Herbstblumen (07) - Die verführerischen Dessous und Mareikes erster Dreier (fm:Dreier, 6253 Wörter) [7/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 8828 / 7238 [82%] | Bewertung Teil: 9.51 (45 Stimmen) |
Lisa und Jens tricksen Mareike in einen Dreier, Mareike bekommt den ersten Fick ihres Lebens und entwickelt sich sogleich zu einem versauten Luder |
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unter der Fuchtel! "Komm, Mareike"! Sie ging mit Lisa mit, nach oben. Oben befand sich das Kinderzimmer von Jonas, das Schlafzimmer der beiden, und noch ein Bad. Lisa führte sie ins Schlafzimmer, warf die Einkaufstüten aufs Bett.
Lisa nahm dann zwei Handtücher aus einem Schrank, gab ihr eines. Los komm, geh erst mal duschen, den Schweiß runter spülen, und dann ziehst du die schicken Sachen an, ja? Die liegen im Schlafzimmer. Ich geh ins Bad wenn du fertig bist". Ein wenig fühlte sie sich unwohl, wo doch Jens noch unten war, andererseits war das alles total aufregend und sie wusste gar nicht, was sie nun erwartete. Aber sie entledigte sich ihrer Sachen und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut. Sie trocknete sich ab und sie schlang ihr Handtuch um ihren Körper, ging ins Schlafzimmer. Lisa wartete schon mit Handtuch, sie nahm gleich ihre Sachen mit, die sie mittlerweile schon rausgesucht hatte. Schnell schnappte sie sich die neue Unterwäsche, zog diese an. Dann zog sie aber auch ihre anderen Sachen darüber.
Sie schaute sich ein wenig im Schlafzimmer um. Es gab da neben den üblichen Möbeln auch einen kleinen Fernseher, und ein Bücherregal. Es waren größtenteils Romane. Sie glaubte, dass wohl hauptsächlich Lisa sich die Bücher reinzog. Eines fand sie besonders interessant. Sie traute sich aber nicht, es in die Hand zu nehmen, da es den Titel 'Kamasutra' trug. Trotz ihrer Unerfahrenheit wusste sie natürlich, was das war. Sie nahm eines der anderen, so eine Art Abenteuer-Reisebericht. Sie blätterte darin, es waren eine Menge Fotos darin eingearbeitet. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Es war Lisa. Sie hatte sie gar nicht kommen hören.
"Schätzchen, warum hast du dich denn ganz angezogen"? "Ich hab mich nicht getraut, so mit den ... ohhhh"! Lisa hatte blitzschnell ihre Hände unter ihr Oberteil geschoben und küsste sie auf den Hals. "Aber Jens...!" "Der ist unten. Er ist ein braver Ehemann und kommt nicht hoch". Ihr ohnehin kaum vorhandener Widerstand schmolz dahin, als Lisa anfing ihre Brüste erst zu streicheln, und dann zu drücken, so fest dass es fast schon wehtat. Außerdem fuhr Lisa damit fort, ihren Hals zu küssen. Lisas Parfüm stieg ihr in die Nase. Sie musste gerade Unmengen davon auf ihren Körper geschüttet haben. Es raubte ihr fast die Sinne. Sie stöhnte einmal leise auf. Lisa machte das große Oberlicht aus und knipste dafür eine andere, recht dunkle Lampe auf der Kommode an.
Sie schaute sich um, soweit das bei der Umklammerung von Lisa möglich war. Lisa hatte sich ihr Set angezogen, ihre Beine schmückten nun sehr edle dunkle Nylonstrümpfe, die oben einen Spitzenrand, nach unten zulaufend aber ein sehr ausgefallenes Muster hatten. Es sah sehr sexy aus. "Gefällt dir mein Outfit?" fragte Lisa. "Ja, sehr. Es steht dir sehr gut". Lisa zog ihr nun das Oberteil aus. Lisa ging nun tiefer, in die Hocke, dann auf die Knie. Sie knöpfte erst die Jeans vorne auf, fasste dann an den Bund, und zog diese ein Stück weit herunter. Dann küsste sie mehrfach auf ihren Po, da wo sich das Höschen locker darüber spannte. Lisas Nase wanderte dann in ihre Poritze und streifte dort ganz langsam nach unten. Das Gefühl war einfach irre.
Sie hielt es kaum noch aus, und beugte sich nach vorne, stützte sich an der Bettkante ab. Lisa nutzte den gewonnenen Raum, und küsste sie nun auch zwischen den Beinen, leckte dann mit der Zunge drüber. Ein weiteres Stöhnen entfuhr ihr. "Nicht, wenn Jens jetzt kommt..."? "Soll ich lieber aufhören?", fragte Lisa. Natürlich wollte sie das und gleichzeitig wollte sie es nicht. Sie hatte keine Kraft sich dagegen zu wehren. Statt einer Antwort legte sie sich nun mit dem Rücken auf das Bett und streckte die Beine. Lisa verstand und zog ihr die Hose ganz aus. Lisa kam nun über sie und und küsste sie sehr erregend auf den Mund. Eines ihrer Beine hatte sie ganz an ihren Körper herangeführt und drückte gegen ihre Muschi.
