Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (fm:Schwarz und Weiss, 4362 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 19207 / 16616 [87%] | Bewertung Teil: 9.38 (120 Stimmen) |
Lena erfüllt Hami einen Geburtstagswunsch, indem Hamis bester Freund Ebou bei einem Dreier mitmachen darf. Nachdem sie sich zunächst ziert, bereut sie es nicht. |
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unverschämt, aber was sollte man von den beiden erwarten. Beide hatten vermutlich schon seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt. Guten Sex wie Lena sowieso sicher nie.
Herr Hofmann von der Gemeinde war mit Lenas Arbeit grundsätzlich zufrieden, seine ständigen Avancen gingen ihr aber auf die Nerven und jetzt sollte sie auch noch zu einer Gemeindeversammlung kommen. Es ginge um das "Flüchtlingsproblem", wobei es ja ihre Flüchtlinge nicht betraf, zumindest vermutlich nicht. Aber es gab Unruhe in der Gemeinde und man wollte dem entgegenwirken, sich die Sorgen der Bürger anhören und Abhilfe schaffen.
Lena hatte in der Vorbesprechung schon mitbekommen, dass es mehr Diebstahlsdelikte gab seit die Flüchtlinge im Dorf untergebracht waren. In zwei anderen Unterkünften war es regelmäßig zu Schlägereien unter den Bewohnern gekommen und die Flüchtlinge würden auch Drogen konsumieren und ggf. sogar verkaufen.
Sehr viele Halbwahrheiten waren darunter und die Stimmung im Dorf schien immer mehr Richtung Ablehnung zu kippen. In zwei Wochen würde diesbezüglich eine Versammlung im Gemeindehaus stattfinden und Lena sollte als Betreuerin ebenfalls anwesend sein und ggf. Stellung beziehen.
Die beschauliche Ruhe ihres bisherigen Lebens schien gehörig durcheinander zu geraten. Lena genoss zwar die vielen aufregenden Erfahrungen, aber die Störfeuer drumherum hätte sie sich gerne erspart. Hinzu kam auch noch ein Wunsch von Hami, der sie erstmal geschockt hatte.
Hami hatte am kommenden Wochenende Geburtstag und Lena hatte ihm ein paar Anziehsachen gekauft, welche er sich gewünscht hatte. Nachdem sie mit ihm Sex hatte war er nicht wieder abweisend gewesen, sondern hatte ihr erklärt, was er sich noch von ihr Wünschen würde.
Hami: "Vielleicht kannst du mir noch einen Wunsch zu meinem Geburtstag erfüllen?"
Lena lächelte: "Wenn ich dich glücklich machen kann, dann mache ich das sehr gerne."
Hami: "Du kennst ja Ebou. Er ist mein bester Freund und wir haben immer alles zusammen gemacht und erlebt. Er ist mit mir aufgewachsen und mit mir geflohen. Er hat hier keine Freundin gefunden, es sind nicht alle so wie du. Ich würde mir wünschen, dass wir zu dritt Sex haben."
Lena hatte Hami völlig baff mit offenem Mund angeschaut und erstmal gar nichts sagen können. Es dauerte einige Zeit, bis sie die Sprache wiederfand.
Lena: "Das ist doch nicht dein Ernst? Was denkst du denn von mir?"
Hami: "Wir haben Sex zusammen, aber wir sind kein richtiges Paar. Das ist in Ordnung. Es würde mir Spaß machen, wenn du mit Ebou und mir Sex machen würdest. Was ist schon dabei. Für dich ist das bestimmt auch eine interessante Erfahrung."
Die beiden waren so sehr darüber in Streit geraten, dass Hami Lena rausgeworfen hatte und in den nächsten Tagen auch keinen Kontakt zu ihr aufnahm.
Lena traf das mehr, als sie jemals erwartet hätte. Ihr fehlte der schmutzige und harte Sex mit Hami. Sehr sogar. Und sie war unausgeglichen, fühlte sich krank und antriebsschwach. Als sie dann noch drei Tage später von der Schule nach Hause fuhr und sah, wie Hami, Ebou und Rami mit zwei Mädchen aus dem Dorf an einer Parkbank saßen und sich unterhielten spürte sie eine aufsteigende Panik.
