozeanblauen Augen gerichtet, benetzten Ihre feuchten Finger jetzt ihren Kitzler und umkreisten diesen langsam aber bestimmt. Im Augenwinkel vernahm sie, dass auch ihn dieser Moment nicht kalt ließ und sein Penis immer größer wurde. Ansonsten bewegte er sich kein bisschen. Er lag still dort und blickte ihr tief in die Augen. Wobei ein leichtes Zucken seiner Augenlider verriet, dass sein Blick durchaus zwischen Ihren Augen und dem Treiben zwischen ihren Beinen wechselte. Der Gedanke machte sie an, sehr sogar. Ihre Atmung wurde schneller und sie spürte ihr Verlangen wachsen. Ein Blick auf seinen inzwischen aufgerichteten und sicher harten Penis steigerte ihr Verlangen weiter. Ihre Mittelfinger fand den Weg zwischen Ihre Lippen und drang langsam in ihr Inneres .

Sie spürte ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit benetzte ihre Finger, was bei der erneuten Berührung ihres Kitzlers zu einer noch steileren Erregungskurve führte. Unwillkürlich zuckte sie zusammen und bewegte ihr Becken auf ihre Finger zu, als wolle sie sich selbst entgegenkommen, um den Moment noch mehr zu genießen. Während ihr Mittelfinger die Wände ihres Inneren entlang gleitet, übt der Handballen Druck auf den Kitzler aus und lässt sie immer geiler werden. Ja, geil, das war das Wort, was ihren Zustand am besten beschreiben konnte. Sie war lange nicht so geil gewesen. Lisas Blick sprang noch immer zwischen den Augen und dem inzwischen schon zuckenden und steifen Penis des Unbekannten hin und her. Sie stellte sich vor, wie sie ihn mit leichten Berührungen an der Eichel noch härter bekommen könnte und wie sich dieses dann im vollen Griff ihrer Hand anfühlen würde. Plötzlich regte sich seine Freundin und drehte sich auf die Seite, sofort stoppte Lise ihre Bewegungen und hielt unvermittelt die Luft an. Offensichtlich erkannte sie, ohne Lisa zu entdecken, den Zustand ihres Partners. "Na? Da hat mir wohl einer auf die Brüste geschaut und ist dabei geil geworden, was?" Ertappt wand sich auch der Unbekannte jetzt zu seiner Freundin und zuckte mit den Schultern. Sie lächelte ihn an, schaute kurz Richtung Eingang und nahm seinen Hoden in die Hand, um ihn sanft zu massieren. Er stöhnte erschrocken auf und erntete ein scharfes "Sssscht, leise!" von seiner Gespielin. Lisa erholte sich langsam von ihrem Schock und setzte, wie in Trance, langsam ihre Bewegungen fort. Ihre Erregung war ungebrochen und die erneute Bewegung löste eine kleine Springflut ihrer Säfte aus. Ihre Finger schmatzten zwischen ihren Schenkeln und sie starrte wie gebannt auf die Hand der jungen Frau, die den Penis inzwischen fest im Griff hatte und sich langsam auf und ab bewegte. Jetzt fingen die beiden an sich sehr innig zu Küssen, was Lisa veranlasste mit der Hand, die soeben noch für ihre Brüste zuständig war, über ihre Lippen zu streichen und den Kuss gemeinsam mit ihren zwei Unbekannten zu genießen. Nach einem erneuten Blick auf die Tür, erhob sich die Freundin und schwang ihre Beine über ihren Liebsten. Etwas enttäuscht, sowohl seine Augen als auch Penis aus den Augen verloren zu haben, glitt Lisas Blick über den strammen Po der Frau und blieb an den rasierten äußeren Schamlippen hängen. Wie schön und ästhetisch Frauenkörper sind, dachte Lisa verträumt. Sie schmunzelte in sich hinein, "doch ein harter Penis erregt mich doch mehr." Jetzt bewegte sich ihr Blick-Hindernis langsam weiter nach unten. Offenbar bekommt der Glückspilz jetzt einen heißen Blowjob und ich sehe nur seine Liebste. Selbige erhob nun ihre Hüfte, um sich in die richtige Position zu bringen, was den Blick auf den Harten wieder ermöglichte, wenn auch etwas schemenhaft und dunkel. Lisa schaute gebannt zwischen den Beinen hindurch und glaubte oder hoffte zu erkennen, wie die Zunge seine Eichel berührte. Die Zuckung, die die Auslöste, ging durch seinen ganzen Körper und war nicht zu übersehen. Lisa kreiste völlig gebannt von diesen schönen, sich liebenden Körpern mit ihren Fingern um ihren Kitzler. Als ihr Blick zufällig erneut auf den rasierten Lippen der Frau lag, senkte diese Ihren Mund nun langsam ab und nahm das beste Stück ihres Mannes langsam tief in den Mund. Dies schien sie sehr zu erregen, denn auch auf die Entfernung konnte Lisa klar erkennen, wie sich die äußeren Lippen fast klaffend öffneten und die feucht glänzenden