Sie umfasste den Po von Lisa, zog sie noch etwas näher heran. Dann knutschten sie erst mal eine ganze Weile. Lisa begann dann an ihren Körper herunterzurutschen, bedeckte alle Stellen mit ihren heißen Küssen. Lisa hatte lange Creolen angelegt, die dabei sehr schön auf ihrer Haut kitzelten. Endlich war sie bei ihrem Paradies angelangt. Sie zog den Stoff des Höschens beiseite und und ließ ihre Zunge hineingleiten. "Ahhh, ohhhh, ohhhh", kam aus ihrem Mund. Lisas Zunge umspielten abwechselnd den Kitzler, glitten dann ihre Spalte entlang, kreisten um das Poloch, und steckte dann wieder ihre Zunge in ihr Muschiloch. Lisa wusste was sie tat. Bestimmt war sie nicht ihre erste Frau. Wusste Jens, dass Lisa es mit Frauen machte?
Sie richtete sich etwas auf, so dass sie sich auf den Ellenbögen abstützte. "Weiß das dein Mann?" fragte sie. "Weiß er was wir da machen"? "Ich denke schon", sagte Lisa. Sie erschrak etwas. "Hast du schon mal gesehen, wie ein Mann seinen Schwanz wichst", fragte Lisa. "Ähhh, nein, also nicht in echt. Also nur im Film". "Willst du es mal sehen"? Sie war verwirrt. Meinte sie einen Film, oder was? Lisa ging zu einer Kommode und holte eine Fernbedienung. Sie schaltete damit den Fernseher an. Anschließend strich sie mit der Fernbedienung über ihr Paradies, über das sich jetzt wieder der Stoff ihres Höschens geschoben hatte. Er war jetzt nur viel feuchter als zu Anfang. Der Fernseher ging an. Man sah nun den Mann von Lisa, also Jens, wie er im Sessel saß und langsam sein Gerät massierte, welches eine beachtliche Größe hatte. Sie erschrak abermals.
"Wo schaut er da hin?", fragte sie Lisa. "Zum Fernsehgerät". "Schaut er da ein Sexfilmchen?" fragte sie zurück. "Ja, im Prinzip schon. Was er aber nicht weiß ist, dass wir ihn dabei beobachten können". "Aha, na du bist ja eine"! Sie sank wieder zurück und ließ sich weiter verwöhnen. Aber irgendwas kam ihr an der Antwort komisch vor. "Welchen Film schaut er denn da"? "Na einen, wo seine Frau gerade eine junge Frau verwöhnt". Es fuhr in sie wie ein Blitz und sie richtete sich ruckhaft auf . "Er schaut UNS ZU"??? "Leg dich wieder hin, Schätzchen, das kriegt er sonst mit. Ist doch nichts dabei, wir schauen ihm doch auch zu. Wie wirkt er auf dich, gefällt dir sein Schwanz? Möchtest du, dass er ihn dir auch mal rein bohrt"? "Ich weiß nicht, er sieht schön aus. Aber das geht doch nicht"! "Warum denn nicht? Ich bin doch dabei"! Sie überlegte. "Pass mal auf", sagte Lisa.
Sie rutschte wieder zu ihr hoch und gab ihr einen Kuss. "Du setzt dich jetzt in den Sessel da hinter der Tür. Da kommt das Licht nicht hin und du sitzt fast im Dunkeln. Ich rufe Jens her und dann mache ich es mit ihm. Da kannst du prima zuschauen. Du nimmst deine Sachen da mit hin und wenn es dir zu mulmig wird, dann ziehst du die an und haust einfach ab. Sonst schau uns zu. Und wenn du mitmachen möchtest oder mit Jens alleine rummachen willst, mach dich einfach bemerkbar. Glaub mir, er wird ganz bestimmt nichts dagegen haben. Und er ist auch ganz lieb". Sie nickte. Sie suchte ihre Klamotten und setzte sich in den Sessel. Ein wenig zitterte sie, aber nicht vor Kälte, es war warm hier drinnen. Lisa wartete einen Moment, nahm dann das Haustelefon und wählte. "Du, ich brauche dich jetzt hier..... Nein, so wie du bist. Du hast ihn doch bestimmt schon raus geholt.... nein, die ist jetzt gerade gegangen .... Ja, jetzt!". <Klick>
Es dauerte eine Minute, dann kam er zur Tür rein. Sie sah nur seinen Rücken. "Ohhhh, was sehe ich denn da? Ist das wirklich meine Frau? Du siehst ja umwerfend aus", sagte Jens. Lisa sagte "Komm, küss mich". Er zog sich in Windeseile sein T-Shirt aus, seine Boxershorts und Strümpfe folgten. Dann schob er sich auf Lisa drauf. So wie Lisa vorhin bei ihr, schob er seine Knie an den Unterleib von Lisa. "Komm fick mich, ich bin schon ganz feucht", sagte Lisa. Sie wunderte sich dass Lisa solche Worte benutzte, aber es klang tierisch gut. Es war zu sehen dass Lisa sich seinen Schwanz griff, und den ein paarmal massierte, dann setzte sie diesen an ihre Öffnung. "Jaaa, ohhhhhh", stöhnten die beiden nahezu gleichzeitig. "Komm, fick mich schön hart durch!", sagte Lisa. "Aber noch nicht kommen, hörst du! Du darfst noch nicht kommen"! Jens stieß nun mit schnellen Bewegungen stark in Lisa hinein. Beide stöhnten. Ab und an hielt er ganz inne. Vermutlich musste er das machen, um nicht zu spritzen, vermutete sie. Das machten sie so bestimmt 5, 6 Minuten.
