Eine harte Zeit im Krankenhaus (4. Teil) - Nach der Entlassung (fm:Verführung, 3821 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Meine Geschichten sind miteinander vernetzt. Bei dieser hier hat man den vollen Zusammenhang, wenn man "Es begann im Hotel" und alle fortfolgenden, "Marc erzählt", "Die Physiotherapeutin" und selbstverständlich die ersten drei Teile dieser hier gelesen hat. Aber es geht auch ohne.

Eine harte Zeit im Krankenhaus - Teil 4

Nun liegt mein Unfall mehrere Monate zurück und ich kann längst meine Arme wieder normal benutzen. Normal soweit es gewisse Einschränkungen zulassen. Auch auf dem Rad saß ich wieder. Zuerst auf der Rolle in meinem Keller, später auch auf der Straße, wobei ich gefährliche Situationen mied, soweit man das als Radfahrer vermeiden kann. Also keine viel befahrenen Straßen, keine Downhills. Aber dahin war es ein langer Weg gewesen. Mit Schmerzen, später dann viel Physiotherapie.

Ich weiß, dass Ihr auf weitere Sexgeschichten wartet, sonst würdet Ihr hier nicht lesen. Es gab weitere, aber im Grunde wiederholte sich das in den ersten drei Kapiteln beschriebene. Glaubt mir, das liest sich alles erregender, als es unter dem Strich war. Selbstverständlich ist es geil, von einer der drei sehr attraktiven Damen einen heruntergeholt oder geblasen zu bekommen. Aber es blieb hilflos. Und angewiesen auf fremde Hilfe, ohne dass ich mich ansatzweise revanchieren konnte.

Im heimischen Bett wäre manches denkbar gewesen. Da hätten sich die Grazien auf mein Gesicht setzen können und sich unter Mithilfe meines Mundes, meiner Lippen, meiner Zunge so lange an mir reiben, bis sie explodiert wären. Mit meiner Frau und mit Selina gab es ausreichend Erfahrung, nur mit Nadine wäre es neu gewesen. Und ganz sicher sehr aufregend neu. Nur, als ich nach Hause zurückkehren durfte, waren meine Arme vom Gips befreit und ich musste sie zwar schonen, konnte sie aber einsetzen. Also war der Sex wieder fast der alte, wenn auch einige Stellungen nicht gingen.

Am besten war, wenn meine Frau oder Selina oder eine andere meiner gelegentlichen Sexpartnerinnen mich ritten. Meine Arme heben, um an die mal kleineren, mal größeren Titten zu kommen, konnte ich. Meine Bauchmuskeln sind gut trainiert, so dass ich auch meinen Oberkörper heben konnte, ohne die Kraft meiner Arme zu benötigen. Auch doggy ging gut, egal ob im Knien oder im Stehen. Missionar und alles, bei dem ich meine Arme abstützen musste, kam noch nicht in Frage.

Ich will gar nicht weiter auf mein normales Sexleben eingehen, das hatte ich an anderer Stelle ja durchaus zum Thema gemacht. Aber eine Geschichte wollt Ihr bestimmt noch hören beziehungsweise lesen. Als die Zeit der physiotherapeutischen Behandlung im Krankenhaus vorbei war und ich mir anderswo Termine suchen musste, stellte ich fest, dass mein bewährter Physiotherapeut, mittlerweile längst zum guten Bekannten geworden ob der Vielzahl an Behandlungen, die ich bei ihm hatte, eine Auszeit genommen und für mehrere Wochen verreist war. Warten konnte ich nicht auf seine Rückkehr, weil die Therapie nicht unterbrochen werden durfte.

Via WhatsApp schrieb ich ihn an und bat um eine Empfehlung. Wer konnte besser beurteilen als er, wer von seinen Kollegen gute Arbeit leistete? Gleichzeitig fragte ich einen meiner Radfahrfreunde, von dem ich wusste, dass er auch Dauerklient in Sachen Physiotherapie war. Die erste Antwort ließ ein bisschen auf sich warten, mein Freund antwortete aber schnell. Er nannte zwei Namen, einen Herrn ganz in der Nähe und eine Dame ein Stückchen weiter weg. Da ich wieder fahren durfte, waren mir ein paar Kilometer egal.

Dann kam die andere Antwort und die war ziemlich detailliert. Insgesamt nannte er mir fünf Praxen mit sechs Damen und Herren. Ich legte die beiden Nachrichten nebeneinander und siehe da, die Dame, die mir mein Freund empfohlen hatte, tauchte auch auf der anderen Liste auf. Mit dem Hinweis, dass sie seit Jahren eine hochklassige Handballmannschaft betreut und sich besonders gut mit Hand- und Armverletzungen auskannte. Sie war Mitinhaberin einer Praxis und ich solle Wert auf die Behandlung durch sie legen.

Das war einfacher gesagt als getan, denn freie Termine gab es fast keine. Ich kann mir meine freie Zeit einteilen, aber was hilft es, wenn es keine Termine gibt. Sicher, die Tatsache, dass ich Privatpatient bin und notfalls auch noch etwas drauflegen kann, öffnet bei vielen Ärzten

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