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Eine harte Zeit im Krankenhaus (4. Teil) - Nach der Entlassung (fm:Verführung, 3821 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2023 Gesehen / Gelesen: 6627 / 5063 [76%] Bewertung Teil: 9.24 (62 Stimmen)
Ihr solltet die ersten drei Teile gelesen haben und idealerweise auch die Fortsetzungsgeschichte "Die Physiotherapeutin". Hier treffen sich zum ersten Mal zwei Hauptpersonen meiner Geschichten: Laura und Marc

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und anderen Praxen die Türen. Egal ob beim Orthopäden, beim Augenarzt oder beim Kardiologen, länger als eine Woche muss ich auch nicht warten, wenn Kassenpatienten mehrere Monate ausharren müssen. So ist das nun einmal. Dafür zahle ich ein Mehrfaches im Monat für meinen Beitrag.

Aber ohne Hartnäckigkeit meinerseits und auch der überbrachten Empfehlung des Physio-Kollegen wäre ich wohl gescheitert. Aber ich hatte die Zeit und auch die Geduld durch die lange Bettlägerigkeit, dass ich es am Ende schaffte. Und so trat ich eines Nachmittags meinen ersten Besuch an, zu dem ich fast eine halbe Stunde fahren musste. Sollte ich nach der kompletten Wiederaufnahme meiner beruflichen Tätigkeit samt Anwesenheit im Office noch Termine brauchen, und danach sah es sehr aus, musste ich die zwei Stunden, die ich für Hin- und Rückfahrt und für die Behandlung brauchte, in Randzeiten legen. Zwischendurch ging das nicht. Oder aber ich suchte mir eine andere Praxis.

Die Räumlichkeiten sind modern, hell, ein komplettes Sportstudio ist integriert, es gibt eine nennenswerte Anzahl an Behandlungsräumen. Ich hatte mein mitgebrachtes Badetuch schon ausgebreitet und saß auf der Behandlungsliege, als die Tür aufging und die Physiotherapeutin hereinkam. Ihr Lächeln war fast nicht zu sehen, ihre Begrüßung leise. Fast schien es, als sei sie schüchtern. "Hallo. Ich bin Laura." sagte sie. Was ich schon wusste. Ich stellte mich ebenfalls vor.

Sie schien mir älter als Nadine, vielleicht etwas älter als Selina, aber deutlich jünger als meine Frau, die demnächst 40 wird. Aber ich täuschte mich, wie ich irgendwann erfuhr. Laura ist 39, sieht aber höchstens aus wie Anfang 30. Bildhübsch mit einer sportlichen Figur, die weiblich war, aber auf allzu große Ausbuchtungen verzichtete. Sie hat halblange, mittelbraune Haare und eine gebräunte, sehr gleichmäßige Haut. Ein Traum, kurz gesagt. Sie trug, weil es warm war, eine kurze Hose und ein dunkelblaues Poloshirt. Einen BH trug sie nicht, wie ich erahnen konnte. Ihre Brüste, aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, waren schön, ausgeformt, nahezu perfekt, aber nicht so groß, dass sie nach Halt schrien.

Laura bat mich um eine Schilderung der Umstände und der bisherigen Behandlung. Eine Diagnose hatte ich mitgebracht, ebenso wie Röntgenbilder. Sie unterzog meine Arme einem Funktionstest, stellte die Einschränkungen in Sachen Beweglichkeit und Kraft fest, machte sich zwischendurch Notizen. Das brachte mir die Zeit, darüber nachzudenken, ob zumindest bei der Empfehlung durch meinen Freund auch andere Aspekte eine Rolle spielten als nur die fachliche Eignung. Wenn ja, musste ich ihm dankbar sein, denn schon die dezente Anwesenheit von Laura wirkte Wunder für meine Genesung. Zumindest bildete ich mir das ein.

Laura war nicht sehr gesprächig, aber schließlich war ich neu für sie. Und ich durfte im Laufe der kommenden Tage und Wochen durchaus erfahren, dass sie Laute von sich geben konnte. Sie arbeitete konzentriert, machte auf mich einen etwas erschöpften Eindruck. Ich erzählte ein bisschen, vom Unfall und von anderen lädierten Körperteilen, die ich schon behandeln ließ. Sie hörte zu, sagte auch den einen oder anderen Halbsatz, aber es blieb bei einer sehr ruhigen Erstbehandlung.