Es war schon toll anzusehen und auch zu hören. Auch ihre Muschi machte sich jetzt wieder bemerkbar. Was sie von sich kaum glauben konnte, trotz der Anwesenheit der beiden anderen, zog sie sich ihr Höschen beiseite, und fing an sich mit den Fingern zu verwöhnen. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Auf einmal wälzte sich Lisa herum. Jens lag nun unten. Sie schaute nach hinten, registrierte, dass sie noch in dem Sessel saß, zwinkerte ihr zu, griff sich wieder den Schwanz von Jens, wichste wieder ein paarmal, und führte sich den dann ein. Es war schon ein toller Anblick. Die Hände von Jens wanderten um Lisa drumherum, legten sich auf ihren Po. Sie fing an ihn zu reiten, aber anders als eben machte sie es nun ganz langsam, fast in Zeitlupe. Dabei stöhnte sie ganz leise. "Stell dir mal vor, du würdest jetzt von Mareike geritten. Wäre das nicht schön? Komm, fick sie in Gedanken". Bei der Nennung ihres Namens zuckte sie kurz zusammen, machte aber weiter damit, sich zu verwöhnen.
Der Satz von Lisa zeigte offenbar Wirkung, denn Jens stieß nun kräftiger in sie hinein und versuchte das Tempo zu erhöhen. "Wehe, du kommst schon!", gab Lisa wieder ein Kommando. Jens wurde wieder langsamer. Er hob seinen Kopf leicht an und widmete sich den wirklich schönen Brüsten von Lisa. "Ja komm, verwöhn meine Titten". Der Jargon von Lisa hörte sich total ordinär an. Und total geil. Lisa schaute sich abermals zu ihr um. Sie hob die Hand und winkte mit dem Finger. Sie zögerte. Lisa schaute sich nochmal um. Sollte sie wirklich? Sie erhob sich lautlos aus dem Sessel, setzte sich auf die Bettkante. Sie streckte die Hand aus und streichelte den Schwanz von Jens, während der von Lisa geritten wurde. Sie griff nach dem Hodensack und hob diesen an. Ganz schön schwer, stellte sie fest.
Jens schien nichts zu merken. Das wollte sie jetzt aber. Nun wurde sie mutiger und umfasste die Schwanzwurzel fest mit der Hand. Jens schien jetzt mitzubekommen dass da was nicht stimmte. Auch Lisa merkte ihre Bemühungen. Sie stieg von Jens herunter und drehte sich um. Jens richtete sich etwas auf und schaute zu ihr. "Ohh, unser Gast ist ja .... doch noch daaahhhh", kam der letzte Teil des Satzes nur noch gestöhnt heraus, da Lisa flink den Schwanz in den Mund genommen, und ein beträchtliches Stück vom Schwanz in ihm versenkt hatte. Der schien nun auch für sie selbst unwiderstehlich zu sein, ihr Mund näherte sich ihm und sie leckte ein paarmal über den Schaft. Dort schmeckte es nach Lisa. Lisa entließ ihn aus ihrem Mund und schaute sie herausfordernd an.
Sie war sehr neugierig wie es jetzt werden würde. Sie nahm allen Mut zusammen und stülpte ihren Mund über den Schwanz von Jens. Mehr als ein bis zwei Zentimeter weit hinter der Eichel bekam sie aber nicht hin. Er war einfach zu groß. Aber er schmeckte phantastisch! Das erste mal einen Schwanz im Mund. Und noch dazu so ein schöner großer! Es schmeckte süßer als sie erst befürchtet hatte. Sie ließ ein wenig ihre Zunge um die Eichel kreisen. Das schien Jens zu gefallen, denn er stöhnte mehrmals leicht auf. Mit der Hand wichste sie den Schaft so, wie sie das in den Filmen gesehen hatte. Lisa flüsterte ihr zu "lass dich von ihm lecken"! Sie drehte sich mit dem Unterkörper zu seinem Kopf und senkte den etwas herunter. Sie registrierte zu spät, dass sie vergessen hatte, ihr Höschen auszuziehen, aber das schien Jens nicht im geringsten zu stören, denn er schob seine Zunge umgehend an ihrem Höschen vorbei in ihre Lusthöhle.