Es war Hamis Geburtstag und er hatte ihr nicht einmal eine Einladung geschickt. Die beiden Mädchen waren etwa 16 Jahre alt und nun wirklich keine Schönheiten, aber die jungen Männer schien das nicht besonders zu stören.
Vielleicht würde Hami die beiden für heute Abend einladen. Ebou hatte Lena im Vorbeifahren freundlich gegrüßt, aber Hami hatte sie überhaupt nicht beachtet. Lena hatte sich zuhause auf ihr Bett gesetzt und furchtbar schluchzend geweint. War jetzt alles vorbei? Sie machte sich große Sorgen, dass sie Hami verlieren würde und das schöne neue Leben, welches gerade erst begonnen hatte, schon wieder beendet war.
Lena hatte sich eine Flasche Rotwein geöffnet und trank direkt daraus. Sie hatte die Flasche schon fast zur Hälfte auf, als sie einen Rettungsversuch startete. Sie schickte Hami eine WhatsApp:
"Hallo mein süßer Hami. Alles Gute zu deinem Geburtstag. Ich würde heute gerne zu dir kommen und dir deinen Geburtstagswunsch erfüllen."
Lena hatte Angst davor, dass Hami eine abweisende Nachricht schicken würde und sie sich vielleicht mit den beiden Mädchen vergnügten. Nervös trank sie immer wieder einen Schluck aus der Flasche und starrte ständig auf ihr Handy. Eine endlos lange Zeit.
Fast erschrak sie, als ihr Handy summte und den Eingang einer Nachricht ankündigte. Sie war von Hami: "Dann komm jetzt!". Schlagartig änderte sich ihre Laune, die Traurigkeit verflog und eine unbändige Freude kam auf. Lena lief schnell ins Badezimmer und bemerkte dabei, dass sie bereits ziemlich wackelig auf den Beinen war. Der Alkohol zeigte deutliche Wirkung, sie hatte auch bereits fast die ganze Flasche leer getrunken, aber das spielte alles keine Rolle.
Sie machte sich schnell zurecht und zog nur ein Wickelkleid an. Nichts darunter, sie wollte keine Zeit verlieren. Es war Freitagabend und in einer halben Stunde würde Klaus nachhause kommen. Sie schrieb ihm schnell, dass sie sich heute Abend noch mit einer Bekannten treffen würde wegen der Versammlung am nächsten Wochenende und das es vermutlich länger dauern würde. Dann schnappte sie sich das Geschenk für Hami und fuhr nervös und etwas zittrig mit dem Fahrrad los.
Das Fahrrad stellte sie seitlich am Haus ab nachdem sie gesehen hatte, dass die beiden Mädchen vom Nachmittag auf der Terrasse saßen, zusammen mit Zakaria und Salif, die in ihrem Alter waren. Damit war sie schonmal erleichtert, wollte aber auf keinen Fall an den beiden Mädchen vorbei ins Haus gehen. Man kannte sich natürlich.
Lena ging also durch den Vordereingang. Im Wohnzimmer standen Reste von Speisen und einige Getränke. Offensichtlich hatte man schon etwas früher gefeiert, aber der Hauptteil des Abends stand ja noch aus. Lena lief eilig die Treppe hinauf, ohne dass ihr jemand begegnete. Vor Hamis Tür holte sie noch einmal tief Luft. Die Anstrengung und der Alkohol hatten ihr schwindelig werden lassen.
Als sie die Tür öffnete, saßen Hami und Ebou auf dem Bett und unterhielten sich. Beide trugen nur eine kurze Boxershorts, sonst nichts. Es war ein warmer Sommertag. Ebou grinste Lena breit an, während sie Hami das Geschenk übergab. Hami schien noch immer nicht ganz zufrieden zu sein, er schaute sehr streng und ernst.
Er gab Lena eine Haschischpfeife und während Lena aufgeregt daran zog, packte er sein Geschenk aus. Er nickte nur kurz und schaute Lena dann wieder streng an. "Du hast mich sehr enttäuscht und ich war wirklich böse auf dich. Ich denke, du musst heute einiges wieder gut machen."