Um möglichst schnell Fortschritte zu erzielen, kam ich dreimal in der Woche zur Behandlung. Als ich einmal mitgeteilt bekam, dass ich aufgrund von Terminkollisionen von jemand anderem behandelt werden würde, ließ ich den Termin verlegen. Wenn ich die Fahrzeit in Kauf nahm, legte ich Wert auf die Behandlung durch die Spezialistin. Bei der nächsten Gelegenheit sprach ich sie darauf an und teilte ihr das mit. Sie lächelte, zum ersten Mal deutlich sichtbar. Und zum ersten Mal sah sie mir dabei direkt und länger in die Augen. Ihre Augen waren so schön wie der ganze Rest.

Ihre Zurückhaltung faszinierte mich, wobei sie keinen distanzierten Eindruck machte. Distanz und Physiotherapie sind per se nicht miteinander zu vereinbaren. Zumindest körperliche Distanz nicht. Ich genoss, das kann und will ich nicht bestreiten, die Berührungen dieser attraktiven Frau sehr. Sicher, ich bin nie untervögelt, aber in diesem Fall empfinde ich mehr auch als besser. Ein bisschen erinnerte mich Laura an meine neue Mitarbeiterin Lara, von der ich Euch schon erzählt habe. Und erst jetzt, beim Niederschreiben, fällt mir die Ähnlichkeit der Namen auf.

Bei der dritten Behandlung traute ich mich zum ersten Mal, ihr Fragen zu stellen. Man muss sich vorstellen, ich liege eine knappe Stunde auf einer Liege, eine attraktive Frau fasst mich ununterbrochen an, ist aufgrund der Wärme eher knapp gekleidet, spricht recht wenig und ich weiß nichts über sie. Bei einem Mann hielte sich mein Interesse für die Person sicherlich in Grenzen, aber dann würden wir über anderes sprechen. Über Sport oder irgendein gemeinsames Thema.

Und so fragte ich sie, wie genau ihre Zusammenarbeit mit dem Handball-Verein funktioniert. Welche Rolle sie einnimmt und so weiter. Nun bin ich keine Handball-Experte, schaue Handball nie live und im Fernsehen nur, wenn Deutschland bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften teilnimmt. Und selbst da nicht konsequent. Aber ich hatte das Eis bei ihr damit ein wenig gebrochen und sie erzählte, wenn auch relativ einsilbig von ihrer Tätigkeit als Mannschaftsphysiotherapeutin. Und so brachte ich sie dazu, auch ein bisschen Interesse für mich aufzubringen, vor allem für den Sport den ich trieb.

In der vierten oder fünften Behandlung kam sie auf meine Situation zu sprechen, in der ich beide Arme in Gips hatte. Ich glaubte, ein Lächeln um ihre schönen Lippen zu sehen, als sie mir diesbezüglich Fragen stellte. Zum Hergang des Unfalls und dann zur hilflosen Situation, in der ich auf jegliche Hilfe angewiesen war. Sie musste lachen, als ich ihr von einigen Situationen erzählte, die in der Erinnerung amüsant sind, aber es nicht waren. Aber die meisten Details ließ ich selbstverständlich weg.

Dennoch reizte mich der Gedanke, ihr mehr zu erzählen, zumindest ansatzweise. Sollte ich wirklich Andeutungen machen, die sie vielleicht zu weiteren Nachfragen anregten? Würde sie darüber hinweggehen oder mutig sein? Wie weit sollte und würde ich erzählen? Ich kam nicht mehr zu einer Entscheidung, weil die Behandlung zu Ende war und Laura wie immer flugs verschwunden, weil der nächste Glückliche auf ihre Berührungen wartete. Oder DIE Glückliche. Konnten Frauen ihre Berührungen genauso genießen wie Männer? Die meisten Frauen, die ich gut kannte, konnten das.

Zwei Tage später stand meine nächste Behandlung an. Ich verlor keine Zeit und knüpfte an das Gespräch 48 Stunden zuvor an. Wiederholte die eine oder andere Situation und gab ein paar Details hinzu, die ich beim ersten Mal wegließ. Über Bedürfnisse im Allgemeinen sprach ich, Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken und Toilettengänge. Und dann erwähnte ich wie beiläufig, dass Männer auch noch andere Bedürfnisse haben und Frauen wohl auch. Nur dass man die bei Männern direkt sehen kann, bei Frauen wohl eher ahnen. Sie fragte nach, wenn auch nicht direkt. Und ich schob mich tiefer und tiefer in die Erinnerung, dachte an meine Frau und an Nadine und an Selina.