Sie stöhnte sofort laut auf. Es war ganz anders als bei Lisa, die Zunge war viel größer, und er drückte die auch fester rein. Auch beim um den Kitzler spielen, oder an den Schamlippen lecken, war viel mehr Druck darauf. Es fühlte sich zwar anders an als bei Lisa, aber es war trotzdem sehr schön. Den Schwanz von Jens hatte sie zu Anfang ganz vergessen. Jetzt nahm sie wieder wahr, dass er vor ihrem Kopf schwebte. Lisa war gerade dabei den zu wichsen, gleichzeitig schien Lisa mit ihrem Mund seinen Hodensack zu verwöhnen. Da die Spitze frei war, stülpte sie sofort wieder ihren Mund darüber. Erstaunt stellte sie fest, dass der Schwanz so um einiges weiter in ihren Mund reinging. Die Eichel ging zwar bis zum Gaumen, aber wenn man nicht zu tief kam, gab es keinen Brechreiz. Es war einfach supergeil und sie kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus, auch Lisa stöhnte, die dabei aber noch recht leise war.
Wieder flüsterte ihr Lisa was zu: "fick ihn jetzt". In der Hand hielt sie eine Kondompackung und riss sie auf. Dann sagte Lisa zu Jens "Schatz, du musst jetzt ganz stark sein. Du musst Mareike leider mit Kondom ficken. Sie darf nicht schwanger werden"! Sie gab ihr ein Zeichen sich zu drehen, gefolgt von einem Hoppe-Hoppe-Reiter. Sie verstand was Lisa meinte. Sie entledigte sich ihres Höschens, bugsierte ihren Körper über den Unterleib von Jens und senkte sich ab. Wie würde sich das anfühlen? Sie war sehr gespannt. Sie hatte keine Ahnung, was auf sie drauf zu kam! Sie wollte nach hinten fassen, sah dann aber, dass Lisa den Schwanz von Jens schon in die richtige Position gebogen hatte. Gleich darauf spürte sie schon die Eichel an ihrer Eingangspforte. Sie senkte sich schnell darauf. Sie beide entließen ein langgezogenes "Ahhhhhhhh" aus ihrem Mund. Jens fragte sie "Was, du bist keine Jungfrau mehr"?
Sie schaute kurz zu Lisa zurück, dann sagte sie "Ich hab mir mal den Vibrator meiner Mutter zu stark reingerammt, da war es dann passiert". Dann fing sie mit langsamen Fickbewegungen an. Es fühlte sich einfach himmlisch an. Sie versuchte, Eindringtiefe, Geschwindigkeit und Eindringwinkel zu variieren, um rauszubekommen was ihr am besten gefiel. Aber eigentlich gefiel ihr alles. Sie machte einfach weiter mit diesen Variationen. Jens bekam glasige Augen. Mehrfach hob er den Kopf und versuchte ihre Brüste mit dem Mund zu verwöhnen. Das schaffte er zwar, hielt das aber nicht lange durch. Lisa bemerkte es und schob ihm ein Kissen unter den Kopf. Jetzt ging es erst richtig ab! Sie war im siebten Himmel. Es brannte wie ein Feuerwerk auf ihrem Körper. Noch nie hatte jemand sie so intensiv verwöhnt!
An ihren Schenkeln spürte sie, dass Lisa da auch was machte. Sie schaute sich um und sah dass Lisa seinen Hodensack drückte, rieb und presste. Sie genoss weiter in vollen Zügen und hatte nun entdeckt, dass das Gefühl noch besser war, wenn sie beim ficken (jetzt verwendete sie in Gedanken auch schon das Wort!) ihr Becken weit kreiste. Das machte sie nun mit Inbrunst. Sowohl sie als auch Jens stöhnten immer lauter. Lisa zischte "Vorsicht! Fickt euch nicht den Verstand raus!", und wenig später: "Komm Schatz, fick sie von hinten. Das wird ihr bestimmt gefallen"! Mareike rief "Nicht in den Po"! "Neinnein, keine Angst, er soll dich in dein Pfläumchen ficken".
Sie stieg von ihm herunter, eher widerwillig, wo es doch gerade so schön gewesen war. Nicht lange, glaubte sie, und Jens wäre gekommen. Sie kniete sich nahe der Bettkante hin. Jens sprang aus dem Bett und war flugs hinter ihr. Sein Schwanz stand hart und steil von ihm ab und das darüber gezogene Kondom glänzte von Ihrem Fotzensaft (MeinGott, was war sie nur für ein versautes Mädchen, dachte sie zu sich). Jens setzte an und drang mit einem einzigen harten Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Sie quiekte kurz auf, denn dabei hatte es etwas weh getan. Er musste wohl an ihren Muttermund gekommen sein. Anschließend stieß Jens mit nicht mehr ganz so harten, aber trotzdem kräftigen Stößen in sie rein, und faßte sie dabei an den Po.
