Vergangenheit - Iris (fm:Ältere Mann/Frau, 2000 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Liebhaber | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 21270 / 14857 [70%] | Bewertung Teil: 9.27 (122 Stimmen) |
Eine Geschichte aus meiner Vergangenheit |
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Vermutung, denn einen Slip trug sie ebenfalls nicht mehr.
Nackt standen wir uns gegenüber. Unsere Gesichter näherten sich langsam. Es war, als wären wir uns nicht sicher. Wollten wir es wirklich? Wollten wir wirklich den letzten Schritt in dieser Situation wagen und uns damit dem Unausweichlichem hingeben?
Ich spürte die Unsicherheit bei Iris je näher sich unsere Gesichter kamen, doch als sich unsere Lippen berührten, da verflog dieser Zustand bei ihr.
Es war nur ein leichter Kuß zu Beginn. Eher ein langsames Abtasten. Unser Atem ging schneller, und damit nahm auch der Kuß an Leidenschaft zu, und als sich unsere Münder öffneten und sich unsere Zungen trafen, da hatten wir beide die Schwelle der Umkehr hinter uns gelassen. Iris schlang ihre Arme um mich und unser Kuß wurde zu einem Versprechen auf das was da noch kommen sollte.
Immer leidenschaftlicher wurde der Kuß, und je länger er dauerte, umso stärker wurde die Lust. Irgendwann löste sich Iris von mir und schaute mich an. Sie drehte sich um, fegte mit einer Armbewegung den Schreibtisch leer und setzte sich drauf. Ihre Beine hatte einladend für mich geöffnet und ich konnte deutlich die kleine Perle erkennen, die nur auf Berührung zu warten schien.
Iris war dreißig Jahre älter, doch das sah man ihr nicht an. Ganz im Gegenteil. Sicherlich, sie war nicht schlank, doch von fett war sie noch meilenweit entfernt, und ihre immer noch sehr festen Brüste passten einfach perfekt zu ihr. "Komm", hauchte sie. Ich trat vor ihr und strich mit meinem Schwanz über ihre Lippen. Deutlich spürte ich ihre Nässe, und als ich mit der Spitze vorsichtig dieses Heiligtum das erste Mal betrat, da ging ein Schauer durch Iris. Immer tiefer glitt ich in ihren Schoß, und ich stöhnte auf, als ich sie schließlich vollends ausfüllte.
Iris hielt den Atem an, denn ganz offensichtlich mußte sie sich erstmal daran gewöhnen.
Anders als so manch andere Geschlechtsgenossen hatte ich meinen Schwanz nie gemessen. Wozu auch? Angeberei war noch nie was für mich, und beschwert hatte sie bisher auch niemand. Ich wußte allerdings, das die Frauen sich immer wieder daran gewöhnen mußten, und Iris war da keine Ausnahme.
Wir verharrten in dieser Stellung und genoßen dieses Gefühl des Seins, doch rasch übernahm die animalische Lust die Regie. Es war der Kuß, der der Unbeweglichkeit ein Ende setzte. Als sich unsere Lippen suchten und unsere Zunge sich fanden, da begann ich mich langsam in Iris zu bewegen.
Damit hörte alles rationale auf. Iris schrie auf, schlang ihre Beine um mich und gab so den Takt vor. Es schneller Takt. Es war ganz offensichtlich, dass sie ausgehungert war und nun förmlich die Erlösung brauchte. Eine Erlösung, die ich ihr nur zu gerne gab.
Animalisch, das war dieses erste Mal bei uns in der Tat, denn Rücksicht kannten wir nicht mehr. Hart stieß ich meinen Schwanz in den Leib von Iris, was sie jedesmal zum Beben brachte. Ihre Finger gruben sich in meine Haut, ihre Zähne in meine Schulter. Iris stöhnte, schrie, weinte. Alles zugleich. "KOMMMMMM" Unbarmherzig trieb ich sie der Welle entgegen. "JJJJAAAAJJJAAAAAJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" Der Schrei mußte im ganzen Haus zu hören gewesen sein, doch das war uns völlig egal. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammen zog und trieb meinen Schwanz noch härter durch die Lippen dieser Frau. "BBOOAAAHHH. Iris trieb von einer Welle zu nächsten und presste mich noch fester an sich. Ich biß in ihre Titten vor Lust, und dann spürte ich das Ende. "Komm in mirrrrrrrr", schrie Iris. "KOMMMMMMMMMMM"
Als wir wieder zu uns kamen, da stellten wir fest, dass es letztlich nur ein Quickie war zeitlich gesehen. Nicht mal 15 Minuten hatte es gedauert, doch diese Zeit hatte gereicht um zumindest den ersten Hunger kurzfristig zu stillen. Wir lösten und voneinander, und als ich meinen Schwanz aus dem Schoß von Iris zog, da floßen unsere gemeinsamem Säfte aus ihr heraus. Iris stöhnte auf. "Wahnsinn" flüsterte sie und schaute mich an.
