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Vergangenheit - Die Freizeit (fm:Ältere Mann/Frau, 3030 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2023 Gesehen / Gelesen: 14068 / 10425 [74%] Bewertung Teil: 9.34 (92 Stimmen)
Eine weitere Geschichte aus meiner Vergangenheit

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hätte mich fast am Kaffee verschluckt, als ich in Petras Gesicht schaute. "Werde wach, Schatz", sagte sie lachend, küßte mich und verließ dann wieder mein Zimmer.

Es ist alles nur Show redete ich mir ein, doch mein Körper sprach eine andere Sprache.

Abends saßen wir wieder am Feuer. Das war eine Tradition bei uns, nachdem die Kinder endlich eingeschlafen waren. Zwei von uns hatten immer das, was wir Nachtdienst nannten, und dieses Mal waren Bernd und Susanne dran. "Treibt es nicht zu doll", sagte Petra zu ihnen, nachdem sie sich verabschiedet hatten. "Wir bemühen uns" antwortete Susanne. Auch das war eine Tradition bei uns.

Auch wir vier zogen uns allmächlich zurück, wobei Petra und ich natürlich unsere Show spielten, denn es gab immer Kinder, die mal kurz wach waren.

"Schlaf gut, Schatz", sagte Petra zu mir und gab mir einen Kuß auf die Wange. Das gehörte für uns dazu, doch es hatte sich was verändert. Während wir am Feuer saßen, da spürte ich immer wieder, wie Petra mich gestreichelt hatte. Auch suchte sie mehr als sonst meine Nähe. Ich schaute sie an und lächelte, denn mittlerweile wollte ich einen Schritt weiter gehen und sehen, wie weit Petra bereit war für mehr.

Ich hielt sie fest und küßte sie sacht auf dem Mund. "Schlaf du auch fein", sagte ich leise zu ihr und lächelte.

Ohja, Petra wollte mehr. Das konnte ich deutlich in ihren Augen sehen, doch zu meiner Entäuschung gab sie sich selbst nicht frei. Petra lächelte und verschwand dann leise aus meinem Zimmer.

Ich konnte nicht schlafen. Im Bett drehte ich mich hin und her, doch der Schlaf wollte einfach nicht kommen. Meine Gedanken reisten umher, und Teil dieser Reise war Petra. Irgendwann gab ich es auf. Ich stand auf, zog mich flüchtig an, schnappte mir meine Zigaretten und ging nach draußen. Die Zigarette tat gut um das Chaos, das in meinem Inneren tobte, zumindest etwas zu beruhigen, und als ich wieder in mein Zimmer ging und mich ins Bett legte, da fiel ich sofort in einen kurzen aber tiefen Schlaf.

"Guten Morgen, Schatz" Wie jeden Morgen wurde ich mit Kaffee geweckt. Ich öffnete langsam die Augen und sah, dass Petra neben mir auf dem Bett saß und mich anlächelte. "Gut geschlafen?" fragte sie mich und reichte mir den Kaffee. "Eher kurz", meinte ich verschlafen, nahm einen Schluck und stellte die Tasse auf den kleinen Tisch neben dem Bett. Petra schaute mich an als ich aus dem Bett stieg, doch da sie mich schon mehrfach nackt gesehen hatte, nahm ich ihren Blick nicht weiter zur Kenntnis.

Tatsächlich hatten wir uns schon des Öfteren nackt gesehen. Das erste Mal auf dem Seminar zur Vorbereitung. Ich weiß nicht wieso, aber jedes Team teilte sich normalerweise immer ein Zimmer. Leider war der Organisation ein Fehler unterlaufen, und so kam es, das Petra und ich eigenes Zimmer hatten. Und wir hatten beide die Angewohnheit nackt zu schlafen.

Ich muß gestehen, dass mich ihr Körper damals schon erregt hatte, doch damals wie heute kannten wir beide die Grenzen.

Kannten wir sie wirklich?

Petra verabschiedete sich und verließ mein Zimmer, doch von diesem Augenblick an war sie anders.

Der Tag zog sich dahin, und Petra schien meine Nähe mehr denn je zu suchen. WIr hatten einen Ausflug nach Hameln unternommen und während die Gruppe die Stadt unsicher machte, gingen wir in aller Ruhe einkaufen. Wir genoßen die Ruhe, die wir hatten. Die Ruhe und die Zweisamkeit, denn Petra griff nach meiner Hand und so gingen wir durch die Geschäfte.