Er steigerte dabei stetig das Tempo, bis er ganz schnell wurde, dann kurz innehielt und dann wieder das Tempo steigerte. Lisa hatte sich mittlerweile unter sie gelegt. Sie konnte nicht sehen was Lisa machte, spürte aber dass sie sich mit ihrer Zunge um ihre erogenen Zonen kümmerte. Als sie am Kitzler angelangt war, durchfuhr es sie wie ein Blitz. Sie merkte, dass der Kitzler schon richtig groß geworden sein muss. Die Geilheit fuhr nun vollends in sie hinein. Sie hechelte und stöhnte in einer Tour. Unter ihr lag das Becken von Lisa. Auch Lisa hatte sich schon ihres Slips entledigt. Sie konnte nicht mehr anders, sie musste ihre Zunge in Lisas Paradies versenken. Alle drei fielen nun in ein immer lauter werdendes Stöhnkonzert ein. Lisas Muschi war total feucht. Sie versuchte alles aufzunehmen, aber es kam immer mehr. Fast fiel sie in einen Rausch, so gut schmeckte es.
Dann spürte sie es. Ihre Scheidenwände versteiften sich, das Kitzeln wurde immer stärker, fast verließen sie die Sinne, sie stöhnte laut in schneller Folge auf und hörte damit auf die Muschi von Lisa zu lecken. Dann schrie sie, ihre Beine zitterten, der Orgasmus überrollte sie. Sie merkte noch dass auch Jens aufstöhnte, noch einige male fest in sie hineinstieß, dann innehielt, um dann sanfter und stetig langsamer werdend weiter in sie stieß. Hatte er auch einen Orgasmus gehabt? Sie hatte nichts gespürt, aber er hatte ja ein Kondom drum. Ihr erster Orgasmus mit einem Mann! Und er war ganz anders gewesen als ihre Selbstverwöhnungen oder das mit Lisa!
Jens Schwanz ploppte raus. Sie ließ sich völlig fertig auf das Bett fallen. Lisa mühte sich damit ab, Jens von dem Kondom zu befreien. Endlich hatte Lisa es geschafft. Was sie nun sah, konnte sie kaum glauben. Lisa hob das Kondom an und ließ sich den Inhalt in den Mund laufen. Ein wenig ging daneben und traf ihre Lippen. Sie schien zu schlucken und leckte sich dann einmal über ihre Lippen. Lisa robbte zu ihr hin und gab ihr einen Kuss. Ein kleiner Rest des Spermas war noch auf den Lippen und gelangte in ihren Mund. Es schmeckte nicht unbedingt total schlecht, war aber recht bitter. "Uhhhh", sagte sie, "ist das immer so bitter?", und verzog dabei sicher auch ein wenig das Gesicht. "Bei Jens schon", sagte Lisa. "Du hast ihn schön verwöhnt. Es war toll anzusehen".
"Danke" sagte sie. Ihr beide habt mich auch gut verwöhnt". Und zu Jens gewandt: "Und du hast mich zur Frau gemacht"! Jens strahlte "Du wirst dich immer daran erinnern. Egal mit wie vielen Kerlen du schlafen wirst, das erste mal ist immer was ganz besonderes". Sie machten es sich alle drei ihm Bett bequem und streichelten sich. "Hast du keine Angst um Jens, wenn er es mit anderen Frauen macht", fragte sie. "Nein, er bleibt doch trotzdem bei mir. Und ich habe es doch auch mit anderen Männern gemacht. Nunja, mit einem", verbesserte sich Lisa gleich. "Wo bin ich da nur hingeraten...", sagte sie scherzhaft und kopfschüttelnd. Alle lachten.
"Wie habt ihr das eigentlich gemacht", fragte sie. Beide schauten sie fragend an. "Na, Jens hat uns gesehen, und wir haben Jens zugesehen". "IHR HABT MICH GESEHEN?", rief Jens. Er schaute nun wiederum Lisa fragend an. Die wurde kein bisschen rot, sondern sagte. "Na, woher hätte ich denn sonst wissen sollen, dass du deinen Schwanz wichst. Ich habe unten die Babyview Kamera hingestellt und an den Netzwerkadapter angeschlossen". Und zu ihr gewandt: "Jens habe ich eine SMS geschickt während du im Bad warst, dass auf Kanal 12 ein Film läuft, den er auf keinen Fall verpassen sollte". Und hier hab ich unsere andere Kamera platziert und zeigte auf ein Regal mit Nippes. Jens murmelte "was hab ich nur für ein Luder als Frau". Alle lachten nochmal.
Obwohl es erst früher Nachmittag war, beschlossen sie eine Runde zu schlafen um sich zu erholen. Lisa sagte, dass Jens dann vielleicht nochmal könnte. Sie kuschelte sich an Jens und Lisa an der anderen Seite. Als sie wieder wach wurde, hörte sie leise Geräusche. Sie schlug die Augen auf. Lisa war schon wieder dabei, den Schwanz von Jens zu wichsen. Lisa saß neben ihm, hielt ihm ihre Brüste, die sie mittlerweile aus dem BH befreit hatte, vor dem Mund, und er bearbeitete die mit ihm. Seine Hand hatte sich zwischen Lisas Beinen verirrt und machte da allerhand Schabernack. Jens bemerkte sie und sagte "Ohh, Mareike, schon wach? Wir haben es nicht mehr ausgehalten und schon mal angefangen". "Das sehe ich", gab sie etwas spöttisch zurück. "Schau gut zu, wie Jens dich gleich verwöhnen wird", sagte Lisa.
