Herbstblumen (08) - Blindfolded und Mareikes Sex zu viert (fm:Gruppensex, 5810 Wörter) [8/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 9066 / 6951 [77%] | Bewertung Teil: 9.41 (51 Stimmen) |
Wieder wird Mareike ausgetrickst und sie bekommt nun Gruppensex mit Lisa, Daniel, und Jens zugleich |
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oder so über ihr Gesicht gezogen war. Sie war noch voll angezogen. Sie hatte helle Sneakers an den Füßen und darüber ganz kurze Strümpfchen. Als Hose eine Jeans Shorts, als Oberteil ein knapp sitzendes hellrosa Hemdchen mit Spaghettiträgern. Es sah voll geil aus. Lisa war schon dabei die freiliegenden Teile ihres Körpers mit Küssen zu verwöhnen. Das Mädchen schien es zu genießen, stöhnte ganz leise und streichelte mit ihren Händen dabei den Körper von Lisa, den es aber nicht sehen konnte. Lisa ließ sich dabei viel Zeit.
Ich hatte nicht so viel Geduld, schließlich lebte ich schon 3 Wochen enthaltsam und dementsprechend hatte sich bei mir so einiges angestaut. Ich griff Jens, der vor mir am Türrahmen stand, an die Hose, öffnete seinen Gürtel und schob meine Hand hinein. Er drehte sich um und machte das 'Still sein' Zeichen. Das war ich dann zwar auch, griff aber trotzdem an seinen schon stahlharten Schwanz und begann den langsam zu wichsen. Auch Jens griff mir in die Hose, hatte es aber schwerer da er ja alles nach hinten machen musste. Ich half ihm dabei. Endlich war er drin und dran. Auch mein Schwanz war stahlhart, nach so viel Enthaltsamkeit ja auch kein Wunder. Obwohl wir kaum zu hören waren, feuerte Lisa einige strafende Blicke zu uns.
Lisa hatte sich nun weiter nach unten gearbeitet. Momentan befasste sie sich damit, ihre Zunge um den Bauchnabel des Mädchens kreisen zu lassen. Außerdem wanderten die Finger der einen Hand jetzt an den Schritt des Mädchens. Die Hose war nicht sehr eng und so konnte Lisa dort mit dem Finger weitere Erkundungen vornehmen. Scheinbar hatte sie was gefunden, denn das Mädchen stöhnte nun intensiver. Lisa machte ihre Sache wohl recht gut, denn nach nicht allzu langer Zeit wimmerte das Mädchen dass sie ihr doch die Hose ausziehen soll. Das machte Lisa sogleich, zog ihr auch die Sneakers aus. Zum Vorschein kam ein hübscher Slip mit hellen Blau und Grüntönen und einigen weißen Rüschen. Lisa ließ ihre Hand dort rein wandern und richtete da allerlei Unheil an, zumindest wenn man das Wimmern das Mädchens als Anhaltspunkt nahm.
Lisa warf uns beiden dann eine Art triumphierenden Blick zu, setzte sich vor das Mädchen, und zog ihm den Slip aus. Sie drückte ihm dann das Knie in den Schritt, rutschte dabei nach oben und küsste es intensiv, was das Mädchen auch leidenschaftlich erwiderte. Lisa bewegte sich wieder nach unten und war bald vor der Pussy des Mädchens angekommen. Dann begann sie das Mädchen dort mit der Zunge zu verwöhnen. Das Mädchen stöhnte laut auf. Lisas Hände fuhren nach oben und kneteten deren Brüste. Anschließend suchte sie die Hände des Mädchens und hielt diese fest. Der Unterkörper des Mädchens bäumte sich dabei mehrfach auf.
Lisa, die natürlich um ihre und unsere Position und ihr Outfit wusste, geilte uns beide zusätzlich damit auf, dass sie ihre Beine öffnete, und nach oben knickte, und mit denen dabei regelrecht winkte. Ab und an schaute sie zu uns, wie um uns zu kontrollieren ob uns der Geifer aus den Mundwinkel rann. Sie war schon ein durchtriebenes Luder, die Lisa. Ihre Hände wanderten nun nach oben. Sie griff unter das Shirt des Mädchens und schob es hoch, soweit bis deren Brüste freigelegt waren. Die sahen nun wirklich toll aus. So, wie man sich Brüste eines Teenys vorstellt, nur noch viel schöner. Ich konnte mich gar nicht satt sehen daran. Wie lange würde es denn noch dauern, bis ich die endlich massieren darf? Momentan machte das noch Lisa, und sie machte es gut.