Sie kam auf mich zu und küßte mich hingebungsvoll. "Ich muß was trinken" sagte sie schließlich während sie sich erneut Sekt einschenkte, da konnte ich ein weiteres Mal diese Frau betrachten.
Ja, Iris sah wunderbar aus, und als sie mich anschaute, da wußte ich, dass dieser Abend, diese Nacht, noch lange nicht zu Ende war.
Wir hatten uns nur notdürftig angezogen, denn wir wußten beide, dass wir schon bald die Kleidung wieder verlieren würden. Während der Fahrt zu mir kuschelte sich Iris an mich. Ich warf einen Blick auf sie und bemerkte, dass sie glücklich aussah.
Tatsächlich hatten wir uns noch ein weiteres Mal der Lust hingegeben, und auch das war eher ein zweiter Quicki.
"Können wir zu dir?" fragte mich Iris, nachdem wir wieder zu Sinnen gekommen waren. Auf dem Boden hatten wir es getrieben, und Iris, die auf mir lag, schaute mich hoffnungsvoll an.
"Nett", meinte Iris nachdem ich die Wohnungstür geschlossen hatte. Ich hatte mir eine kleine Wohnung gemietet, denn als Student hat man selten Geld für Größeres. Für mich reichte es auch. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad - mehr brauchte ich nicht. "Danke", sagte ich und umarmte die Frau, die mir jetzt schon herrliche Augenblicke geschenkt hatte. Und ich wollte mich endlich revanchieren.
Wieder trafen sich unsere Lippen, wieder spielten unsere Zungen und wieder zeigten wir uns gegenseitig was wir wollten. Die Klamotten waren rasch auf dem Boden verteilt, und als sich Iris auf das Bett fallen ließ und sich mir präsentierte, da konnte ich dem Drang nur schwer widerstehen.
"Was.....?" fragte Iris erstaunt, doch dann stöhnte sie auf als sie meine Zunge an ihren Lippen spürte. Ich schmeckte diese herrliche Verschmischung zweier Säfte, und augenblicklich wurde die Gier in mir wieder geweckt.
Iris schrie auf, als ich ihre Perle liebkoste und meine Zunge ihre Lippen teilten und in sie eindrang. "GOOOOTTTTTTTTT" Iris' Schoß presste sich an mich und die von mir so geliebten Säfte begannen zu fließen.
Voller Gier nahm ich diese Säfte und trank sie während sich Iris von der Welle der Ekstase trieben ließ.
Erst als der Höhepunkt bei ihr etwas abgeschwächt war, löste ich mich von Iris und kam hoch zu ihr.
Iris packte meinen Kopf und begann mich wild zu küssen während ich mich zwischen ihre Beine drängte. Weit riss Iris die Augen auf, als sie spürte, wie ich in sie eindrang. "OOHHHHHHH" Es war unser Schrei, der von den Wänden widerhallte als ich ihren Schoß völlig ausfüllte.
Nein, das hier war nicht mehr zärtlich. Mein Schwanz steckte in ihrer Fotze, und sofort waren wir beide in der Gewalt unserer unbändigen Lust.
Hart trieb ich meinen Schwanz hin und her und Iris warf sich mir immer wieder entgegen. "JAJAJAJAJAJAAAAAA" Sie klammerte sich an mich, und die Stellungen wechselten in rascher Reihenfolge, was das Tempo jedoch nicht minderte.
Immer wieder entkamen wir der Welle, doch irgendwann ergaben wir uns und ließen sie über uns zusammenbrechen.
Erschöpft lagen wir enganeinander auf dem Bett und rangen nach Atem. Niemand wollte den anderen loslassen, und erst als mein Schwanz aus Iris glitt kehrten wir nur allmählich in die Realität zurück.
Was nun begann, das war eine absolute Affäre. Eine Affäre, die sich tatsächlich über einen Zeitraum von mehreren Monaten erstreckte.
Im Geschäft waren wir absolut professionell, doch kaum war das Geschäft geschlossen, da legte sich bei uns beiden ein Schalter um und wir fielen übereinander her. Unser Glück war, dass im Geschäft kein Licht mehr brannte, denn ansonsten hätten wir hier die beste Show überhaupt abgeliefert.
So aber blieb es unser Geheimnis.
Und das war auch gut so.
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