Silde (fm:Sex mit Toys, 1569 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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forderte Monique mich auf und beugte sich mit dem Kopf über Sildes Po. Mit einem Bein über Sildes Rücken, hielt sie Silde in Position, damit sie nicht plötzlich aufsprang. Dann setzte ich die dicke Spitze an die zarten nassen Schamlippen und Monique ließ etwas Speichel aus ihrem Mund auf Sildes Pofalte laufen.

Dann schob ich den dicken Dildo ganz langsam in ihre nasse Schnecke. Ich konnte richtig sehen, wie sich das dicke Spielzeug Millimeter für Millimeter in Silde bohrte. Die riss den Mund auf und fing an, zu stöhnen. "Und jetzt fick sie!", knurrte Monique etwas gehässig. Ich fing mit langsamen Stößen an und Sildes Stöhnen wurde heftig laut. Monique fing derweil mit mir das Zungenküssen an und verlagerte ihr ganzes Gewicht auf das Bein, welches auf Sildes Rücken lag. Sildes Body sank immer tiefer aufs Bett. Bei dem ganzen Geknutsche hatten wir fast den Moment verpasst, in dem Silde laut winselnd kam ...

Ich zog den Dildo aus ihr und Monique befreite sie aus ihrem Bein. Dann lagen wir zu dritt nebeneinander auf dem Bett. "Monique lag in der Mitte. Die hat es doch zunehmend wieder erregt, was wir mit Silde veranstalteten. Es war wohl doch nicht so eine uninteressante Freundschaft mit ihrer alten Schulfreundin. Auch wie Silde sich in Moniques Gegenwart verhielt war alles andere als "nicht vertraut". Schon wie sie ihr rechtes Bein ganz lässig über Moniques linkes Bein legte verriet, dass da mehr war, als Silde mir erzählt hatte. Dann fing Monique an zu erzählen ...

Erinnerst du dich noch in den schwarzen langen? Das war so ein richtig geiler langer Gummipimmel, nicht zu dick, nicht zu dünn ...

Du hattest ja nicht gewusst, dass es dafür einen Umschnallsatz gab! Aber ich hatte ihn gekauft und als du bei mir übernachtet hattest, warst du so aufgeregt. Es passierte erst gar nichts, obwohl wir beide nur knappe Nachthemden, aber keine Slips trugen. Du warst früh morgens auf die Toilette gegangen und ich besorgte es mir schön langsam mit unserem neuen Spielzeug. Als du dich zurück geschlichen hast, hörtest du wohl mein leises Seufzen und hast mich beobachtet. Ehrlich? Das machte mich total geil. Du kamst ans Bett stolziert und zogst dein weißes Nachthemd aus. "Mach ruhig weiter!", hast du mir zugeredet. Aber ich hatte ihn schon rausgezogen.

Du knietest dich zwischen meine Beine und hast mit deinen Fingern an mir gespielt. "Du bist so herrlich nass!", hast du geflüstert, legtest dich dann auf mich und wir knutschten. Meine Beine wickelten sich um deinen Body. Das war das erste Mal, dass ich dich so intensiv und nah spüren konnte. Wie du dann meine Brüste geküsst hast und meinen Bauch. Dann wanderten deine Lippen weiter runter. Du hast anschließend den Schwarzen genommen und mich ganz langsam damit verführt. Das war wirklich schön. Dann lagst du auf der Seite und schliefst irgendwann ein. Ich schnappte mir das Spielzeug nochmal und ließ es über meine Haut wandern. In mir tobte immer noch die Lust.

Ich war auch immer noch nass. Ich stand auf und holte den Umschnallsatz, befestigte den Dildo daran und zog das Ding an. Dann zog ich mein Nachthemd aus und du hast deine Augen geöffnet. Ich bot dir den Umschnaller zum Blasen an, was du ja nicht ablehnen konntest. Dann kam ich zurück aufs Bett und küsste dich. Du legtest dich hin und versuchten vorerst einen Tittenfick damit. Dann wolltest du ihn spüren. Ich weiß noch genau, wie ich in dich eindrang. Du hast gequiekt, wie ein Meerschweinchen. Dann war ich in dir und beugte mich zu dir runter, um dich zu küssen. Dabei habe ich dein rechtes Bein angehoben und dann stieß ich zu. Ich habe dich gefickt. Dein Blick war göttlich, als das lange Ding ganz in dir steckte. Aber ich habe dich gefickt und es hat dir gefallen. Ich stellte mir vor, wie ein Typ das bei dir tun würde und das machte mich total scharf. Und du musst zugeben, ich habe es dir richtig besorgt ...

"Wie könnte ich das je vergessen!", seufzte Silde. "Und was ist mit dir?", fragte Monique. Ich sah die beiden an und sagte: "Nee ... Nee ... den steckt ihr nicht in mich rein. Wenn überhaupt, mache ich es selbst!" Ich nahm den Dildo und sprang vom Bett. Ich setzte den Dildo senkrecht auf den Stuhl und zögerte. "Was?", fragte Monique. "Sollen wir ihn für dich auch anlecken?", fragte sie. Die beiden kamen zum Stuhl und leckten das Ding an. Dann setzte ich mich ganz langsam auf den Dildo. Der rutschte natürlich sofort in mich rein. Ich ging immer tiefer und jauchzte: "Ohhh Fuuuuck!!" Dann saß ich drauf und hielt inne. So dick war ich noch nie ausgefüllt. Monique gab mir einen Kuss und Silde sagte: "Für ein Tagebuch ist sie aber seeeehr lebendig!"