Und auch wenn ich - noch - keine Details erzählte, erregte mich allein die Tatsache, dass ich im Begriff war, einer im Grunde fremden, aber körperlich sehr nahen Frau meine sexuellen Eskapaden im Krankenhaus anzudeuten, die bisher nur die beteiligten Damen kannten und auch jeweils nur die eigenen. Denn ich hatte weder meiner Frau von Selina und Nadine, noch diesen beiden voneinander oder von der Hilfe meiner Frau erzählt. Und erst recht niemand außerhalb dieses Personenkreises. Nur Euch selbstverständlich. Aber das ist anonym.

Zuerst hatte ich nicht bemerkt, dass die Kombination aus meinen Erzählungen, vor allem aber Gedanken, und den Berührungen von Laura, inklusive ihres Geruches, ihrer Schönheit, meinen Schwanz wachsen ließen in den Bermuda-Shorts, die ich trug. Als ich es merkte, konnte ich wegen meiner flachen Liegeposition in diesem Moment nicht sehen, ob sich eine sichtbare Beule abzeichnete. Mein Schwanz war unkontrolliert gewachsen und lag äußerst unbequem im Slip. Abgeknickt und halb seitlich. Als Laura ihre Behandlungsposition wechselte, nutzte ich den Moment, um in meine Hose zu greifen und meinen Schwanz so auszurichten, dass er nicht mehr schmerzte. Meine Hand bestätigte, was ich schon wusste: Ich hatte einen ausgewachsenen Ständer.

"Kann ich helfen?" fragte Laura in einem komplett neutralen Ton. Vielleicht errötete ich in diesem Moment. "Schmerzen in den Armen reichen mir." sagte ich zweideutig. "Verstehe." konstatierte sie. Ob sie wirklich verstand? War auch in diesem Fall ein stilles Wasser tief? "Wirklich?" fragte ich nach, um den Moment und die damit verbundene Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Schließlich war es mein Ziel gewesen, sie aus der kontrollierten Reserve zu locken, nun war ich kurz davor, falls das überhaupt gelingen konnte.

"Wäre es ohne Bermudas bequemer?" Ihre Frage kam unvermittelt und direkt. Ich nickte nur, weil mein Mund schlagartig trocken geworden war. Bevor sich nicht wieder Speichel angesammelt hatte, würde mir normales Sprechen schwerfallen. Plötzlich war ich aus der potenziellen Verführerrolle in eine Art Opferdasein gefallen. Und Laura verlor weder ihre Souveränität, die sie als Fachfrau in ihrem Gebiet hatte, noch ließ sie sich anmerken, dass sie geschockt oder auch nur irritiert war. Sie ließ ab von mir und gab mir die Gelegenheit, mich aufzusetzen und die Bermudas auszuziehen, die zwar schmal geschnitten, aber nicht sehr eng waren. Im Normalzustand.

Ein Griff in meinen Slip, mit dem Rücken zu Laura, richtete noch einmal meinen Schwanz in eine einigermaßen bequeme Position und erneut war ich fast benommen von der Größe und Härte meines Riemens. Dann legte ich mich wieder auf den Rücken, um Laura eine Wiederaufnahme ihrer manuellen Therapie zu ermöglichen. Meine engen Boxershorts hatten alle Fasern voll zu tun, um meinen Ständer zu bändigen. "Wie bist du denn damit umgegangen mit beiden Armen in Gips?" fragte Laura. "Womit?" Es war reines Zeitspiel, das beim Handball schnell abgepfiffen wurde. So viel wusste ich. "Damit ..." nickte sie in Richtung meiner Körpermitte.

Mir fiel auf, dass sie mich das erste Mal duzte. Hatte sie bisher gesiezt oder jede direkte Anrede vermieden? "Ich hatte Hilfe." sagte ich neutral. "Von wem?" bohrte sie nach. Jetzt oder nie. Sekt oder Selters. Ich musste mich entscheiden, sie einzuweihen oder das Thema für allemal ad acta zu legen. Einen Moment zögerte ich noch. "Zuerst von meiner Frau." erklärte ich. "Wir leben getrennt, aber sie hatte mich besucht." "Und direkt Abhilfe geschaffen?" Ihr Ton war irritiert und sehr fragend. "Wir verstehen uns weiterhin sehr gut." blieb ich indirekt. "Verstehe." sagte Laura, indem sie mich teilweise wiederholte.