An dieser Stelle muß ich wohl erwähnen, dass Petra zwar fast 20 Jahre älter war, doch wo man mich immer für 10 Jahre älter schätze als ich eigentlich war, so schätze man Petra immer 10 Jahre jünger ein. In der Öffentlichkeit gaben wir also das Bild eines ganz normalen Paares ab.

"Nett", meinte ich, als wir gemeinsam in einem Kaufhaus waren und Petra mich in die Abteilung für Damenunterwäsche mitzog. "Meinst du?" fragte sie mich, nachdem sie mir verschiedene BHs zeigte. "Klar, aber ohne würdest du mir besser gefallen."

Das waren die normalen Anzüglichkeiten, die wir hin und wieder austauschten, und deswegen dachte ich mir auch nichts dabei.

Beladen mit Tüten gingen wir zum großen Platz vor dem Rathaus und setzten uns in ein Cafe um auf die Gruppe zu warten.

Die Kinder waren müde, und obwohl die Schlafenszeit erst ab 22 Uhr begann lagen die Kids bereits um kurz nach 20 Uhr in ihren Betten und schliefen.

"Das wird eine ruhige Nacht", meinte Bernd. "Die sind geschafft." Wir hatten uns draußen hingesetzt und den nächsten Tag geplant. was relativ schnell ging, denn nicht nur die Kinder waren geschafft.

Nach und nach verschwanden die übrigen Mitglieder in ihre Zimmer, bis nur noch Bernd, Petra und ich draußen saßen. Irgendwann stand ich auf. "Wißt ihr was, ich geh zum See schwimmen", meinte ich. "Jetzt?" fragte mich Bernd erstaunt. "Klar. Jetzt ist es da ruhig. Und nach dem Tag kann ich das gut gebrauchen." Bernd nickte. "Logisch. Viel Spaß dann. Ich zieh mich auch langsam zurück."

Petra schloß sich Bernd an und so ging ich den einen Kilometer bis zum See.

Ich wurde nicht enttäuscht, denn es war tatsächlich ruhig hier. Der Vorteil der vorgerückten Stunde war, dass ich bedenkenlos nackt ins Wasser gehen konnte. Ich genoß es, diesen See für mich alleine zu haben und schwamm eine Bahn nach der anderen. "Willst du nicht irgendwann mal wieder rauskommen?" Petra. Tief in mir hatte ich gehofft, dass sie mir folgen würde. "Komm du doch rein", meinte ich und schwamm auf sie zu. Petra schüttelte den Kopf, zog sich aus und kam dann auf mich zu geschwommen.

"Herrlich", meinte sie. Ich nickte und hielt sie fest. Keine Ahnung wieso, es passierte einfach.

Wir schauten uns an.

"Denk an die Grenze" flüsterte Petra mir zu. "Du bist älter, also sei auch vernünftiger", gab ich zurück und küßte sie zärtlich. Im ersten Augenblick geschah nichts, doch dann öffnete Petra ihren Mund und gab meiner Zunge Einlaß.

Wenn man nun denkt, dass der Rest des Abends vorprogrammiert war, der irrt, denn außer dem Kuß passierte absolut nichts. Immer wieder küßten wir uns, und das wir unsere Hände dabei nicht still halten konnten, das kann mich sich bestimmt denken, doch das war es dann auch schon.

Tja, nicht immer läuft es so wie es sich gerade wünscht.

Die Tage vergingen, und ehe wir uns versahen hatten wir das Bergfest erreicht; die Hälfte der Freizeit war rum, und das wurde immer gefeiert. Wir veranstalten Spiele und Bernd sorgte Abends mit seiner Ausrüstung einer mobilen Disco für die entsprechende Stimmung. Die Kinder blieben lange wach, und erst weit nach Mitternacht war endlich Ruhe.

Zumindest bei den Kindern. Zwischen Bernd und Susanne hatte sich was angebahnt. Zu viert saßen wir noch draußen als sich die Beiden schließlich verabschiedeten. Sie wollten noch zum See, und kurz darauf war deutlich zu hören weshalb. Ich mußte grinsen und auch Petra konnte sich ein Lachen nur schwer verkneifen.

