Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! - Fortsetzung 1 (fm:Verführung, 994 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 9110 / 6598 [72%] | Bewertung Teil: 8.95 (39 Stimmen) |
Die Folge |
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Die Folge:
Am Abend erzähle ich diese Geschichte Wickerl.
Ohne Folgen ist das nicht geblieben. Schon beim Erzählen wurde ich wieder geil und er rutschte unruhig herum. Natürlich hat er meinen Zustand nach kürzester Zeit erkannt und ausgenutzt.
Dankenswerter Weise zog er mir augenblicklich meine Klamotten aus. Zuerst das T-Shirt und den BH. Sofort begann er an meinen Nippeln zu saugen.
Die harten Knospen waren extrem empfindlich, sodass er sie leicht zwischen den Zähnen anknabbern konnte. Die zweite zwirbelte er mit seinen Fingern.
Ich japste: "Mach weiter! Nicht nachlassen. Das darf ja nicht waa...haah...r sein."
Dann war die Short dran, die ich wegen der Hitze gegen die übliche lange Hose getauscht hatte. Runter damit!
"Du bist ja schon wieder klitschnass" bemerkt er schmunzelnd. Das macht mich noch geiler. Alle meine erogenen Zonen sind jetzt hypersensibel, die Nippel hart wie Steine.
Seine Hand schiebt sich in mein Höschen und taucht in die feuchte Grotte ab. Mit dem Handballen rotiert er über meinen Kitzler.
"Uuuuaaaahhh!"
Wieder fehlen mir die Worte. Aus meinem Mund sprudeln Geräusche, aber keine zusammenhängenden Worte.
"Gglllpschhilllkkk!" Ich will ihn anfeuern, aber da kommt nichts Brauchbares dabei heraus. Er weiß aber ohnehin was zu tun ist.
Wickerl fickt mit seinen Fingern meine Muschi und weicht dabei mein Höschen zum zweiten Mal am heutigen Tag ein.
Ich öffne mit fahrigen Fingern seine Short und spüre, dass sie ihm zu den Knöcheln rutscht. Der Slip folgt sogleich. Seine Rute steht waagrecht vom Körper ab. Stöhnend ziehe ich ihn ins Schlafzimmer und stoße ihn aufs Bett.
Dass er dabei von mir ablassen muss, nehme ich knurrend in Kauf. Das gibt mir ein wenig Zeit zur Erholung.
Am Rücken liegend, baumeln seine Beine ab den Knien vom Bett hinunter. Er sieht mich mit erregtem Blick an und wartet. Mit einem brunftigen Knurren schwinge ich mich über seine Hüften, richte seinen steifen Schwanz mit einer Hand auf, senke meinen Po und spieße mich mit lautem Stöhnen zwischen den Schamlippen auf.
Meinem wilden Ritt auf der Stange hat er nichts entgegenzusetzen. Keuchend spritzt er schon kurz nach dem Aufsitzen seine Ladung in mein Loch. Schwer atmend liegt er unter mir und hat die Augen geschlossen.
"Ich bin noch nicht so weit" keuche ich und umklammere mit meinen Scheidenmuskeln seinen Luststab.
Ich lasse nicht locker und hüpfe auf und ab, spüre dabei, wie seine Milch den Schwanz hinunter tropft und sich auf unseren Oberschenkeln gleich neben der Vulva und seinen Eiern verteilt.
Überraschenderweise bleibt seine Rute in mir und verliert nur ein wenig an Härte. Ich spüre seine Hand, die sich zwischen meine Schenkel stiehlt und jetzt meine Knospe zu reiben beginnt. Das hebt meinen Erregungspegel sofort an die Kippe. Während es bei jedem auf und ab schmatzt, der Kitzler ständig vom Finger gerieben wird, streichelt mir Wickerl mit dem Finger der anderen Hand den Streifen zwischen Möse und Arschloch. Er weiß, dass ich hier sehr empfindlich bin und augenblicklich fühle ich mich dem Höhepunkt wieder sehr nah.
"Jaaa, mach weiter so. Du weißt wie du mich behandeln musst. Ooooohhh,
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