"Und dann?" setzte sie nach. "Wie 'und dann'?" wollte ich wissen. "Du sagtest: 'Zuerst von meiner Frau.' Also half dir noch jemand." "Ja, das stimmt. - Du bist neugierig." duzte ich nun auch sie das erste Mal bewusst. "Du hast angedeutet, ich frage nur nach." Punkt für sie. Schließlich wollte ich es so. Und dann erzählte ich, selbstverständlich verklausuliert und unter Vermeidung eindeutiger Begrifflichkeiten, von den selbstlosen Einsätzen meiner Frau und Selinas. Nadine ließ ich außen vor, weil ich wusste, dass es enge Verbindung zwischen der Physiotherapie und Ärzten und Orthopädie-Abteilungen in Krankenhäusern gab. Ich wollte niemand in Verruf bringen.

Sie lauschte und behandelte mich. Entweder war ich sensibler oder ihre Berührungen intimer geworden. Meine Erregung nahm nicht ab bei dieser Kombination. "Es wird nicht besser." stellte sie fest. Zuerst dachte ich, sie spräche von meinen Armen. Aber sie meinte eindeutig meine Erektion, die als Beule deutlich zu sehen war, wie ich im sitzenden Zustand selbst sehen konnte. "Nein." bestätigte ich. "Wie auch." Sie zeigte ihr unwiderstehliches Lächeln. "Erwartest du, dass ich dir helfe?" wollte sie wissen. "Nein!" sagte ich spontan und meinte doch Ja. Wieder war sämtliche Spucke aus meinem Mund gewichen und ich stöhnte. Nicht von der Behandlung, wie Ihr Euch denken könnt.

Ich hatte meine Augen geschlossen, um nicht zusätzlich noch optisch gereizt zu werden. Wobei, härter konnte ich nicht werden. "Wirklich nicht?" Wieder ihre sanfte Stimme. Oder hatte ich mir die Nachfrage nur eingebildet? Ausschließen konnte ich nichts mehr. Ich öffnete wieder die Augen, drehte den Kopf und blickte direkt auf ihre Brüste. Nein, nicht blank, schon hinter einem weißen Shirt, das jedoch dünn genug war, damit ich sehen konnte, dass ihre Nippel standen. War es so, dass nicht nur ich erregt war, sondern auch sie? "Kommt das öfter vor?" wollte ich wissen. "Was genau?" "Dass Männer die Contenance verlieren, wenn sie bei dir in Behandlung sind?" präzisierte ich, ohne allzu deutlich zu werden. "Ja." bestätigte sie, "Das kommt häufiger vor."

"Und wie reagierst du dann?" setzte ich nach. "Meistens gar nicht." Sie ließ mich im Unklaren. "Und seltener?" "Seltener helfe ich." "Geht das auf Rezept?" witzelte ich. "Nur auf Privatrezept." konterte sie schlagfertig. "Gut." sagte ich, meinen eigenen Status als Privatversicherter berücksichtigend. Im Kopf überschlugen sich meine Gedanken. Eine Physiotherapeutin, die einen sehr guten Ruf hatte und die sich bei manchen Patienten prostituierte? Auf Privatrezept? Ist prostituieren ein zu starker Begriff? Eine Beantwortung meiner eigenen Frage brachte ich nicht mehr zustande. "Gerne ..." entfuhr es mir, wenn auch leise.

Ohne dass ich eine Vorstellung davon hatte, wie es nun weiterging. Ob sie gescherzt hatte oder es ernst meinte. Aber all das beantwortete sie direkt ohne Worte. Ich saß unten auf der langen Seite der medizinischen Liege und Laura stand knapp 90 Grad versetzt neben mir. Erst aus den Augenwinkeln, dann, nach Drehen meines Kopfes direkt, sah ich, dass sie aus ihren Flipflops schlüpfte und dann ihre kurzen Shorts, die ihre Beine sehr lang erscheinen ließen, am Bund fasste und diese, den Rücken durchgedrückt, wie eine Turnerin nach unten zog und daraus hervorstieg. Zwar war ihr Shirt lang genug, um das meiste freigelegte zu verdecken, aber ich sah, dass sie einen feinen, teilweise transparenten Slip trug.