Doch diese Geräusche der Lust hatten etwas bei uns verändert. Ich stand auf und reckte mich. "Eine Runde noch, dann ist Schluß für heute", meinte ich. Die allabendliche Runde um das Grundstück gehörte für denjenigen, der abends die Verantwortung trug, zur Pflicht. Waren die Türen alle zu etc.

Petra begleitete mich und während wir losgingen hackte sie sich bei mir unter. Es war ein großes Grundstück, und als wir wieder am Haus ankamen, da erschienen auch Bernd und Susanne wieder. "Gute Nacht ihr beiden" sagte ich, doch als Antwort gab es bloß ein Grinsen.

"Der See ist frei" meinte Petra und schaute mich an. "Wollen wir noch?" Ich nickte, ergriff ihre Hand und gemeinsam gingen wir los.

Schnell hatten wir unser Ziel erreicht, doch anstatt uns nun auszuziehen und ins Wasser zu gehen schauten wir uns an. "Warum hälst du dich zurück?" fragte mich Petra leise. "Die Grenze", antwortete ich. "Wir wollen die Grenze nicht überschreiten." Petra nickte und begann sich auszuziehen. Mir stockte der Atem, denn außer einem Rock und der Bluse hatte sie nichts an. "Was denn?" fragte sie und grinste. "So gefalle ich dir doch am Besten."

Nun zog auch ich mich aus, ergriff wieder ihre Hand und gemeinsam gingen wir uns Wasser. Es hatte sich was verändert, denn wir suchten automatisch immer wieder die Nähe des anderen. Waren es flüchtige Berührungen? Vielleicht, vielleicht war es aber auch ein Abtasten der Grenze.

Eine Grenze, deren Linien sich immer weiter auflösten.

Nachdem wir einige Bahnen geschwommen waren hatten wir das Wasser wieder verlassen und machten es uns auf der Wiese gemütlich. Petra legte ihren Kopf auf meinen Bauch und schaute mich an. Längst hatte ich begonnen ihre Schulter zu streicheln, und als Petra die Augen schloß, da war es der Augenblick, an dem sich die Grenze auflöste. Vorsichtig streichelte ich sacht über ihre nackten Brüste, und als die Augen geschlossen blieben, wußte ich, dass ich weiter machen sollte. Das leise Stöhnen von Petra bestätigte es. Das und der Kuß, den sie mir plötzlich gab.

Es war nicht irgendein Kuß. Es war das endgültige Verschwinden der Grenze.

Petra stand auf, griff nach meiner Hand und gemeinsam gingen wir wieder ins Wasser. Dort angekommen küßten wir uns erneut, diesmal jedoch leidenschaftlicher als sonst. Ich stöhnte Petra in den Mund als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte. "Sei bitte vorsichtig" sagte Petra leise. "Solch einen wie deinen hatte ich noch nie in mir." Damit löste sie sich von mir, legte sich auf die Kante zwischen Wasser und Wiese und schaute mich an.

Ich liebkoste ihre Brüste, und als ich mit meinem Schwanz sacht über ihre Lippen strich, da stöhnte Petra auf. "Komm" Es war eine Bitte, der ich gerne nachkam. Langsam glitt ich in in Petra hinein, und auch wenn es mir schwer fiel, so ließ ich meine Spitze immer wieder durch ihre Lippen gleiten. Zärtlich glitt ich tiefer, und Petra schlang ihre Beine um mich, als ich sie schließlich vollständig ausfüllte.

Zunächst verharrte wir und genoßen dieses absolut herrliche Gefühl. "OHH GOTTTT" Petra stöhnte leise auf. "Ist das geil dich zu spüren." Das konnte ich nur zurück geben, denn dieser Frau eine solche zu beschehren, das war für mich einfach das Größte. Es war Petra, die den nächsten Schritt ging und sich vorsichtig zu bewegen begann. Mit ihren Beinen drängte sie mich noch enger an mich.

Wir stöhnte beide auf als wir unseren gemeinsamen Takt gefunden hatten. Ich bewegte mich nur wenig in Petra, denn ich wollte den Zauber dieses Gefühls einfach nicht aufgeben. "Fick mich", stöhnte Petra und drängte sich fest an mich. "Schieb ihn mir durch."