Endlich gab uns Lisa ein Zeichen. Die Klamotten hatten wir Männer uns längst ausgezogen. Lisa zeigte auf Jens Schwanz und den Mund des Mädchens. Und bei mir zeigte sie auf meinen Kopf und ihren eigenen Unterleib. Mist, wieder nicht die Titten des Mädchens massieren. Lisa spreizte nun aber ihre Beine weiter und bot mir so ihr reizvolles Paradies an. Ich robbte an sie heran, und fing erst mal damit an, mit der Zunge ihr Höschen nass zumachen. Ich wusste, dass sie das mochte. Mit den Händen streichelte ich dabei ihre bestrumpften Beine. Das Nylon fühlte sich total erotisch an. Jens stieß, was ich aber von mir aus gar nicht richtig sehen konnte, seinen Schwanz in den Mund des Mädchens. Deren Stöhnen nahm die dafür typische Tonlage an.
Lisa hob ihren Po etwas an. Ich verstand was ich machen sollte und zog ihr Höschen runter, erst mal nur bis zu den Knien, dann mit Lisas Hilfe ganz aus. Nun konnte ich auch kurz nach vorne sehen. Jens hatte seinen Schwanz tatsächlich im Mund des Mädchens. Sie hatte ihren Kopf zu seiner Seite gedreht, einen Arm zwischen seinen Beinen durchgesteckt und massierte dabei seine Eier. Als erstes schob ich den Rock von Lisa nach oben über ihren Po, so dass er nur noch einen dünnen Ring bildete. Gleich darauf stürzte ich mich auf die klitschnasse Muschi von Lisa und bohrte meine Zunge hinein. Endlich konnte ich wieder ihren süßen Liebesnektar naschen! Lisa und ich stimmten nun auch in das Stöhnkonzert ein.
Bald darauf gab Lisa mir ein Zeichen. Ich sollte nun auch nach vorne gehen. Ich war gespannt wie das Mädchen darauf reagieren würde, freute mich aber darauf dass ihre süßen Titten nun in meine Reichweite gelangen würden. Ich rutschte kniend nun soweit wie möglich an ihren Kopf heran, und schob meinen Schwanz auf ihre Wange, weiter kam ich ja nicht. Sie war erst irritiert und drehte den Kopf zur Mitte. Dann wanderte ihre Hand suchend umher und fand schließlich meinen Schwanz, umfasste ihn und wichste ihn ein paarmal. "Ist es das, was ich glaube", fragte sie. "Jaa", kam es sowohl von Jens als auch von mir wie aus einem Munde. Ich war gespannt was sie nun machen würde.
Würde sie die Binde von den Augen nehmen und dann abhauen? Nein, tat sie nicht. Sie umfasste nun beide Schwänze und führte abwechselnd mal den einen, mal den anderen Schwanz in ihren süßen Teenymund rein und lutschte und saugte heftig daran. Und zwischendurch legte sie sich beide Schwänze auf ihren Mund und leckte dann um die Eicheln. Es war ein absolut geiles Gefühl und kaum zum aushalten! Zwischendurch suchte ich immer wieder den Mund von Jens und wir knutschen uns. Das konnte das Mädchen natürlich nicht sehen. Nach unten schauend war sehr reizvoll zu sehen wie Lisas Kopf unter dem behaarten Schamhügel des Mädchens dieses verwöhnte. Manchmal schaute Lisa auch auf, meist hielt sie ihre Augen aber geschlossen. Die Titten waren fantastisch. Fest und trotzdem ganz zart und von ausgesprochen schöner Form. Wir beide kneteten diese ordentlich durch und zwirbelten an ihren Brustwarzen, immer im Wechsel mit Streicheln der Haut.
Das ausgezogene Höschen lag in meiner Reichweite. Ich griff es mir und roch daran. Der Duft gefiel mir. Ich reichte das Lisa, als diese mal wieder zu uns schaute und machte eine Finger-Reinbohr Geste. Lisa verstand was sie machen sollte, nahm den Slip des Mädchens, zog den über ihren Finger und stocherte ein wenig in deren Muschi herum. Dann holte sie den Finger wieder raus und reichte mir den Slip. Am Steg zwischen Vorder - und Hinterseite klebte tatsächlich etwas Schleim dran. Ich nahm das in den Mund. Jens, der das gesehen hatte, schaute auch recht gierig. Ich kam etwas rüber zu ihm und wir küssten uns und versuchten dabei den Fotzenschleim aus dem Höschen zu bekommen. Das schafften wir auch, anschließend war das Höschen dann aber pitschenaß. Lisa schaute uns dabei interessiert zu, vergaß aber auch das Lecken beim Mädchen nicht.