Lena war nun durch den Alkohol und die Wirkung des Haschisch ziemlich benebelt und nickte verlegen lächelnd. Sie war einfach nur froh, dass Hami ihr wohl verzeihen würde und gleichzeitig spürte sie, wie das Kribbeln zwischen ihren Beinen unerträglich wurde. Die beiden fast nackten, jungen, schwarzen Männer vor ihr törnten sie gerade sexuell unheimlich an. Ohne dass Hami noch etwas sagen musste öffnete sie ihr Kleid und ließ es zu Boden gleiten. Gleichzeitig stieg sie aus ihren Schuhen und stand nun splitternackt vor den beiden.
Während Ebou vorsichtig ihre Oberschenkel streichelte und seine Hand sich langsam, fast zaghaft und schüchtern nach oben voran arbeitete, schaute er ständig in ihr Gesicht um sicher zu gehen, dass Lena es zulassen würde.
Hami schnappte sich sein Handy und begann wie immer das Geschehen zu filmen.
Lena schloss die Augen und genoss die zärtliche Berührung ihrer Innenschenkel und das langsame Vorantasten einer zärtlichen Hand, während Ebou nun mit der anderen Hand ihren Po ergriff und diesen vorsichtig knetete. Lena stöhnte kurz auf und ließ willig alles über sich ergehen und als die vordere Hand endlich und sehnsüchtig erwartet ihre Scheide berührte, durchzuckte sie die Erregung wie ein heftiger Stromschlag und sie begann ihre Brüste selbständig zu massieren.
Hami grinste: "Siehst du! Habe ich doch gesagt, dass sie alles macht was ich will."
Ebou bewunderte den wunderschönen, makellosen weißen Körper vor sich: "Ja! Das ist geil!"
Nachdem Ebou eine Zeitlang Lenas Scheide massiert hatte und er ihre aufkommende Feuchtigkeit spürte, steckte er seinen Daumen tief in ihre nasse Scheide und massierte dabei mit dem Zeigefinger ihren Anus, während die andere Hand nun kräftiger ihren Po begrapschte. Sein Grinsen wandelte sich nun in einen gierigen und leicht aggressiven Ausdruck.
Lena genoss die Behandlung sehr, auch wenn es nicht Hami war. Aber er war dabei und filmte sie, dass steigerte ihre Erregung nur noch mehr und sie zitterte sichtbar, was die beiden belustigte. Diese notgeile heiße Blondine war nicht nur wunderschön, sondern auch unterwürfig und willig.
Die beiden zogen nun ihre Shorts aus und setzten sich nebeneinander auf die Bettkante, während Lena sich zwischen sie kniete, ihre beiden mächtigen schwarzen Prengel mit ihren Händen bearbeitete und abwechselnd mit dem Mund und ihrer Zunge verwöhnte.
Ebous Schwanz war ebenfalls mächtig. Etwas kleiner als Hamis Hammer, aber immer noch weit über dem Durchschnitt. Während Hami Lena bei ihren Bemühungen filmte und anspornte verwöhnte sie fast gierig und hektisch abwechselnd ihre Eicheln, den Schaft und die Hoden. Sie leckte und lutschte wie von Sinnen daran und ließ immer wieder die Schwänze bis zum Anschlag in ihren Hals eindringen, als wollte sie Hami beweisen, was für eine gute und willige Sexsklavin sie war. Und es steigert ihre eigene Lust enorm.
Nachdem sie beide Schwänze eine Zeitlang hart gelutscht hatte stellte sich Hami hinter sie, hob ihren Po etwas an und drang brutal von hinten in ihre klatschnasse Lustgrotte ein, während Lena Ebous Schwanz weiterhin gierig mit dem Mund verwöhnte.
Ebou grinste schäbig: "Was für eine geile, billige Hure."
Hami lachte: "Eine läufige Hündin die mir gehört" höhnte er stolz Lena machten die abfälligen Kommentare nur noch schärfer.