und rosa leuchtenden inneren Lippen freigaben. Lisa zog zischend Luft ein, dieser Moment, nein, dieser Anblick hatte Sie fast augenblicklich kommen lassen. Sie erwischte sich bei dem Gedanken, wie heiß sich ihr Innerstes anfühlen würde. Sie konnte förmlich die Erregung, die sie bei der anderen Frau zwischen den Beinen gebannt anstarrte, zwischen ihren eigenen Beinen spüren. Sie war gar etwas neidisch auf den Mann, der jetzt seine Händer über ihre Schultern gleiten lassen konnte, um sie langsam zu sich hoch zu leiten. Ich schaffe es kaum, meinen Orgasmus zurückzuhalten und ich habe nur meine Hände, wie mag es ihm mit dem Mund seiner Freundin am Penis dann erst gehen, dachte Lisa. Das wird er nicht mehr lange aushalten können. Als er sich langsam aufrichtete, schlug sie ihre Beine um ihn und beide versanken in einer innigen Umarmung. Zwischen ihren Popacken, konnte Lisa jetzt seine Penis hervorblitzen sehen. Langsam erhob sich die Schönheit von Freundin nun, nur um sich sofort wieder auf ihm niederzulassen. Lisa konnte genau erkennen, wie seine Eichel ihre Lippen passierte und sie ihn langsam in sich aufnahm. Lisas Bewegungen wurden abrupt schneller so geil machte sie dieser Anblick. Sie drang gerade auch mit einem zweiten Finger in sich ein, als sie erneut den Blick des seine Freundin umarmenden Mannes fand. Da lag sie nun. Erregt wie nie, zwei Finger in sich, kurz vor dem Orgasmus und sie hielt gespannt Blickkontakt mit einem Wildfremden, der zu allem Überfluss in dieser Sekunde tief in seiner Freundin steckte. Das war zu viel. Obwohl sie die Augen beim Orgasmus meist schloss, um das Gefühl ganz genau zu genießen, war heute alles anders. Sie hielt den Blick dieser tiefen blauen Augen stand und spürte, wie sie von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Fest drückte sie ihre zwei Finger tiefer in sich hinein, biß sich auf die Lippen und fing an, unkontrolliert mit der Hüfte auf und ab zu zucken. Die Augen des Mannes wurden immer größer und während sie ihre Hand fest auf den Kitzler presste, um das Nachbeben ihres Höhepunkts zu genießen, nahm sie sein Stöhnen war und glaube das Zucken seines Schwanzen zu sehen, der sich soeben tief in seiner Freundin entlud. Wie selbstbestimmt wurden in dem Moment ihre Hände wieder schneller und sie genoss einen zweiten kleinen Höhepunkt. Im Rausgehen meinte sie, eine leichte Enttäuschung bei der Frau zu vernehmen. Tja, bin gespannt, wie du ihr das erklärst, dachte Lisa lächelnd, als sich die Türen hinter ihr schlossen.

Auf dem Zimmer Hoffentlich bleiben die beiden auch noch ein bisschen, dachte Lisa, als sie im Fahrstuhl stand und sich im Spiegel betrachtete. Sie war noch immer etwas wackelig auf den Knien und der Gedanke an das eben erlebte, ließ sie scharf einatmen. Was war da gerade passiert? Sie hatte sich vor den Augen eines Wildfremden selbst befriedigt und es hatte sie mehr erregt, als sie zugeben wollte. Nicht nur, dass sie einen der stärksten Orgsamen seit langem erlebt hatte, nein, die ganze Situation hat sie besonders heiß gemacht. Sie hatte noch immer dieses Kribbeln im Körper. Sie lächelte sich selbst im Spiegel zu, mal schauen, was mit uns noch so passiert. Die Türen öffneten sich und Lisa ging den langen Gang zu ihrem Zimmer. Leise öffnete Sie die Tür zur kleinen Junior Suite, die Sie als unverhofftes Upgrade bekommen hatten. Es ist ein schönes Zimmer, dachte Sie, als Sie den kleinen Flur betrat mit einem großen Bad mit großer verspiegelter Dusche und toller Fußbodenheizung. Leider keine Badewanne, dachte Sie, als sie ihre Badetasche aufs gemütliche Sofa legte. Ihr Blick wanderte über das große Fenster mit Panoramablick auf den Weinberg gegenüber, entlang des großen Lesesessels bis zum Bett. Da lag er ihr lieber nackter Bernd, noch schlafend unter der Decke. Lisa setzte sich auf den Sessel und betrachtete die Bettdecke, die ab Bauchnabelhöhe den Blick auf ihren Liebsten verhinderte. Muss ich ihm was beichten? Sie dachte an das, was soeben im Bad passiert war. Bei diesem Gedanken leckte sie erneut über ihre Lippen und strich mit ihren Fingern über ihren Mund. Sie hatte eine Idee. Langsam, um ihn nicht zu wecken, entkleidete sie sich und schritt leise ans Fußende des Bettes. Sie zog langsam am dünnen Laken, welches den Schritt ihres Mannes bedeckte und enthüllte