Das Mädchen stöhnte mittlerweile auch immer lauter und hatte sich mittlerweile in einen wahren Blasrausch gesteigert. Als ich dann wieder an die Reihe kam, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, zu groß war die Geilheit. Die Eichel wurde noch größer, der Schwanz noch härter, die Haut um die Eichel spannte sich fast bis zum Bersten, ich stöhnte, und kam, kam, kam. Mitten während ihres herrlichen Lutschens wurde nun also Sperma in ihren Mund gepumpt. Den ersten Spritzer realisierte sie noch gar nicht, aber beim zweiten versuchte sie dann fast verzweifelt, den Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen. Das schaffte sie dann auch, Spritzer drei ging dann erst auf Mund und Kinn, vier und fünf trafen ihr hochgeschobenes Oberteil und eine ihrer Brüste. Natürlich nahm ich das damals alles nur im Orgasmusnebel wahr. Ich richtete mich also schon darauf ein dass nun der Rest meines Saftes sinnlos herum gespritzt wird, da geschah etwas merkwürdiges. Das Mädchen nahm meinen Schwanz plötzlich wieder hastig in den Mund und ließ sich die restlichen Spritzer, und das waren nach der unfreiwilligen Sexpause noch so einige, wieder in den Mund spritzen.
Das Mädchen entließ meinen Schwanz aus ihrem süßen Gefängnis, führte dann den Schwanz von Jens über ihren Mund, ließ meinen los, und nahm den Finger zu Hilfe um sich das restliche Sperma was sie erwischen konnte auch noch in den Mund zu schieben. Dann lutschte sie nochmal ausgiebig am Schwanz von Jens. Der hatte natürlich auch erstaunt zugesehen. "Jetzt will ich aber was sehen", sagte das Mädchen. Sie fummelte mit ihren Händen am Hinterkopf herum. Jens half ihr. Endlich war die Augenbinde ab. Sie schaute zu Jens, dann zu mir... Erstaunen. "Du bist aber alt", kam aus ihrem Mund. "Was du nicht sagst. Hätte ich sonst gar nicht mitbekommen", gab ich schlagfertig und ironisch zurück. "Aber es hat so", weiter kam sie nicht denn ich sagte "willst du mir mein Sperma wiedergeben"? "... gut geschmeckt" vollendete sie dann ihren Satz, nun aber in einer tieferen Stimmlage. "Ja, wir Alten werden oft unterschätzt", und lächelte sie dabei an.
Sie war ein wenig perplex und wusste nicht was sie machen sollte, fing sich dann aber und streckte den Arm raus, um mir die Hand zu geben "Hi, ich bin Mareike". Die Situation konnte kaum grotesker sein: ein Mädchen, dessen Mund gerade von einem ihr unbekannten Mann mit Sperma gefüllt wurde, wovon Reste auch noch auf ihrem Mund zu sehen waren, will diesem die Hand zur Begrüßung geben. Ich ignorierte die Hand, beugte mich herunter, küsste sie auf den Mund und sagte "Ich bin Daniel. Du darfst aber auch alter Mann zu mir sagen". Alle lachten nun. Sie fragte "Bist du die Überraschung"? Ich wusste natürlich nicht, ob ich eine Überraschung war, und schaute zu Lisa. Lisa nickte. Ich sagte "HhmmmHmmm. Dein Outfit hat ein wenig gelitten". Ich griff mir das Höschen und wischte damit über das Oberteil, um die Spermaspritzer wegzuwischen bzw. aufzunehmen. Lisa machte das gleiche mit der vollgespritzten Brust, nutzte dazu aber ihre Zunge. Und Jens bohrte seine Zunge erst in ihren Mund und leckte dann drumherum alles ab.
Ich küsste einige male darauf und gab ihr dann das Höschen. Sie nahm es und sagte "das ist ja ganz nass". Ich darauf "da kannst du mal sehen, was für eine versaute Überraschung sich Jens und Lisa eingeladen haben. Ich bin ein Höschenfetischist. Hatten sie dir das nicht gesagt"? Aber sie war auch recht schlagfertig "Nein, aber ich konnt's mir jetzt denken". Aha, haben die beiden also auch schon einige versaute Sachen mit ihr gemacht. Ganz schön taff für ihr Alter, dachte ich mir. Nun war meine Lust immer noch viel größer als mein Schwanz, der trotz des Abspritzens nicht viel an Härte eingebüßt hatte. Ich legte mich also seitlich an sie ran, drückte ihre wunderschönen Brüste zusammen, und fing an daran zu lecken und zu saugen. Sie fing sofort zu stöhnen an. Ich natürlich auch, denn so schöne Titten hatte ich noch nie in echt gesehen.