Die beiden sprachen nicht mit ihr, sondern über sie. Als würden sie mit einem Sportwagen fahren und sich über dessen Vorzüge unterhalten. Nun entdeckte Lena auch die Lust der Erniedrigung.
Hami übergab nun Ebou das Handy und der filmte von vorne, während Hami grob mit beiden Händen die schmalen Hüften von Lena umfasste und nun wild und tief in sie rammelte, dass sie vor Lust nur so quiekte, zur Belustigung der Beiden. Ihre Schreie wurden nur dadurch gedämpft, dass sie Ebous Schwanz zeitweise tief in ihrer Kehle stecken hatte.
"Lutsch jetzt an seinen Zehen" befahl Hami.
Ebou stellte seine Füße auf die Bettkante und Lena begann willig seine Zehen einzeln in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zur reinigen, während ihre Scheide von dem tiefen Eindringen des mächtigen Kolbens überreizt wurde.
Ebou manipulierte dabei mit einer Hand sein Glied und filmte fleißig weiter. Nach einiger Zeit arbeitete sich Lena unaufgefordert mit der Zunge zwischen Ebous Beine vor, verwöhnte mit der Zunge seinen Anus, sowie sie es von Hami gelernt hatte. Mittlerweile bereitete es ihr große Freude und eine sexuell sehr befriedigende Genugtuung wenn sie einen Mann mit ihrer Zunge verwöhnte.
Den teilweise etwas herben Geschmack konnte sie nicht nur ertragen, sondern sie begann es sogar zu genießen. Es war Teil ihrer devoten Entwicklung geworden.
Hami war sehr zufrieden mit seiner unterwürfigen weißen Stute. So hatte er die weißen westlichen Frauen in den Pornos kennen gelernt und nun gehörte ihm eine davon. Er drückte ihr nun wieder seinen Daumen in ihr Poloch und ließ langsam sein langes Glied aus ihrer Scheide heraus fahren um anschließend sein Gemächt wieder kraftvoll in ihren schmatzenden Unterleib zu stoßen.
Lena wurde bei jedem Stoß nach vorne geschleudert, wobei der Schwanz von Ebou immer wieder in ihren Rachen stieß und ihren Schrei dadurch erstickte. Sie spürte, wie die Erregung immer stärker wurde und ihr Unterleib bereits zuckte. Kurz bevor sie einen Orgasmus bekam zog Hami seinen Schwanz aus ihr heraus und schob sie auf Ebou, der sehr erfreut darüber war, dass Lena sich nun über seinen Schwanz hockte und diesen in ihre blanke und vorgeweitete Fotze einfahren ließ.
Ebou hatte seinen schwarzen Kolben schon langte nicht mehr in eine Frau stecken können und noch nie in eine so wunderschöne weiße, willige Schlampe.
Lena ritt nun vorsichtig auf Ebou, bis sein Schwanz komplett in ihr steckte, wobei Ebou dabei grob ihre wohlgeformten mittelgroßen Brüste knetete und ihre Nippel schmerzhaft quetschte. Der erregende Schmerz schoss ihr dabei direkt zwischen ihre Beine, ließ ihre Vagina zusammenziehen und verengte so ihr Loch, was ihr selber und Ebou mehr Freude bereitete.
Hami hatte seinen riesigen Phallus in der Zwischenzeit mit Gleitmittel versorgt und setzte seine Eichel nun an Lenas Poloch an. Langsam aber unaufhaltsam drang sein Schwanz bei jedem Hub tiefer in ihren knackigen Arsch, wobei Lena bei jedem Mal hell und laut aufschrie.
Das Gefühl von zwei dicken Schwänzen, die gleichzeitig in ihre Löcher eindrangen, verursachte eine exorbitante Gefühlsexplosion und Lena hatte jegliche Kontrolle über sich und ihren Körper verloren. Sie ließ sich einfach in ihre grenzenlose Lust fallen und genoss jede Berührung und jeden aufgeilenden Schmerz.
Wie ein Jockey im Endspurt bewegte sich ihr Unterleib nun rhythmisch vor und zurück, während die beiden jungen Männer ihre mächtigen Kolben hart in diese zarte Frau stießen und sich dabei beim Filmen abwechselten. Auch als Lena sich zwischen ihnen in einem krampfhaften Orgasmus krümmte hörten die beiden nicht damit auf sie hart ran zu nehmen.
