| Nachts auf der Hütte heimlich durch die Hintertür zum Glück (fm:Cuckold, 2247 Wörter) | ||
| Autor: Teilenmachtlust | ||
| Veröffentlicht: Aug 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 21383 / 21129 [99%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (159 Stimmen) | 
| Zufällige, schicksalsträchtige Begegnung von meiner Frau und mir mit zwei jungen Männern auf einer Bergwanderung an einem herrlichen Sommertag. Der "Blonde" von den beiden hinterließ Spuren! | ||
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In den Pfingstferien waren meine Frau und ich in den Alpen zu einer Bergwandertour über drei Tage mit zwei Übernachtungen in Hütten. Meist  einfache, schmale Wege, auf 1600 m Höhe, wo noch immer viel  erfrischendes Grün ist und Bergblumen blühen. Es war recht heiß, weil  der Himmel unbedeckt war. Wir machten etwas abseits vom Pfad eine kurze  Rast, legten uns ins Gras und streichelten uns zärtlich. Verena trug  wie üblich ein T-Shirt und ganz kurze Shorts aus dünner Baumwolle.  Darunter nur noch ihren ebenfalls dünnen Baumwollslip. Wir küssten uns,  es war einfach schön, und ich fuhr ihr wie so oft zärtlich zwischen die  Beine und streichelte von außen über den feuchten Slip. Sie mag das wie  eh und je. Das ging auf direktem Weg und ohne große Umstände, weil sie  diese extrem kurzen und weiten Shorts an hatte, die mir freien Zugang  gewährten.  
 
Plötzlich erschraken wir, weil zwei junge Männer auftauchten, die ebenfalls vom Weg abgewichen waren, um an diese schöne Stelle zu  gelangen. Sie hatten uns wohl schon einige Sekunden vorher gesehen und  mitbekommen, dass wir uns zärtlich streichelten und küssten.  
 
Ja, sonst erst mal nichts. Das war alles. Sie sind dann einfach weiter gelaufen und wir später auch. Allerdings hatte der eine, recht groß und  blond, Verena einen intensiven Blick zugeworfen, den sie irgendwie  lächelnd und fast etwas süffisant erwidert hatte.  
 
Etwa eine Stunde später gab es einen steilen Aufstieg über einen einfachen Klettersteig mit vielen Tritthilfen und Eisen, die in den  Fels geschlagen waren. Es ging sicherlich 50 Höhenmeter den Fels  hinauf, und man konnte nur hintereinander aufsteigen. Am Fuß dieser  Himmelsleiter trafen wir die beiden wieder und unterhielten uns auch  kurz mit ihnen. Es war nett. Verena und der Blonde lächelten und  wechselten irgendwie undefinierte Blicke. Dann stieg der kleinere von  den beiden los, doch der Blonde folgte nicht sofort und winkte höflich  zu Verena, dass sie gerne vorsteigen dürfe. Wir dachten nicht groß nach  und sie machte es einfach. Zu mir war er dann nicht so vorkommend und  reihte sich direkt hinter Verena ein. Zuletzt folgte ich.  
 
Und nun wurde es nur aus der Situation und den Umständen heraus plötzlich ziemlich geil. Es war wirklich eine Kraxelei! Ein Fuß links  auf ein Eisen, den anderen weit rechts, und immer weiter steil nach  oben, mit den Händen nach Griffen suchend und sich fest haltend. Und  er, der Blonde, genoss es! Denn er war immer ganz dicht hinter und  unterhalb von Verena. Ihre Shorts waren zwischen ihren Schenkeln in  ihrem Schritt nur als ein kleiner, schmaler Baumwollstreifen  ausgeführt, der einfach lose und luftig und in einigen Zentimetern  Abstand unter ihrem Slip schaukelte. So nahm der Blonde seine Augen  nicht eine Sekunde mehr weg von Verenas nass geschwitztem, dünnen,  weißen Baumwollslip, der ihre herrliche, zart rot-blond behaarte Spalte  bedeckte bzw. versuchte sie zu bedecken. Denn er war nass und fast  durchsichtig und drohte ständig ein Stück zwischen ihre saftigen Lippen  zu rutschen. Ich war ja direkt hinter ihm und konnte das ebenfalls gut  sehen. Es betörte mich, aber vor allen Dingen ihn, und war einfach  intim und doch so öffentlich.  
 
Und Verena war das natürlich vollkommen klar. Sie spürte innerlich schnell seine hungrigen Blicke auf ihre feuchte Fickspalte, tat jedoch  nichts, um diese auch nur ansatzweise zu verhindern. Sie wollte es auch  nicht verhindern, doch es wäre auch kaum möglich gewesen. So ging das  dann etwa zehn Minuten, bis wir oben waren. Das Schöne war nicht nur  der heimliche Blick auf ihren private Lustgrotte gewesen, sondern  überhaupt die ganze Situation, und auch ihr Hintern, ihre Haut, die  rot-blonde Schambehaarung und ihre Feuchtigkeit.  
 
Als wir oben waren, liefen die beiden Männer einfach auf und davon. Verena und ich blickten uns in die Augen um zu erkunden, wie wir das  gegenseitig gerade empfunden hatten. Dann umarmten und küssten wir uns,  und ich fuhr ihr mit der Hand seitlich unter die Shorts und drückte  ihre saftige, feuchte Spalte kräftig mit der flachen Hand, wobei ich  mit dem Mittelfinger fast ein Stück zwischen ihre Schamlippen fuhr,  denn der nasse Slip war wie Luft und ließ sich einfach wegschieben.  
 
Als wir am frühen Abend dann an der gebuchten Hütte ankamen, saßen die beiden bereits draußen an den Holztischen, tranken etwas und genossen  die Abendsonne. Wir grüßten und lächelten freundlich, denn es hatte uns  nachhaltig gefallen und erregt, was wir mit ihnen erlebt hatten. Auch  sie lächelten. Wir wechselten aber keine Worte.  
 
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