Lisa legte sich nun so mit hinzu, dass sie sich einerseits mit ihrem Mund um meinen Schwanz kümmern konnte, andererseits aber sich von Mareike lecken lassen konnte. Das tat Mareike dann auch. Jens war irgendwie über. Ich hatte nichts frei, Mareikes Muschi war zwar frei, aber der Platz etwas eng, es ging nur Lisa. Jens stellte sich hinter Lisa und stieß mit einem Ruck in sie rein. Lisa schrie einmal auf. Jens stieß dann gleich weiter, aber nicht mehr so heftig, und Lisa begann zu stöhnen. Nun waren für eine Weile nur noch Fick- Stöhn - Leck und Schmatzgeräusche zu hören, während ich mich an den Titten von Mareike labte. Schließlich wurde Jens richtig laut, ich wusste, was das bedeutete. Er stieß noch einige male heftig in Lisa rein, die dabei nach hinten schaute, dann beruhigten sich beide etwas.
Was nun passierte konnte ich nicht so richtig sehen, da zu viele Beine und Unterleibe mir den Blick versperrten, aber den Schmatzgeräuschen nach zu urteilen, war Mareike gerade dabei, die spermagefüllte Fotze von Lisa auszulecken. Den Bewegungen nach stieß Jens immer noch leicht in Lisa hinein. Lisa hatte verzückt die Augen verdreht und genoss die Behandlung. Schließlich stieg Lisa von Mareike herunter und legte sich neben uns. Jens auch, aber auf die andere Seite. Mareikes Mund war ganz nass. Sie sagte "Deines schmeckt besser", und lächelte. Wir ruhten uns alle erst mal etwas aus und pusteten durch. Lisa sagte dann "du hast mich schön verwöhnt. Liebes. Der Daniel ist sterilisiert, da kannst du also nicht schwanger werden. Wenn du willst, könnt ihr also ohne Gummi ficken. Willst du mal probieren, wie sich das anfühlt"?
"Klar", sagte Mareike und schaute mich an. Sie wartete aber gar nicht ab was ich machen würde, sondern kletterte sogleich auf mich rauf, griff nach hinten, und führte sich meinen Schwanz ein, der immer noch hart genug war. "Ohja", sagte Mareike. "Ahhhhhh", kam aus meinem Mund. Sie war so verdammt eng, aber so feucht dass mein Schwanz gleich ganz hineinglitt. Sie fing sofort an, mich in einem recht hohem Tempo zu ficken. Sie war aber sehr aufmerksam und merkte bald, dass das für mich zu schnell ist. "Zu schnell"? Ich nickte. Ich fasste sie nun an ihren Po und fing an sie ein wenig über den Druck zu steuern. Dabei variierte ich das Tempo zwischen langsam und ganz langsam.
Ich entließ meine Hände aus der Steuerungsfunktion und legte diese nur noch ganz leicht auf ihren Hintern. Mareike hatte verstanden und fickte mich nun selbst in einem angenehmen Tempo. Sie kreiste dabei auch leicht mit ihrem Becken und versuchte rauszubekommen in welchem Winkel es besonders schön war. Beide stöhnten wir leise. Ich nahm nun meine Hände zu Hilfe und kümmerte mich darum, ihre Titten mit dem Mund zu verwöhnen, während sie mich fickte. Da das ein wenig anstrengend war, zog ich noch ein Kissen zu mir heran und legte es mir unter den Kopf. Nun ging es besser. Lisa und Jens, die uns anfangs nur zugeschaut hatten, waren jetzt auch miteinander zu Gange. Sie schauten aber immer wieder rüber zu uns.
Mich störte nun ihr Oberteil. Ich zog es ihr über den Kopf, sie half mir dabei. Ich widmete mich weiter ihren Titten. "Gefallen sie dir?", fragte sie. "Sehr. Sie sind wunderschön". Ich sagte "küss mich". Sie beugte sich zu mir runter und steckte mir gleich ihre Zunge in den Mund und schlängelte damit wie wild herum. Ich packte ihre Titten und quetschte die recht heftig. Das machte sie noch wilder. "Hmmm, hmmmmmmm, Stopp!", rief ich. Sie hielt irritiert inne. "Hab ich was falsch gemacht"? "Nein, aber bevor ich in dich hineinspritze, will ich dich noch ein wenig ficken. Ich wäre jetzt fast gekommen"! "Wirklich"? Ich nickte. "Komm, lass uns die Stellung wechseln". Ich gab ihr ein Zeichen, sie legte sich vor mich.
