Frank Teil II (fm:Gruppensex, 2581 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Frank II: Veronika wird eingeritten

Bei mir blieb der Abend und der geile Fick mit Veronica noch lange ein Thema in seinem Kopf. Und eine der krasseren Gedanken wollte ich direkt eine Woche später in die Tat umsetzen. Dazu lud ich Veronika wieder in das gleiche, hippe Restaurant wie in der letzten Woche ein.

Der Plan: In der letzten Woche hatte ich am Nebentisch, wo die Vierer Herrenrunde saß, mitbekommen, dass diese sich, wohl wie in einer Art Stammtisch, dort fast jede Woche trafen. Und mir waren die Blicke der Männer in Richtung Veronika nicht entgangen. Ich hatte noch nie Sex mit mehr als einer Beteiligten, und Veronika schien mir durchaus sexuell so aufgeschlossen, dass sie einem Dreier oder Vierer eher nicht abgeneigt war. Laut eigener Aussage brauchte Sie es ja ohnehin mehrmals am Tag.

Und wie von mir erhofft und geplant waren zumindest zwei der Männer wieder da, und ich fädelte es dann so ein, dass der Tisch neben den Beiden mir und Veronika zugewiesen wurde. Und Veronika setzte sich an die Rückwand auf die Bank, und da es da sehr eng war, saß sie damit dem einen Mann eh fast schon aufm Schoß, also perfekte Voraussetzungen.

Ich versuchte dann auch relativ schnell Kontakte zu den beiden am Nebentisch zu knüpfen, was auch zügig gelang. Die Beiden, mit Namen Tobias und Norbert, waren aber auch schnell für ein Gespräch zu haben, ähnlich wie in der letzten Woche staarten Sie Veronika ständig auf ihre geilen dicken Titten. Es stellte sich heraus, dass beide ungebunden und Single waren, für mich eine wichtige Info, um unnötige Komplikationen zu vermeiden. Norbert war kurz vor den 60, sah aber verdammt viel jünger aus, Veronika und Ich waren aber natürlich mit Anfang Mitte Vierzig deutlich jünger. Spielte aber eine untergeordnete Rolle, wichtig waren andere Dinge. Tobias war um die 50, und sah auch noch ordentlich sportlich aus, war aber eher zurückhaltend in seiner Art. Der Abend verlief fröhlich, und so gegen 22 Uhr bot Ich den beiden spontan an, zu Veronika nach Hause zu gehen, was beide sofort begeisterte, wie man sich vorstellen kann. Da Ich Veronika von Zuhause abgeholt hatte und wir damit mit meinem Auto unterwegs waren, bot sich auf dem Weg die Gelegenheit, die Situation zu besprechen. Ich hatte schon Sorge, Veronika könnte meine forsche Art zu schnell finden, es stellte sich allerdings heraus, dass sie das genauso wollte und geil fand, auch ihr war natürlich klar geworden, worauf das Ganze jetzt gleich herauslaufen würde. Im Gegenteil, sie war schon jetzt total feucht und es tropfte aus Ihrer Möse. Das würde noch ein geiler Abend werden.

Bei Veronika angekommen, kommen alle Beteiligten schnell zur Sache. Nach einem kurzen Begrüßungstrunk ging es Richtung des großen Sofas, was Veronika immer noch oder schon wieder in eine kleine Spielwiese verwandelt hatte.

Sie nahm sich ganz forsch Norbert vor und holte seinen Schwanz aus seiner Hose, was dieser mit einem wolligen Grinsen quittierte. Gekonnt nahm Veronika seinen Kolben in den Mund, und binnen kurzer Zeit stand Norberts Prügel in voller Pracht von ihm ab, und diese Pracht war durchaus beachtlich. Ich war immer der Meinung, dass Ich gut bestückt war, aber Norberts war nochmal um ein paar Zentimeter länger und auch dicker.

Veronika war aber auch extrem aufgegeilt, dass sah man ihr regelrecht an. Mittlerweile hatte Sie Norbert Hose komplett ausgezogen, und Norbert entledigte sich noch seines Shirts und stand somit nackt vor der knienden Veronika, die weiterhin seinen Schwanz nach allen Regeln der Blaskunst bearbeitete.

Nobert seinerseits hatte Veronika auch schon von Ihrem Kleid befreit, und nun kniete sie nur in geilen Strapsen und Unterwäsche vor ihm, ein geiler Anblick, Ihre Titten konnten vom BH nur mit Mühe in Schach gehalten werden. Das erledigte sich aber auch schnell, Tobias entledigte Veronika jetzt auch vom BH und riss Ihr regelrecht das Hösschen runter.

"Du geile Sau, das sieht soo geil aus mit deinen dicken Titten", sagte Norbert und schaute sie dabei lüstern an.

Ich schaute sich das Spektakel von der Seite des Raumes an, und Norbert machte auch dann eine klare Ansage: " wir kümmern uns um Deinen Schatz,

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