Beide tauschten ihre Postionen und Lisa legte sich vor Jens mit dem Rücken zu seinem Bauch. Sie hob ein Bein, Jens rutschte sich ein wenig zurecht und rammte dann seinen Schwanz in Lisa rein. Eine Hand schlang sich um ihr Bein und die andere unter ihrem Körper hindurch zu ihrer Brust. "Ohh ja, knet mir die Titten", hauchte Lisa. Das Sehen und vielleicht auch die obszöne Wortwahl sorgten sogleich dafür, dass ihre Muschi wieder feucht wurde. Gebannt sah sie dem Treiben zu. Jetzt nahm sie erst so richtig wahr, wie toll die bestrumpften Beine von Lisa zusammen mit dem Strapsgürtel aussahen. Sie streichelte eine ganze Weile darüber, führte die Hand dann an Lisas Muschi, wo es natürlich auch eine Begegnung mit dem Schwanz von Jens gab, der in recht gleichmäßigen Bewegungen in Lisa stieß. Sie ging weiter nach oben und streichelte die andere Titte (nun verwendete sie in Gedanken auch schon dieses Wort!) ausgiebig. Lisa schaute sie dabei dankbar an. Sie küssten sich.
"So Schätzchen, lass dich jetzt verwöhnen", sagte Lisa. Sie entzog sich Jens und stülpte seinem Schwanz wieder ein Kondom über. Sogleich kuschelte sie sich an Jens ran, so wie Lisa es eben gemacht hatte. Sie stellte auch ein Bein auf, und Jens drang in sie ein. Lisa streichelte und küsste sie, während Jens sie langsam stieß. Es war nicht ganz so aufregend wie vorhin, aber trotzdem schön. Lisa befreite beide Titten aus ihrem BH-Gefängnis, indem sie diese nach oben über die BH Stoffteile schob. Sie streichelte ihr die Titten und saugte an den Nippeln, während Jens es ihr besorgte. "Macht er es dir gut? Möchtest du was anderes probieren?", fragte Lisa nach einer Weile. "Ja, er macht es gut". Sie überlegte. "Ich möchte, dass er mit seinem Schwanz zwischen meine Titten fickt"!
So, nun war es heraus. Sowohl ihr Wunsch, also auch dieser total obszöne Satz. Beide schauten sie staunend an. "Hey, das Mädchen hat vielleicht Luxuswünsche. So was haben wir ja selbst noch nie gemacht", sagte Lisa staunend. "Komm Schatz, setz dich mal auf die Bettkante. Lisa rupfte ihm das Kondom runter, hockte sich hinter ihn, um ihn zu stützen und gleichzeitig dabei zu liebkosen. Sie selbst rutschte an ihn ran. Sein Schwanz war zu trocken. Sie nahm mehrmals Spucke und machte ihn schön glitschig. Dann führte sie ihn zwischen Körper und BH Steg hindurch und presste die Brüste fest zusammen.
Dann begann sie damit, durch Auf-und Ab-Bewegen ihres Körpers den Schwanz von Jens zu massieren. Jens schien es zu gefallen, er stöhnte leicht. Nur, er schien nicht zu kommen. Sie hatte ihn bestimmt schon an die 10 Minuten so verwöhnt, auch mehrfach die Spucke erneuert, aber er kam nicht. Sie blickte fragend zu Lisa. Doch die zuckte auch nur mit den Schultern. "Soll ich mal machen?", fragte Lisa. Sie nickte und gab den Schwanz frei. Sie tauschten die Positionen und war nun selbst hinter Jens um ihn zu stützen. Sie nutzte aber auch die Situation um ihre Hände über seine behaarte Brust zu führen und ihn zu küssen. Lisa führte Jens Schwanz zwischen ihre Brüste, ohne ihn durch den BH Steg zu führen. Anfangs machte sie es genauso wie sie es eben noch tat.
Auch sie war erst mal nicht erfolgreich. Dann fing Lisa jedoch an zu variieren. Sie rieb ihre Brüste gegenläufig. Dann führte sie ihre Brüste weiter nach unten. Da mussten dann ihre Brustwarzen gegen seinen Sack drücken. Schließlich ging Lisa zur Verbalattacke über. "Los komm, fick meine Titten. Fick sie! Meine Titten werden deinen Schwanz ausquetschen! Los besam mich, spritz alles auf meine Titten. Ich will deinen ganzen Saft haben"! Dabei schaute sie immer wieder zu Jens hoch. Jens seinerseits schaute gebannt auf Lisas Tun. Schließlich, fast ohne Vorwarnung, kam "Ahhhh, ahhh, ahhhh". Ob das jetzt die andere Technik war, oder die größeren und weicheren Brüste von Lisa, oder ihr dirty Talk, auf jeden Fall spritzte Jens jetzt Fontäne um Fontäne auf die Titten von Lisa, ganz wie sie es sich gewünscht hatte.