Ihre Schreie hallten durch das ganze Haus und irgendwann öffnete sich die unverschlossene Zimmertür. Rami schaute breit grinsend dem Trio zu und knetete dabei sein bereits hartes Glied, auch er war nur mit einer Boxershorts bekleidet.
Hami gab ihm ein einladendes Zeichen und Rami ließ sich nicht lange bitten. Auf dem Weg zum Bett entledigte er sich jeweils auf einem Bein hüpfend und etwas ungelenk seiner Shorts und stieg dann auf das Bett, stellt sich über Ebou und richtete seinen Schwanz auf Lenas Mund aus. Es war die einzig fickbare Körperöffnung, die gerade noch frei war.
Lena war wie in Trance, öffnete ihren Mund und nahm nun auch noch den dritten Schwanz in sich auf, ohne zu protestieren. Sie machte sich gar keine Gedanken darüber, dass es nun drei Männer statt der geplanten zwei Kerle waren. Sie genoss es einfach, dass drei junge schwarze Burschen sich an ihrem Körper bedienten und sie von einem Orgasmus zum nächsten fickten.
Der Schwanz von Rami hatte etwas die gleiche Größe wie der von Ebou. Also weit über dem Durchschnitt, aber kleiner als das Monstrum von Hami.
Hami begann nun mit der flachen Hand klatschend auf die knackigen Pobacken von Lena zu schlagen, so dass seine Handabdrücke sich als rote Kopie abzeichneten und Lenas Fotze sich bei jedem Schlag aufgeilend zusammenzog.
Als Ebou die Wirkung ebenfalls bemerkte, schlug er nun seinerseits mit der flachen Hand auf Lenas Brüste, mit dem gleichen Erfolg. Er hatte dabei Rami die Kamera gereicht, der nun von oben die besten Aufnahmen machen konnte.
Lenas nächster Orgasmus wurde von Hami geteilt, der sein Sperma tief in ihren Arsch spritzte. Tief brüllend drückte er dabei seinen dicken Kolben bis zum Anschlag in den zierlichen Arsch der hübschen Blondine vor sich, bevor er sein Glied langsam aus ihrem Po gleiten ließ.
Nachdem er sich leer gepumpt hatte übernahm er die Kamera von Rami, tauschte die volle Speicherkarte und filmte nun von allen Seiten, während seine beiden Freunde Lena weiterhin hart ran nahmen.
Nach einiger Zeit wollte nun auch Rami ficken und stellte sich hinter Lena. Aufgeregt und ungestüm versuchte er seine Eichel in ihr Poloch zu drücken, rutschte ab und rammte nun hart ebenfalls in Lenas Fotze wobei diese vor Überdehnung fast einriss und eine unglaublich schmerzhafte, aber auch geilen Gefühlstsunami auslöste und Lena den nächsten plötzlichen Orgasmus bereitete.
Lena brüllte nun vor Schmerz und Geilheit, während sie zwei dicke Schwänze in ihrer Muschi spürte welche sich ungleichmäßig rein und raus bewegten. Ebou gab Rami lachend zu verstehen, dass er sich im falschen Loch befand, aber Rami meinte grinsend, dass das doch noch viel geiler sei.
Hami war von der Situation wieder sehr erregt und filmte aus nächster Nähe, wie die dicken schwarzen Schwänze diese zarte weiße Muschi malträtierten. Als Ebou und Rami fast gleichzeitig in die schmerzhaft geweitete Muschi spritzten, hatte Hami seinen Schwanz bereits wieder im Mund von Lena versenkt.
Der Geschmack von Sperma, Fotzensaft und Analsekret störte Lena überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.
In den beiden nächsten Stunden wechselten sich die drei jungen Kerle regelmäßig ab. Nahmen Lena mal zu zweit, mal zu dritt oder legten sich einfach alleine auf sie und fickten ihre wund gerittene Muschi. Dabei spritzten sie mal in sie, mal auf ihren Körper, die Brüste, Haare und Gesicht.