damit seinen nackten Körper. Bernds Penis lag schlaff zwischen seinen Beinen. Mal schauen, ob ich den nicht größer bekomme, dachte Lisa noch immer erregt. Sie stieg vorsichtig zwischen seine Beine und nahm seinen Penis in die Hand. Sie hielt ihn ganz vorsichtig und blickte prüfend nach oben, er schlief noch. Jetzt nahm sie seinen noch kleinen Penis ganz in den Mund und fing an zärtlich zu lutschen und zu saugen. Sofort regte sich ihr Mann, schlug die Augen auf und schaute verblüfft und ziemlich süß aus der buchstäblichen Wäsche. Sein Penis wurde ihn ihrem Mund mit jedem Pulsschlag härter und auch ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen. Sie hatte ihn in Sekunden angeknipst, aber noch nicht da, wo sie ihn haben wollte. Rutsch etwas weiter nach oben, raunte sie ihm zu. Fragend blickte er sie an, folgte ihrer Anweisung aber wie in trance und setzte sich etwas auf. Als sein Blick an den gegenüberliegenden Spiegel fiel, verstand er. Er konnte sie im Spiegel zwischen seinen Beinen kniend sehen. Sie streckte ihren Po nach oben und war sich der Wirkung gänzlich bewusst. Er schaute direkt auf ihre Vulvalippen, die sich rosa, leicht glänzend und vor allem leicht geöffnet präsentierten und erkannte sofort wie erregt sie war. Diese tatsache allein, ließ seinen Penis endgültig bretthart werden. Sie lutschte und saugte an seiner Eichel und massierte mit einer Hand seine Eier. Jetzt ließ sie ihn langsam aus ihrem Mund gleiten leckte einmal über die Eier und züngelte bis nach oben zu seiner Spitze, die sie langsam einige Male mit der Zunge umspielte. Als er vor Geilheit zu zittern begann griff sie seinen Schaft, stülpte Ihren Mund über die Eichel und wichste ihn einige Male schnell und mit festem Griff, während sie ihn tiefer in ihren Mund zog. Sie spürte, dass er das nicht lange aushalten würde, da seine Eier schon verdächtig zuckten und auch sein Stöhnen keine Zweifel ließ. Aber spritzen ließ sie ihn nicht, sie hatte ja noch was vor. Sie hielt mit einer Hand sowohl den Schaft als auch einen Teil seines Hoden und massierte leicht, während sie mit der Zunge seine Eichel umspielte und ihn anlächelte. Sie drückte mit der freien Hand seine Brust nach unten, als er Anstalten machte, sich aufzurichten und sie nach oben zu ziehen. Bleib so, sagte sie. Ich möchte dir was erzählen. Während Sie langsam seinen jetzt zum Bersten gespannten Penis wichste und mit der Zunge immer wieder seine Eichel umspielte, erzählte sie ihm langsam, was im Schwimmbad des Hotels vorgefallen war. Dann kam sie zu dem Punkt, dass der Fremde sie entdeckte. "Als ich erkannt, das sein Blick von meinen Augen runter in meinen Schritt wanderte, wurde mit bewusst, dass er freien Blick auf alles haben musste, da mein Bademantel ja offen war. Auch war klar zu erkennen, was ich tat. Aber - Schatz - ich habe weder meine Beine geschlossen, noch habe ich aufgehört. Im Gegenteil, ich öffnete meine Schnekel noch weiter und habe ihn im Blick weiter gemacht. Ich bin unfassbar feucht geworden." Lisa spürte, wie diese Worte ihr Ziel nicht verfehlten und Bernds Penis noch härter wurde und verdächtig zuckte. Er stöhnte. "Allein der Gedanke an diesen Moment, lässt mich jetzt wieder richtig heiß werden." Bernds Blick sprang zum Spiegel zwischen ihre Schenkel. Er sah, was sie meinte. Sie war feucht. Sehr feucht und die Vulva seiner Liebsten war wie eine gierige rosa Muschel. Er wusste nicht, was mit ihm geschah. Er war etwas eifersüchtig. Aber auch geil. Nein, eigentlich nur geil. Er wollte seine Lisa jetzt nehmen, ganz bei ihr sein. Ganz IN ihr sein. Er drehte sich unter ihr hervor, ohne dass sie Gelegenheit hatte, sich zu bewegen. Schnellen Schrittes bewegte er sich direkt hinter sie vors Bett und griff ihren Po. Jetzt erst sah er, wie feucht sie wirklich war. Ihr feuchter rosa Eingang glänzte ihm entgegen und es sammelte sich schon ein Tropfen an ihrem Kitzler und auch auf dem Laken waren schon Spuren zu erkennen. Der Gedanke sie zu kosten zu lecken und ihr ähnliche Freude zu bereiten, wie sie ihm Momente zuvor, wurden jäh unterbrochen. "Nimm mich bitte sofort," raunte sie ihm zu. Ohne Umschweife drang er langsam aber tief in sie ein und beide ließen ihrer Lust freien Lauf. Er stieß sie mit langen und befriedigenden Stößen.



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