Sie war jetzt natürlich ein bisschen enttäuscht dass sie die Ladung nicht bekommen hatte, aber nun wusste sie ja, was sie machen musste, beim nächsten mal würde es sicher besser klappen. Lisa schaute abwechselnd zu Jens und zu ihren Brüsten, so als ab sie nicht fassen konnte, was da alles rausgekommen war. Am Schluss waren ihre Titten über und über mit Spermaspritzern bedeckt. Lisa hatte sich wieder gefangen und legte sich nun ächzend auf das Bett. Sie strich mit dem Finger über eine ihrer Brüste. Sie tauschte mit Jens Blicke aus, die sagten 'na, was will du jetzt mit mir machen...?'. Jens robbte sich zu ihr hin. Er setzte seinen Mund an und .... er fing an seinen Saft von Lisas Titten zu küssen und zu lecken.
Sie bekam nun selber Lust darauf, alleine das Zusehen hatte sie so geil gemacht dass ihr Fötzchen wieder fast am überlaufen war. Sie robbte sich auf die andere Seite von Lisa und begann die Brust, Titte, verbesserte sie sich, auf ihrer Seite abzuknutschen und zu lecken. Lisa dankte es beiden mit leichtem Stöhnen. Zusammen mit dem Geschmack von Lisas Haut, schmeckte es nun etwas besser als vorhin, oder lag es am zweiten kommen? Sie wusste es nicht, sie wusste überhaupt zu wenig vom ganzen Drumherum. Etwas bitter war es trotzdem. Sie fragte Lisa "Kennst du denn einen Mann, wo das nicht so bitter schmeckt"? "Ja, mein Liebes. Möchtest du ihn kennenlernen"? "Ich weiß nicht. Vielleicht". Sie war sich da nicht so schlüssig.
"Hat dir denn dein erstes mal gefallen?", fragte Lisa. "Ja, wahnsinnig gut. Ich hoffe ich werde nicht süchtig danach"! Es sollte lustig klingen, tat es auch, aber sie hatte auch Bammel für die Zeit danach. Wie sollte sie das ohne Sex aushalten? Lisa fügte noch hinzu: "Genaugenommen hat Jens aber schon mal mit dir geschlafen. zumindest in Gedanken". Nach ihrem fragenden Blick fügte Lisa hinzu "Möchtest du es sehen"? "Ähmm, ja..."? Auch Jens hatte jetzt Fragezeichen im Gesicht. Lisa ging zur Kommode, holte dort eine DVD unter einem Wäschestapel hervor, und legte diese in den Player ein. "Nicht böse sein, das Gesagte war nur ein Spiel zur Luststeigerung", sagte Lisa noch, bevor der Film startete. Es war nur so ein Homevideo, alles recht dunkel, aber es war genug darauf zu sehen und vor allem zu hören. Recht häufig kamen vor allem die Worte Teenyschlampe und Teenyfotze vor.
Nun, sie war nicht böse, da ihr klar war das die beiden das nur zum aufgeilen so gemacht hatten, aber sie hatte die Idee, das zu ihren Gunsten auszunutzen. "Soso, da habt ihr die kleine Teenyschlampe also für eure Spielchen benutzt. Dafür muss ich euch bestrafen". Sie sprach es absichtlich so aus, dass die beiden mitkriegen mussten, dass es ebenfalls ein Spiel war. "Hmm, welche Strafe wäre angemessen? Ihr werdet mir jetzt alle beide mein geiles Teenyschlampen-Arschloch lecken, bis ich komme! OK"? Sie zwinkerte den beiden zu. Sie nickten. Sie fing bei Jens an. Sie setzte sich richtig auf ihn, aber so dass er noch gut Luft bekam. Sofort schnellte seine Zunge vor und begann sie zu reizen.
Ihr gefiel sehr gut wie er das machte. Allerdings neigte er dazu sich nicht an die Spielregeln zu halten und ließ die Zunge immer wieder zu ihrem Lustzentrum gleiten. "Nicht an die Fotze!", rief sie. Dabei klopfte sie einmal, aber nicht zu fest auf den mittlerweile geschrumpften Schwanz von Jens. Er stöhnte einmal kurz auf und kreiste dann weiter brav um ihr Poloch. Mittlerweile tat es seine Wirkung und sie wurde immer geiler. Dann bewegte sich Lisa, die bisher nur zugesehen hatte, zu ihrem Hinterteil, und auch sie legte nun die Zunge an ihr Poloch. Sie beugte sich nun nach vorne, denn so kam Lisa nicht so richtig heran. Jens nutzte das sofort aus und schob seine Zunge wieder in ihr Paradies und an den Kitzler.
Sie hatte keine Kraft mehr sich zu wehren, ein erneuter Orgasmus überrollte sie. Er war diesmal anders, nicht so heftig, mehr so ein Kitzel-Orgasmus, aber er hielt ziemlich lange an und ebbte nur langsam ab. "Das war eine schöne Strafe. Die Teenyschlampe bedankt sich", sagte sie anschließend. Dann legte sie sich an die andere Seite von Jens und beide, also Lisa und sie, streichelten Jens noch ein wenig, vor allem seine behaarte Brust. "Haben das alle Männer?", fragte sie. "Nicht alle, aber je älter, desto mehr wird es normalerweise", antwortete Lisa. Sie fragte die beiden noch eine Unmenge an Sachen rund um Sex und Liebe und erfuhr dabei eine Menge Infos aus erster Hand und ungefiltert. Die beiden sagte aber auch, dass sie auf jeden Fall ihre eigenen Erfahrungen machen muss und sollte.