Ich hob ein Bein von ihr hoch, und schob meinen Schwanz in ihre enge Muschi rein. Eine Hand schob ich unter ihr durch, die andere legte ich von oben herum an ihre Titten. Ich fickte sie gleichmäßig durch und knetete und streichelte ihre Titten dabei, alles schön langsam, ich wollte zwar genießen, aber noch nicht kommen. Jens und Lisa hatten mittlerweile auch ihre Position gewechselt, Jens fickte Lisa jetzt von hinten. Lisa schaute uns mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht zu, Jens war beim Ficken in sich gekehrt, schaute aber auch immer wieder zu uns hin. Nachdem wir so eine ganze Weile leicht stöhnend gefickt hatten, sagte Mareike "Ich will auch so gefickt werden. Bitte fick mich so"!.
Sie kniete sich hin und ich hinter ihr. "Los, gib's mir Teenyschlampe"! Nanu, woher hatte die das denn? Hatte die zu viele Pornofilme geschaut? Wie auch immer, diese rohe Sprache gab nochmal einen extra-Schub und ich rammte meinen Schwanz mit einem Ruck recht hart in ihre Muschi rein. Obwohl der ja nicht so wahnsinnig lang war, kam ich beim Anschlag wohl an ihren Muttermund, zumindest kam es mir so vor. Sie stöhnte sofort laut auf und stammelte obszöne Sachen wie "Ja los, spiess meine Teenyfotze auf! Rammle fest rein! Gib's mir, ich brauche das"! Ich fickte sie wie ein Berserker und kam schnell außer Puste. Dann hielt ich zwischendurch inne und kreiste mein Becken. Das schien ihr auch zu gefallen, denn nach kurzer Zeit kreiste sie dann mit. "Ich will dich nochmal ficken", sagte sie, nachdem sie wohl genug von dieser Stellung hatte.
Mir war's recht. Ich legte mich also wieder hin. Mareike drehte sich aber mit dem Rücken zu mir und setzte sich dann auf meinen Schwanz. Sie begann mich zu reiten. Die Beine hatte sie angewinkelt, die Füße an meine Seiten gesetzt. Unglaublich, was das junge Luder schon so alles drauf hatte. Ihr Tempo war recht angenehm. Immer, wenn ich es etwas schneller haben wollte, stieß ich auch von unten gegen sie. Wenn ich meine Arme ausstreckte, konnte ich auch ihre Titten massieren, was ich einige male auch machte. Jens schien der Anblick sehr zu gefallen, denn er schaute jetzt gar nicht mehr weg. Bestimmt fickte er jetzt in Gedanken die kleine Mareike. Er wurde immer schneller und schließlich stieß er stöhnend noch einige male heftig in Lisa rein, der das sehr zu gefallen schien. Sie wackelte danach mit dem Arsch und drückte dabei ihren Rücken durch.
Jens zog seinen Schwanz raus und fiel erschöpft auf das Bett. Bei Lisa war zu sehen, dass einige Spermaplacken sich aus ihrer Fotze den Weg nach unten bahnten. Ich winkte Lisa heran. Lisa wusste wohl was ich wollte, denn sie setzte sich gleich auf mich. Meine Zunge holte danach das raus, was noch drin geblieben war. Ich liebe dieses Schleim-Spermagemisch. Es riecht zwar recht streng, schmeckt aber gut. Während ich Lisas Unterkörper dabei umklammert hielt, kümmerte sich Lisa nun um Mareikes Titten. Ihre Münder trafen sich auch und spielten miteinander. Rechtzeitig bevor ich kommen konnte, stieg Lisa von mir herunter und dann auch Mareike.
"Los, fick sie jetzt durch. Spritz der Teenyschlampe deinen Saft in ihre gierige Teenyfotze", sagte Lisa. Mareike verzog keine Miene, legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine auseinander und schaute mich erwartungsvoll an. "Los, fick mich!", sagte Mareike. Ich drang nun in der Missionarsstellung in Mareike ein. Es war klar, sie wollte es nun heftig, und sie wollte es schnell. Ich wollte es auch und mein Schwanz sowieso schon lange. Kraftvoll führte ich meine Stöße aus, stützte mich links und rechts neben ihrem Oberkörper ab. Mareike umfasste meinen Po, zog mich bei jedem Stoß zu sich heran und stöhnte dabei immer lauter. "Ja, tiefer, fick mich, stoß mich, gib mir deinen Saft", rief sie. Das war zu viel! Nach ein, höchstens zwei Minuten stossens gab es kein Zurück mehr, ich pumpte laut stöhnend, mit starkem Druck und bis zum Anschlag in Mareike eingelocht, alles in ihre enge Muschi, bis nichts mehr kam.
