Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! - Fortsetzung 1 (fm:Verführung, 994 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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jaaaahhh."

Er verstärkt den Druck mit dem Finger, der auch den Hintereingang massiert. Gleichzeitig fühle ich seinen Schwanz wieder hart werden und auch er beginnt wieder zu stöhnen.

"Ein wenig noch" flüstert er fast unhörbar.

"Oh, jaaahhh" zischt er und bockt mir sein Becken bei jedem Reitstoß entgegen.

"Ich kommeeee" schreie ich und Wickerl knurrt "Uuuuuhh, ich spritze noch einmal!"

Während ich schwer atmend auf ihm zusammensacke stößt er mir den Schwanz ein letztes Mal in die ausgeschwemmte Möse.

Dann ist Ruhe.

Schweißüberströmt liegen wir im Bett und geben uns der Entspannung hin, die guter Sex auslöst. Ich schnurre ihm ins Ohr und knabbere an seinem Hals. Auch er küsst meinen Hals und seine Hände streicheln über meinen Po, fahren den Rücken hinauf und kraulen den Nacken, bis mir die Gänsehaut aufsteigt.

"Verdammt, du musst öfter mit Lucy reden. Die macht dich echt zur Rakete" flüstert Wickerl.

"Spürst du nichts am Rücken?" frage ich ihn beiläufig.

"Hmmm, fühlt sich ein wenig feucht an" antwortet er.

"Das liegt wohl daran, dass ich es mir schon zwei Mal seit meiner Rückkehr selbst besorgt habe. Das Leintuch ist komplett eingesaut. Die gute Lucy treibt mich zum Wahnsinn. Das Weib macht mich mit ihren Geschichten und der eigenen Unsicherheit sowas von wuschig, dass ich es danach immer brauche."

Ich sah, wie er den Kopf zur Seite neigt und versucht, den Geruch meines Saftes zu erschnuppern.

"Hmmmm, ja, jetzt wo ich es weiß" antwortet er mit zittriger Stimme.

"Guter Stoff" fügt er noch hinzu und grinst dreckig. Ich muss mich ein wenig bewegen und diesmal rutscht sein geschrumpfter Penis aus mir.

"So animierend der Duft wirkt, so leer bin ich jetzt mal. Du solltest dir einen Jüngeren zulegen" versucht er nach einem Kompliment zu fischen. Gelungen!

"Ich bin mit dir sehr zufrieden. Damit habe ich nicht mehr gerechnet, dass du zwei Mal so knapp hintereinander kannst."

Ein strahlendes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. Die gute Tat für heute ist erledigt. Ich rolle mich von ihm hinunter und bleibe auch noch neben ihm auf dem Rücken liegen. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper und langsam klingt auch der letzte Rest des Höhepunktes ab. Unsere vereinten Säfte rinnen aus meinem Loch. Ich fange sie mit einer hohlen Hand auf und schmiere Wickerl den Nektar über den Mund und die Nase.

Genießerisch grinst er: "Mmmhh".

Sofort beginnt er rund um den Mund zu schlecken.

"Ich muss wohl das Bettzeug heute wechseln" sage ich zu ihm.

"Willst du uns wirklich diese Gerüche für die Nacht stehlen?" fragt er enttäuscht.

"Es ist besser so, sonst kommen wir nicht zum Schlafen" bemerke ich verschmitzt und rolle mich wieder über ihn.

Meine Lippen suchen seine und meine Zunge durchbricht die Barriere seiner Lippen, die allerdings keinen Widerstand leisten.

Langsam reibe ich meine Möse an seinem Oberschenkel. Aber ausnahmsweise bin ich jetzt wirklich leer und verbraucht.

"Nichts geht mehr" seufze ich und stelle meine Aktivitäten ein. Ein wenig Schlummern hilft uns beim weiteren Entspannen.