Dann sah sie zur Uhr und erschrak. Sie sagte "Ich muss jetzt langsam nach Hause, sonst machen sich meine Eltern noch Sorgen. Ich könnte ja an Lustmolche geraten oder so". Alle lachten sie wieder. Sie suchte ihre Klamotten zusammen und zog sich an. Jens pfiff anerkennend, solange sie noch nichts über ihrer Unterwäsche drüber hatte. Auch Lisa zog sich an. "Warte, ich fahr dich nach Hause. Wir werden das bestimmt nochmal wiederholen. Vielleicht noch mit einer Überraschung"? Es klang vielsagend. Nun waren sie aber auch schon da. Sie sprang aus dem Wagen und verabschiedete sich. Was für ein Tag!
[Lisa]
Lisa war doch sehr erstaunt, wie schön sich das alles noch so entwickelt hatte. Das sah ja anfangs ganz anders aus. Für das nächste mal hatte sie schon eine Idee, aber erst musste Daniel wieder gesund werden. Und es war allerhand zu organisieren und zu koordinieren. Und gleich morgen würde sie die Geister der Vergangenheit beschwören, nahm sie sich vor. Sie ließ den Abend mit Jens ausklingen, ohne dass es noch zu irgendwelchen Aktivitäten in sexueller Hinsicht kam. Er war wohl zu erschöpft, der Arme. Sie fiel schon kurz nach dem Zu-Bett-Gehen in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Am Sonntag war sie schon früh wach. Sie ließ Jens weiterschlafen und frühstückte alleine, und legte ihm dann einen Zettel hin. Anschließend brach sie auf und fuhr auf den Friedhof.
Es war ein großer Friedhof mit wunderschönen Parkanlagen und einer guten Abwechslung aus repräsentativen Gräbern von berühmten oder nur reichen Verstorbenen und eher normalen Grabstellen. Sie hatte die Grabnummer vorher recherchiert. Es dauerte trotzdem eine ganze Weile, bis sie den passenden Grabstein dazu gefunden hatte. Endlich fand sie ihn. Auf dem Grabstein stand Annika Behrens, Geburts und Todestag sowie 'Ruhe in Frieden, mein Engel'. Es war ein sehr schönes Grab mit vielen Blumen drumherum und sah sehr gepflegt aus. Auf dem Grabstein stand eine kleine Engelsfigur. Sie stand eine Weile vor dem Grab und hing ihren Gedanken nach, die sich vorwiegend um die Vergangenheit mit ihr und Annika drehten. Da das aber auf die Dauer zu anstrengend war, setzte sie sich dann auf die kleine Bank schräg dahinter.
Sie war gerade dabei zu gehen, da kam eine Frau aus dem Weg hinter ihr vorbei und ging zum Grab von Annika. Sie war so um die 40 Jahre alt, hatte ein Allerweltsgesicht, nicht hübsch, nicht hässlich, war ein wenig mollig und hatte kinnlange, blonde Haare. Man könnte sie glatt für eine Hausfrau halten. Sie holte einige Gartengeräte aus einem mitgebrachten Korb und machte sich an den Blumenrabatten zu schaffen. Nach einiger Zeit war sie damit fertig und verharrte in Gedanken. Plötzlich bemerkte sie dass sie beobachtet wurde, war irritiert. "Kennen wir uns"? "Nein, ich .. ich kannte Annika. War waren früher befreundet". "Komisch" antwortete die Frau "ich habe sie hier noch nie gesehen. Bei der Beerdigung waren sie auch nicht dabei".
"Stimmt. Wir haben uns aus den Augen verloren. Es ist schon lange her. Und von ihrem Tod hab ich erst vor einem halben Jahr erfahren. Ich heiße Lisa", und streckte ihr die Hand hin. "Annika war damals meine Schulfreundin". "Sabine", sagte diese. "Ihre letzte Freundin". "Ja, ich habe davon gehört, dass sie sich dann der Damenwelt zugewendet hat". "Na ja, die Welt war wohl sehr klein und bestand nur aus mir, soviel ich weiß", sagte Sabine lächelnd. "Ich muss dann auch wieder, ich bin nachher noch verabredet". "Zum Sport", fügte sie noch hinzu. "War nett, dich kennenzulernen, Lisa". "Ganz meinerseits, Sabine". Sie blieb noch ein paar Minuten auf der Bank sitzen, dann ging auch sie. Zu Hause angekommen, ging sie auf den Dachboden und stöberte in den alten Sachen aus ihrer Schulzeit herum. Es ist schon erstaunlich, wie schnell doch alles vorbei sein kann, dachte sie bei sich....
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