Nachdem sich jeder dreimal in ihr ausgetobt hatte waren die Jungs endlich entsaftet und befriedigt. Lena lag schwer atmend auf dem Rücken und war froh, dass die ständige Begattung nun endlich ein Ende gefunden hatte. Es war zwar zutiefst befriedigend gewesen, aber nun konnte sie einfach nicht mehr.
Ihr Scheide war taub und wund, ihr Poloch schmerzte, die Brüste und der Po brannten von den Schlägen und ihr gesamter Körper war mit Sperma besudelt, welches zusätzlich aus Po und Scheide floss.
Das Ebou und Rami sich lachen verabschiedeten und das Zimmer verließen bekam sie gar nicht mehr mit, ebenso wenig das Hami sich an den PC setzte und die Aufnahmen von den Speicherkarten herunterlud. Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis Lena wieder richtig zu Bewusstsein kam.
Nur mühsam konnte sie sich aufrichten und auf ihren zittrigen Beinen halten. Benommen zog sie einfach ihr Kleid über und umarmte Hami liebevoll, der sie grinsend ansah und sie für ihren Einsatz lobte. Sein allerbester Geburtstag.
Gemeinsam rauchte man noch eine Haschischpfeife, ohne sich zu unterhalten. Hami grinste die ganze Zeit breit und Lena lächelte verlegen zurück.
Wie in Trance war Lena nach Hause gelaufen und konnte heilfroh sein, dass Klaus bereits im Bett lag. Im Badezimmer erblickte sie im Spiegel ihr Antlitz und es war sofort erkennbar, dass sie eine wilde Sexorgie hinter sich hatte. Die Haare waren zerzaust, die Schminke verlaufen und überall war Sperma. Hoffentlich war sie auf dem Weg nach Hause niemandem begegnet.
Nur mit viel Überwindung schaffte sie es sich zu duschen und das Kleid in die Waschmaschine zu werfen. Dann kroch sie ins Bett und schlief direkt ein.
Am nächsten Morgen erwachte sie erst sehr spät, es war bereits nach 10 Uhr und als sie sich nur im Bademantel nach unten wagte, saß Klaus bereits auf der Terrasse und hatte den Frühstückstisch gedeckt. Für einen kurzen Moment hatte sie einen Klos im Hals, das schlechte Gewissen. Bruchstückhaft schossen ihr Erinnerungen vom Vorabend durch den Kopf.
Sie versuchte zu lächeln und setzte sich an den Tisch.
Klaus: "Meine Güte, wie siehst du denn aus?"
Lena: "Wieso? Was ist denn mit mir? Für einen Kurzen Moment erschrak sie. Hatte sie vielleicht noch sichtbare Spermaspuren an sich.
Klaus: "Du hast ziemliche Augenringe und siehst total erschöpft aus."
Lena erzählte, dass es sehr anstrengend gewesen sei. Sie habe ihrer Freundin noch geholfen ein paar Sachen auf den Dachboden zu tragen und Alkohol habe man auch getrunken. Sie hätten sich sehr lange unterhalten und dabei die Zeit vergessen und nun sei sie ziemlich müde.
Klaus zeigte Verständnis und schonte Lena das ganze Wochenende, was ihr Gewissen nicht gerade erleichterte. Zusätzlich plagten sie die Gedanken darüber, was sie da alles zugelassen hatte. Gleichzeitig erregten sie die Gedanken daran.
Sex mit drei Männern gleichzeitig. Sie war von der Erfahrung hin- und her gerissen. Es war der berauschendste Sex den sie jemals gehabt hatte, aber es sollte ein einmaliges Erlebnis gewesen sein. Mit Hami würde sie weiterhin eine Affäre haben wollen, aber nicht mehr mit weiteren Männern. Nie wieder. Naja, vielleicht noch einmal, oder bei besonderen Gelegenheiten. Ach, sie wusste selber nicht mehr, was sie wirklich wollte.