Anschließend senkte ich mich ab und küsste sie. "Du warst großartig", sagte ich. Mareike strahlte. "Wie hast du es empfunden, das hineinspritzen"? "Es war wie ein Feuer. Nein, wie ein Feuerwerk. Wie eine Drogenspritze"! Ich zog wohl meine Augenbrauen zusammen, denn sie schob gleich hinterher "Keine Angst, ich nehme keine Drogen! Ich hab jetzt ja deine Drogen in mir drin". Ich ploppte aus ihr raus und ließ mich zur Seite fallen. Lisa hatte sich ihr eigenes Höschen geschnappt und fing damit den herauslaufenden Saft auf. Dann drückte sie noch einen Kuss auf die Vulva von Mareike. Sie gab mir das Höschen. Ich leckte an den verschleimten Stellen. "Hmmm, lecker", sagte ich. Mareike steckte daraufhin einen Finger in ihre Muschi und leckte den ab und hielt ihn mir an den Mund. Ich saugte daran. "Du versauter Teenyschlampenficker", sagte sie in einem anerkennend klingendem Tonfall.
"Die haben dich aber schon ganz schön verdorben", erlaubte ich mir noch einen Kommentar. "Ach", sagte sie, "da musst du dir mal den Film anschauen". "Welchen Film"? Lisa und Jens sagte fast wie aus einem Munde "ein andermal", und wurden auch etwas rot. Na so was bei denen... muss ja ein heißer Film sein. Nach diesem anstrengendem und aufregendem Anfang, hatten wir alle erst mal eine kleine Pause nötig. Wir legten uns also hin und streichelten uns erst mal eine ganze Weile. Mareike war neugierig und fragte wie wir uns kennengelernt hatten und ob das so dauerhaft gut geht mit dem Dreier und so weiter. Da war sie schon erstaunt dass das noch gar nicht lange geht, fand aber die Geschichte mit Lisa und den zu weit geöffneten Beinen und dem Slip ganz reizvoll. Sie wollte wissen was daran so reizvoll ist für einen Mann. "Da ist das Paradies, der Blick ist der Weg ins Paradies, und das Höschen ist die Himmelstüre". Die Lacher hatte ich nun auf meiner Seite.
Nach einer Weile Gequatsche und Gestreichele regte sich nun wieder was bei mir, und auch bei Jens. Lisa bemerkte es und natürlich auch Mareike. Mareike blickte Lisa fragend an. "Was möchtest du machen? Bedien dich an den beiden...."! Mareike druckste ein bisschen herum, dann sagte sie "Ich möchte ein paar Stellungen ausprobieren und der zweite soll mich dabei in den Mund ficken. In den Filmen sieht das immer so gut aus und ich möchte ausprobieren, ob das wirklich so schön ist"!. "Ich fang an", sagte Jens. Er fischte sich ein Kondom aus einer Schublade raus und zog es über seinen Lümmel. "Knie dich hin", sagte er zu Mareike gewandt. Dann drang er in sie ein. Ich legte mich vor Mareike und sie fing gleich damit an meinen Schwanz zu blasen, ziemlich fest. Dabei passte sich ihr Rhythmus den Stößen von Jens an und sie stöhnte dabei schon ganz ordentlich "Mmhhh, Mhhhh, Mhhhhhhhhh". Mehr konnte sie ja nicht sagen mit meinem Schwanz im Mund. Ich winkte Lisa zu mir heran und fing an dabei ihre Titten zu massieren, ihr tolles Outfit hat ja bisher viel zu wenig Beachtung gefunden. Das Nylon, was sich über ihren Titten spannte, fühlte sich sehr erotisch an.
Nun, so jeweils nach 3-4 Minuten wechselte Jens die Stellung und ich dann mit. Besonders schön fand ich die Missionarsstellung, da Mareike so meinen Schwanz nicht nur mit dem Mund fickte, sondern auch mit der Zunge auf der ganzen Länge leckte und sich sogar um meine Eier kümmerte. Einmal war sie dabei aber ein wenig zu forsch und ich gab einen kurzen Schmerzensschrei ab. Da war sie ein wenig erschrocken, machte dann aber etwas sanfter weiter. Nachdem wir so einiges durchprobiert hatte, sagte Jens "Jetzt Du"! Jens nahm das Kondom ab, wir tauschten. Ich wollte sie nicht erschrecken, so widerstand ich der Versuchung mich auch selbst um Jens Schwanz zu kümmern, als er dabei einige Male recht dicht vor meinem Gesicht auftauchte. Von unseren bisexuellen Neigungen würde sie schon noch früh genug erfahren. Lisas Titten wurden jetzt von Jens weiter verwöhnt.