Damit erlebte der Zauber der Vereinigung eine völlig neue Stufe. Ich zog meinen Schwanz aus dem Schoß und stieß ihn augenblicklich zurück. Petra bäumte sich unter mir auf und schrie auf. "JJAAAAAAAA"

Sie krallte sich an mir fest und quittierte jeden meiner Stöße mit einem solch lautem Schrei, dass bestimmt zahlreiche Menschen wußten was hier gerade geschah.

Unser Takt nahm an Tempo zu. Immer härter stieß ich zu, und Petra schien immer weiter der Realität zu entgleiten bis wir beide von der endgültigen Ekstase erfasst und weggerissen wurden.

Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog und steigerte das Tempo noch einmal. Immer härter knallte ich meinen Schwanz in den Leib von Petra. Und dann kam es mir.

Ein nicht endenwollender Schwall an Nektar ging in Petra über, die nur darauf gewartet hatte, denn in selben Augenblick ließ sie sich völlig von der Welle treiben.

Petra lag auf mir und ich konnte deutlich das rasende Schlagen des Herzens spüren. Mir ging es genauso, denn das, was wir eben im Bett erlebt hatten, war noch einmal eine Steigerung dessen, was vorhin am See seinen Anfang nahm.

Es hatte gedauert, bis wir wieder in die Realität zurück kehrten, und der Kuß, mit dem meine Lebensgeister wieder erwachten, zeigte mir deutlich, dass es kein Traum war. Wir genossen unser Beisammensein noch, bis wir uns schließlich auf dem Weg machten zurück zum Haus. Angezogen hatten wir uns nur notdürftig, denn ohne es zu sagen wußten wir beide doch, was wir wollten.

Wir hatten mein Zimmer erreicht, die Tür hinter uns geschlossen und uns gegenseitig aus den Klamotten gezerrt.

Küssend fielen wir auf das Bett. Petra setzte sich auf mich und kraulte meine Brust während sie ihre Lippen immer wieder an meinen Schwanz rieb.

Nicht das es notwendig war, denn ich war schon längst wieder absolut hart, doch dieses Spiel war eine absolute Verheißung. Ich stöhnte leise auf.

Wir küßten uns. Unsere Zungen kämpften förmlich miteinander, und dann stockte mir der Atem, denn die Spitze meines Schwanzes begann erneut die Lippen von Petra zu teilen. "MMhhh" Petra stöhnte mir in den Mund als ich langsam in sie eindrang. "Ist das geil"

Damit war die Zärtlichkeit vorbei und Petra begann mich voller Lust zu ficken.

Ja, sie fickte mich, und wir nahmen dabei beide keine Rücksicht. Immer härter ließ sich Petra auf meinen Schwanz fallen, während ich gleichzeitig an ihren Backen zerrte und mit ihrem Loch spielte. "OHHHHH"

Nur mühsam unterdrückte sie einen lauten Schrei, und ich wußte nun, dass ich einen ihrer Lustpunkte entdeckt hatte.

Petra richtete sich auf, und nun sah ich zum ersten Mal, wie mein Schwanz immer wieder in ihren Leib stieß.

Dieses Bild löschte sämtliche restliche Zurückhaltung in mir aus. Ich stieß von unten machtvoll hinein, zerrte an den vor Lust glänzenden Brüste und spürte, wie mich die Welle der Lust zu erfassen begann.

Alles in mir kochte, und als ich die Fingernägel von Petra in meiner Brust spürte, da sorgte dieser süße Schmerz dafür, dass ich noch tiefer in Petra knallte und das Feuer der Leidenschaft mit meinem Saft zu löschen begann.

Von nun an lebten wir das Leben ohne Grenze völlig aus, auch wenn uns beiden klar war, dass es Endlich war. Wir wußten, ohne es auszusprechen, dass es eine Zukunft nicht geben würde für uns. Vielleicht war das auch der Grund, weswegen wir die restliche Zeit ausnutzten.

Jeden Abend schliefen wir miteinander, und jedesmal gaben wir uns komplett alles. Für Petra mußte es hart sein, und ich gab es ihr genau so wie sie es wollte. Ich wollte es ja auch.

Nach der Freizeit trafen wir uns noch zweimal im Rahmen des Abschlusses der Freizeit und einmal durch einen Zufall.

Petra wird aber immer Teil meines Lebens sein, denn die Zeit mit ihr war einfach unglaublich.

Petra wird ein Teil meines Lebens sein - wenn auch auf eine Art, mit der ich so nie gerechnet hatte.



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