Der ausgiebige und anspruchsvolle Sex hatte ihr Bedürfnis nicht dauerhaft befriedigt, sondern anscheinend erst geweckt. Jeder Berührung ihrer gereizten Scheide ließ ihre Erregung sofort aufblitzen und war nur schwer zu unterdrücken. Im Flüchtlingswohnheim gab es an diesem Wochenende nur ein Thema.
Während Hami, Ebou und Rami ausgelassen über die Orgie mit Lena berichteten, Bilder und Videoaufnahmen zeigten, war Karim sauer. Hami hätte ihn mit eingeladen müssen, schließlich war er das Alphatier der Gruppe.
Karim: "Wenn schon andere deine Lena ficken dürfen, dann hätte ich dabei sein müssen."
Hami: "Das hat sich halt so ergeben und Lena entscheidet für sich, wer mitmachen kann."
Karim: "Dann schau halt, dass ich beim nächsten Mal dabei bin."
Zakaria und Salif waren von den Bildern und Geschichten so erregt, dass sie sich später selbst befriedigten. Auch sie hegten die Hoffnung einmal diese Lena auch benutzen zu können.
Als Hami Lena schrieb, dass es sein schönster Geburtstag gewesen und er stolz auf sie sei, hatte Lena nur mit einem lächelnden Smiley geantwortet: "Mir hat es auch gefallen!".
Am Sonntag hatte sie früh morgens ihr Rad abgeholt und war froh, niemandem aus dem Haus zu begegnen. Irgendwie fühlte sie ein Unbehagen den anderen gegenüber zu treten, aber das sollte am Montag dann unausweichlich sein.
Als sie am Montagnachmittag mit gemischten Gefühlen das Haus betrat, wurde sie von allen herzlich empfangen, nur Karim schaute etwas grimmig. Es gab aber keine anzüglichen Bemerkungen und auch Hami drängte sie zunächst zu nichts.
Im Laufe der Woche hatte sie jeden Tag mit Hami Sex und zwar nur mit Hami. Hami spürte, dass er Lena jetzt besser nicht bedrängen sollte. Die Zeit würde kommen.
So verflog die Woche schnell dahin und am folgenden Samstag kam es zu der Gemeindeversammlung. Die Halle des Gemeindehauses war ziemlich voll, etwa 200 Dorfbewohner waren gekommen und berichteten von ihren Begegnungen mit den Ausländern.
Die Darstellungen waren unterschiedlich. Von wohlwollend bis ablehnend und teilweise sicher überzogen. Aber als Herr Hofmann die neuste Kriminalstatistik vorlas, war das wie Wasser auf den Mühlen der besorgten Bürger.
Die Diebstahlsdelikte und Einbrüche waren merklich gestiegen. In dem kleinen Dorf war zuvor allerdings auch wirklich fast nichts passiert. Einzelne Begebenheiten, bei denen es zu körperlichen Auseinandersetzungen mit anderen Dorfbewohnern gekommen war, wurden dramatisiert.
Der Drogenkonsum konnte nicht nachgewiesen werden, wurde aber von einigen als gesicherte angesehen, zumal es häufig nach süßlichen Dingen roch wenn die Asylanten rauchten.
Im Anschluss mussten die jeweiligen Unterkunftsbetreuer von ihren Erfahrungen berichten. Die Erfahrungsberichte waren dabei sehr unterschiedlich und eigentlich gab es nur bei den Bewohnern von Lenas Unterkunft bisher keine Auffälligkeiten, was für allgemeine Verwunderung sorgte, da in diesem Haus ausschließlich junge Männer untergebracht waren.
Das Hauptproblem war das Haus Nr. 2, welches sich fast in der Dorfmitte befand und ebenfalls ausschließlich mit jungen Männern belegt wurde, welche allesamt aus Nordafrika stammten.
Eine Lösung des Problems konnte an dem Abend nicht gefunden werden, aber Herr Hofmann versicherte, dass er sich persönlich des Themas annehmen würde.
Lena war allerdings beruhigt, dass es keine Beschwerden über "IHRE" Flüchtlinge gegeben hatte. Ganz im Gegenteil.
In den kommenden Wochen sollte allerdings eine unvorhergesehene Wendung eintreten.
Fortsetzung folgt
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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