Erst mal probierte ich also so wie eben noch Jens, die üblichen Standardstellungen durch. Als ich damit durch war, schob ich meinen Schwanz in der Beinscherenstellung in Mareike rein. Ihre Muschi wirkte da noch enger, als sie sowieso schon war. So konnte ich das rein und herausfahren von Jens Schwanz in ihrem Mund auch wunderbar beobachten und auch das Eindringen meines Schwanzes in ihre Muschi. Von Mareike kam weiterhin "Mmhhh, Mhhhh, Mhhhhhhhhh", von uns beiden klang es eher "Ahhh, ohhhh, jaaaaa". Ich musste dann schon mehrmals etwas innehalten, da es mir fast schon gekommen wäre. Lisa sagte zu Mareike "Ich glaube, der Daniel will jetzt spritzen. Wo willst du es denn hin haben"?
"Sie sollen mir in den Mund spritzen. Beide sollen mir alles in den Mund spritzen! So wie in den Filmen"! Ich fragte mich, wie viele von denen sie schon gesehen hat, aber so etwas kam ja in nahezu jedem Pornofilm vor. Sie entzog sich meinem Schwanz, kniete sich dann hin, das musste sie wohl auch aus den Filmen haben, wir dann also links und rechts vor ihr, und wichsten wie die Weltmeister. Es dauerte nicht lange, dann kam ich als erster. Die Menge war jetzt nicht mehr so groß, aber ich sah zu dass trotzdem auch ein klein wenig auf ihren Titten landete. Bei Jens, der kurz nach mir abspritzte, kam auch nicht mehr so viel. Es reichte aber aus, dass ein wenig des Spermas aus ihrem Mund herauslief und erst auf dem Kinn, dann auf der anderen Brust landete. Mareike sah uns mit einer Mischung aus Staunen und Dankbarkeit dabei zu, wie wir unsere Soße verteilten. Wir waren dann erst mal ziemlich paralysiert. Nicht jedoch Lisa. Sie robbte zu Mareike hin und küsste sie erst mal intensiv. Dann leckte sie die letzten Reste unser wilden Orgie von Mareikes Titten ab. Beim Küssen war Lisa mit ihrem Nylonoberteil an die Titten von Mareike gekommen. Ein paar Kleckse waren da nun auch drauf. Mareike bemerkte das und leckte diese ab. "Ich muss aufpassen dass ich davon nicht süchtig werde", sagte Mareike lächelnd. "Wirst schon genug Dealer finden", sagte Lisa.
Wir alberten noch ein wenig herum und erholten uns von unseren Erlebnissen. Mareike warf dann einen Blick auf die Uhr. "Ich glaube ich muss jetzt langsam los". "Wo wohnst du denn?", fragte ich. Es stellte sich heraus, es war ganz in meiner Nähe, zu Fuß höchstens 25 Minuten, mit Auto keine 5 Minuten. Ich bot ihr an, sie nach Hause zu fahren. Mein Kleiner war ehh zu erschöpft für weitere Heldentaten. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns von unseren Gastgebern. Ich fuhr Mareike nach Hause, hielt aber eine Straße vorher um die Ecke, auf ihren Wunsch hin, damit ihre Eltern nichts mitkriegen, sagte sie. Sie fragte mich unterwegs aus, ich sagte ihr dass ich alleine lebe und ein Haus besitze, seit meine Frau gestorben war. Das fand sie vorteilhaft, meinte sie, da kann ich ja tun und lassen was ich wollte.
Sie fragte dann ob sie mich auch mal besuchen kann. Klar, meinte ich, aber vorher anrufen. Ich gab ihr Adresse und Telefonnummer, die sie in ihr Handy tippte. "Warum willst du denn einen alten Mann besuchen?", fragte ich sie. "Na ja, so alt bist du wohl doch nicht. Entschuldige wegen vorhin". "Hat es dir etwa gefallen, was ich mit dir gemacht habe"? "Ja, und ich möchte das häufiger". "War das denn vorhin nicht gut mit Lisa und Jens und uns allen"? "Doch, das war ganz toll und auch spannend. Aber ich möchte auch mal ganz intim mit einem Mann sein, also nur zu zweit. Das hab ich noch nie gemacht und weiß gar nicht, wie das so ist". "Und Jens"? "Och, der ist ja ganz gut und nett, aber er darf ja nicht ungeschützt hineinspritzen".
