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Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (fm:Schwarz und Weiss, 4362 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2023 Gesehen / Gelesen: 19206 / 16616 [87%] Bewertung Teil: 9.38 (120 Stimmen)
Lena erfüllt Hami einen Geburtstagswunsch, indem Hamis bester Freund Ebou bei einem Dreier mitmachen darf. Nachdem sie sich zunächst ziert, bereut sie es nicht.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

* VORAB: Vielen Dank für die vielen guten Bewertungen und tollen Rückmeldungen. Sorry, dass ich nicht auf alle antworten konnte, daher bedanke ich mich auf diesem Weg.

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Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (Teil III)

Was immer sie früher mit Klaus gemacht hatte, war mit dem jetzigen Sex überhaupt nicht zu vergleichen. Was hatte sie alles beim Sex Neues erlernt und auch genossen, was sie vorher niemals gemacht hatte. Kehlenfick, Sperma schlucken, Rimming, Analverkehr und Exhibitionismus. Und es hatte ihr alles nicht nur gefallen, sondern sie liebte es dominiert zu werden. Irgendwie hatte es einen Teil in ihrem Leben gegeben, der ihr unbekannt geblieben war und offensichtlich eine Leere hinterlassen hatte. Vielleicht war sie deshalb immer so unausgeglichen gewesen.

Es war ihr auch gleichermaßen egal, dass Hami sie offensichtlich nur benutzte um Sex zu haben. Schließlich war sie verheiratet und machte es genauso wie er, nur dass sie ein Zuhause mit einem Ehepartner hatte. Vielleicht nutzte sie Hami mehr aus als er sie. Vielleicht! Aber es war auch egal, solange beide damit einverstanden waren.

Mittlerweile hatte sie auch alle Bewohner ihrer Unterkunft mit den Sachen versorgt, die sie sich gewünscht hatten. Die Sammelaktion an der Schule ihres Mannes war ein voller Erfolg gewesen. Alle hatten nun einen eigenen Fernseher und Spielekonsolen etc. waren ebenfalls vorhanden. Hami war damit gleichzeitig im Ansehen der anderen gestiegen und Lena sowieso. Soweit lief alles wunderbar. Fast zu gut um Wahr zu sein. Tatsächlich gab es auch negative Entwicklungen.

Lena war mit ihrem Zeitmanagement durcheinandergeraten und durch ihre ständigen erotischen Gedanken immer abgelenkt. Das führte dazu, dass sie in der Schule nicht mehr so verlässlich und engagiert war wie zuvor. Sie hatte früher viele Planungen für die Schüler übernommen, wie das Schulfest, Ausflüge, Freizeitgestaltung und besondere Aktionen. Das mussten nun andere übernehmen und das kam nicht gut an, was dazu führte, dass Lenas bisheriges Ansehen litt und ihr Stellenwert sank.

Davon angetrieben bekamen nun andere Personen Oberwasser, wie z.B. der Hausmeister Otto Dohm. In der letzten Zeit ließ er sie immer wieder auflaufen und das vor der versammelten Klasse. Wenn die Technik nicht funktionierte und sie "Otto" hinzuholte, dauerte es eine Ewigkeit bis er sich in der Klasse blicken ließ. Meistens mit einem abfälligen Blick und einer Hand in der Tasche.

Tatsächlich war es häufig so, dass Lena durch ihre neue Lebenssituation nicht mehr so gut organisiert war wie früher und ihr gelegentliche Fehler unterliefen. Meistens waren es Kleinigkeiten, welche der Hausmeister mit einem Handgriff erledigte, wie z.B. ein Gerät einschalten, ein Kabel einstecken etc. Lena ärgerte sich natürlich am meisten über sich selbst, aber auch über die Sprüche, die Herr Dohm vor der ganzen Klasse losließ. "Blond halt!"; "Wie sind sie eigentlich Lehrerin geworden?"; "Lassen sie sich doch von einem ihrer Schüler helfen, die können das sicher besser."

Ganz besonders verletzend wurde es, wenn der Franz Köllges aushalf. Franz war sowas wie der Dorfpenner. Ebenfalls über 50 und ein Freund von Otto. Franz hatte schon seit Ewigkeiten keinen Beruf mehr, er hatte auch nie einen gelernt, lebte von Hartz4, hatte immer fettige schulterlange und schüttere braune Haare, mehr Zahnlücken als Zähne, abgenutzte und dreckige Klamotten und eine starke Neigung zu Alkohol und Zigaretten. Gelegentlich half er Otto wenn an der Schule etwas gemacht werden musste, was man nicht alleine konnte.

Die beiden standen eines Tages wieder zusammen am Schulhof und hatten jeder eine Flasche Bier in der Hand, was eigentlich auf dem Schulgelände nicht gestattet war. Lena lief an den beiden vorbei und ersparte sich einen Kommentar. Sie hörte aber, wie der Otto Dohm zu dem Franz sagte: "Wenn doof gut fickt, dann ist die Weltmeisterin im Dauerbumsen."

Franz lachte gackernd und Lena tat so, als wenn sie nichts gehört hätte. Noch mehr Stress wollte sie sich wirklich nicht antun. Natürlich war es

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