Vergangenheit - Iris (fm:Ältere Mann/Frau, 2000 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Liebhaber | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 21250 / 14856 [70%] | Bewertung Teil: 9.27 (122 Stimmen) |
Eine Geschichte aus meiner Vergangenheit |
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Barbara war Vergangenheit. Yvonne war Vergangenheit. Hörte das Leben nun auf? Nein, das tat es nicht.
Ich konzentrierte mich auf mein Studium, und auch ich nicht der Feiertyp war, so gab es schon Nächte, die ich nicht alleine verbrachte.
Klar, Beate. Wir waren nicht zusammen sondern hatten, zumindest am Anfang, einfach nur unseren Spaß. Doch bevor es ernst wurde zwischen uns gab es doch noch ein paar Augenblicke, an die ich gerne zurückdenke.
Wie gesagt, ich steckte mitten um Studium, und wie fast jeder Student so war auch ich über jede Mark froh die ich in der Tasche hatte. Ja, Mark; den Euro gab es da noch nicht. So kam es, dass ich einen Job in einem kleinen Supermarkt fand. Die Tätigkeit war leicht. Regale auffüllen, an der Kasse vertreten und dergleichen. Iris Matzen, die Inhaberin, schien froh über meine Hilfe zu sien, denn sie wußte, dass ich jederzeit einspringen konnte. Tja, was tut man nicht alles fürs Geld.
Im Januar stand die alljährliche Inventur an, und da ich das Geld gerade sehr gut gebrauchen konnte, übernahm ich das Zählen nach Ladenschluß. "Fertig", sagte ich zu meiner Chefin, reichte ihr die Listen und ließ mich auf den Stuhl fallen. "Whow", sagte Iris. "Das ist wirklich schnell." Ich lächelte. "Es ist Samstag." Das reichte als Erklärung, denn der Samstag stand bei mir als Lerntag immer fest im Kalender. "Ich weiß" meinte Iris und schaute mich an. "Und deswegen bin ich dir auch dankbar für deine Hilfe." "Mach ich doch gerne." Nun lächelte Iris. Sie legte die Unterlagen zu den anderen und klappte den Ordner zu. "Das kann ich morgen auch noch machen", meinte sie. "Ich bin eh alleine, da habe ich Zeit." "Dein Mann nicht da?" Ich wußte, dass Iris verheiratet war und auch zwei Söhne hatte. Dieser Laden war für sie, wie sie mal sagte, eine kleine Flucht aus dem Alltag. Hier war sie ihre eigene Chefin, das hier war ihre eigene Welt. "Ne, der ist unterwegs. Angeln glaub ich. Und die Zwei....keine Ahnung. Du kennst sie ja, Sören. Die machen was sie wollen. Eine alte Frau wäre da nur im Weg." "Welche alte Frau meinst du?" Iris lachte, stand auf und umarmte mich. "Sören, deswegen mag ich dich. Du bringst mich immer wieder zum lachen." Sie verließ den Raum und ließ mich auf dem Stuhl sitzen.
Ich muß gestehen, dass diese Umarmung mich nicht völlig kalt gelassen hatte. Meinen neunzehnten Geburtstag hatte ich gerade hinter mir, und allein die Tatsache, dass Iris verheiratet war ließ mich jeden Flirtversuch unterbinden. Ja, es fiel mir schwer, denn ganz offensichtlich hatte Iris es hin und wieder darauf angelegt. Heute zum Beispiel. Ich wußte, dass sie ihre Bluse sonst immer perfekt zugeknöpft hatte, doch heute war es nicht der Fall. Die kurzen Blicke, die ich erhaschen konnte, sorgten rasch für einen Blutstau bei mir. Die Umarmung eben war da auch nicht gerade förderlichen gewesen.
Iris kam zurück und hatte neben einer Flasche Sekt zwei Gläser dabei. "Das muß nun sein", sagte sie, stellte Gläser und Flasche auf den Tisch und schenkte uns dann ein. Nachdem mir Iris ein Glas gab erkannte ich es deutlich. Sie trug keinen BH mehr und auch der Rock schien anders zu sitzen, doch damals war ich zu jung um das alles deuten zu können. Wir stießen an und beglückwünschten uns zu der erfolgreichen Inventur. Dann tranken wir, und dabei spürte ich den Blick von Iris sehr deutlich.
Iris setzte sich auf einen Stuhl, und nachdem ich es ihr gleichtat unterhielten wir uns. Im Laufe der Zeit leerte sich die Flasche zusehends und schnell wurde eine zweite geöffnet. "Man ist das warm" meinte Iris und öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Sie trug tatsächlich keinen BH mehr. Iris lächelte, als sie meinen Blick erkannte, und nun begann sie sich ihre Bluse vollends aufzuknöpfen. "Gefällt es dir?" fragte sie mich, nachdem sie sich von dem Stoff befreit hatte. Ich nickte und stellte mein Glas auf den Tisch. "Sehr sogar", sagte ich und begann nun selbst mein Hemd aufzuknöpfen und es schließlich zusammen mit dem Shirt, das ich drunter trug, ebenfalls auf den Boden fallen zu lassen. Wir schauten uns nur an und sprachen kein Wort.
Jeder wartete auf den Schritt des Nächsten, und ich wollte Iris zeigen, wie ich mir den restlichen Abend vorstellte indem ich aufstand und mich nun von der Jeans befreite. Nun war es Iris, die die Augen aufriss als sie meinen erregten Schwanz sah. "Whow", sagte sie, stand ebenfalls auf und befreite sich von dem Rock. Und wieder lag ich richtig mir meiner
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