Wir waren angekommen, Mareike sprang aus dem Auto, ich schaute ihr noch hinterher. Was für eine tolle Figur sie doch hatte. Ich glaube, sie wusste noch gar nicht was sie mit ihrem Körper alles erreichen konnte. Hoffentlich hielt sie ihn gut in Schuss. Ich fuhr nach Hause und ließ den Tag dann langsam ausklingen, freute mich über all die schönen Erlebnisse. Wie schade, dass all dies erst so spät in meinem Leben passiert ist. Aber alles hatte wohl seine Zeit...
[Lisa]
Nun waren beide weg. Sie wusste, dass sie selbst heute eigentlich viel zu kurz gekommen war. Aber sie hatte ihren Jens ja noch bei sich, und würde seinen Kleinen sicher noch in Form bringen für einen Samstagsabendfick. Diese Mareike gefiel ihr gut. Vielleicht ergab sich ja nochmal die Gelegenheit, mit ihr ein paar Stunden zu verbringen. Sie hatte sich das nicht so schön vorgestellt, eine Frau zu verwöhnen oder verwöhnt zu werden. Diese Erfahrung musste sie unbedingt noch weiter vertiefen. Sie setzte sich zu Jens, der sich schon ins Wohnzimmer geschlichen hatte, und dort einen Film schaute. "Danke", sagte er. "Ich glaube ich muss mich nachher noch intensiv um deine Titties kümmern. Da hast du bestimmt Nachholbedarf", und strich dabei sanft über das Nylonoberteil. Sie seufzte und kuschelte sich an ihn ran.
[Mareike]
Nun war sie noch keine fünf Minuten zu Hause, und schon kribbelte es schon wieder heftig auf ihrer Haut und besonders ihren erogenen Zonen. Ganz schön gefährlich, dieser Sex, sagte sie zu sich. Damit ihre Eltern nichts merkten, nahm sie trotzdem ein wenig am Familienleben teil und versuchte, dabei so normal wie möglich zu wirken. Abends dann im Bett, legte sie Hand an sich. Das hatte sie früher schon oft gemacht, seit der Geschichte mit Lisa aber andauernd. Sie versuchte sich vorzustellen, wie ein schwarzer, kräftiger Mann sie in allen möglichen Stellungen fickte. Dann schob er seinen Schwanz in ihren Mund und spritzte Schub auf Schub hinein. Das war der Moment als sie auch kam. Sie musste aufpassen dass ihre Eltern nichts hörten, daher gestaltete sie den Orgasmus so leise wie es ging. Ach, wäre es doch schön, eine eigene Wohnung zu haben.
Den Sonntag verbrachte sie dann mit ihrer Freundin Jessica. Von ihren Erlebnissen wollte sie ihr nichts erzählen. Dafür waren die Sachen, die sie erlebt und zum Teil auch aktiv gestaltet hatte, zu weit weg von der Normalität. Sie hörten ein bisschen Musik und blätterten in ein paar Teeny Magazinen. Später kamen auch noch zwei andere Mädchen, die auch in ihrer Klasse waren. Die waren aber auch bald wieder weg. Auch Jessicas Schwester kam, zusammen mit ihren Studienfreundinnen, die zwei studierten Musik soviel sie wusste, und Jessicas Schwester irgend so was langweiliges. Die eine Studienfreundin war Asiatin, eine ausgesprochene Schönheit und kam auch sehr warmherzig und witzig rüber. Alle saßen sie dann mit Jessicas Eltern zusammen beim Kaffeetrinken. Abends kam dann auch Jessicas Freund. Den mochte sie nicht so besonders. Sie machte sich dann daher bald auf den Weg nach Hause.
Die Schulwoche gestaltete sich dann wie üblich stressig, zumindest zu Anfang. Am Donnerstag dann ein Lichtblick. Physik fiel aus und der Sportunterricht auch, da beide Lehrer krank. Hurra. Sie hatte auch gleich eine Idee. Sie schnappte sich ihr Handy und rief bei Daniel an. "Du, kann ich gleich zu dir kommen, ich hab ein wenig Zeit und Sehnsucht nach dir.."? "Klar doch, Kleines. Ich bin zu Hause und warte auf dich. Ich freue mich schon auf dich. Bis dann" <klick>. Den Schulfreundinnen, die spontan zum shoppen gehen wollten und sie mitnehmen wollten, sagte sie ab. Angeblich zu Hause noch zu viel zu tun. Sie eilte nach Hause, die Schule lag ja ganz in der Nähe, sprang nur kurz unter die Dusche, zog sich frische Sachen an, düste sich mit Parfüm ein, und machte sich auf den Weg. Sie nahm das Fahrrad, das ging schneller.
Teil 8 von 64 Teilen. | ||
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