Sie stellte sich noch einmal kerzengerade auf, machte ein Hohlkreuz, drückte ihre Brüste nach vorne, ließ die steifen Nippel durch den Stoff drücken. Dann griff sie über Kreuz unten an ihr Shirt und zog es in einer Bewegung über den Kopf. So wie Männer das nicht können. Ihre Brüste sprangen lebhaft ins Freie, hüpften einen Moment, bevor sie fest in meiner Augenhöhe standen. Wäre ich noch nicht stahlhart gewesen, wäre das nun der Fall. Aber ich war es schon. Frauen faszinieren mich generell. Frauenkörper sowieso, vor allem schöne. Und Laura hatte einen perfekten Körper, soweit ich das nun beurteilen konnte.

"Zieh dein Hemd aus und leg dich hin." forderte sie mich auf. Ich folgte ihr bei beidem und erriet, dass ich auf dem Rücken liegen sollte. Meine Beine leicht geöffnet, die Arme an der Seite ausgestreckt. Nur noch mit einem Slip bekleidet. Mein Schwanz pochte wie verrückt, schlug fast von innen an den Slip, um endlich freigelassen zu werden. Noch immer konnte ich mir nicht vorstellen, dass das geschehen würde. Aber ich hätte mir auch fünf Minuten vorher nicht vorstellen können, dass meine Physiotherapeutin nur noch in einem hauchzarten Slip neben der Liege stünde.

Laura begann, nachdem sie sich stundenlang meinen Armen und Schultern gewidmet hatte, erst meinen Nacken und dann meine Brust zu massieren. Sie nutzte dazu ein Öl, das bisher nicht zum Einsatz gekommen war und das einen beinahe erotisierenden Duft verströmte. Wenn ich meinen Kopf etwas nach hinten neigte und meine Augen ganz nach oben drehte, konnte ich ihre Brüste erahnen. Als sie, von oben kommend, meine Brust nach unten massierte und meinen Bauch erreicht hatte, berührte sie mit ihrem Oberkörper meine Haare und auch meine Stirn. Erst mit ihrem flachen, muskulösen Bauch. Dann mit ihren Brüsten. Ich stöhnte.

"Psch ..." beruhigte sie mich wie ein verschrecktes Tier. Mir wurde klar, dass sie das nicht das erste Mal machte. Aber das hatte sie bereits bestätigt mir ihrer Aussage, dass sie in einigen Fällen Hilfe leistete. Meine Härte nahm in keiner Weise ab, wie sollte sie auch. Laura verließ ihren Platz und stellte sich an die Seite. Ich konnte nun in aller Ruhe ihre Brüste bewundern, die nicht riesig waren, aber schön voll und wie von einer 20jährigen. Mir fiel auf, dass sie so braun waren wir ihre Arme oder Beine. Das sah nach viel Sonne ohne Bikini aus. Ihre Höfe waren dunkel, die Spitzen steif und noch dunkler als ihre Umgebung. Zum Malen schön.

Dann griff Laura nach meinem Slip, ich hob instinktiv mein Becken und sie streifte ihn routiniert nach unten. Auf meinen Ständer aufpassend, dass sie ihn nicht abknickte. Sie zog mir den Slip komplett aus, streifte ihn nicht nur nach unten. So dass ich nun komplett nackt vor ihr lag, während sie noch ihr kleines Höschen trug. Sie griff noch einmal nach der Massageöl-Flasche, goss sich in die Handflächen, verrieb es ein bisschen und nahm dann meinen aufgerichteten Schwanz in ihre Hände. Sie machte das genauso professionell wie die Physiotherapie. Als hätte sie eine Ausbildung gemacht und den Vorgang schon hunderte oder tausende Male erlebt. Vielleicht hatte sie.

Sie massierte mehr, als dass sie mich wichste. Wobei der Unterschied graduell ist. Sie zog meine Vorhaut in runden Bewegungen immer weiter von der Eichel, bis diese schließlich komplett frei lag, schon ohne Öl glänzte, mit Öl aber aussah wie ein Kunstwerk. Wie ein Kunstwerk, das man anfassen durfte. Ich war unfassbar erregt, atmete nur noch sehr flach, versuchte mein Standvermögen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu verlängern. Viel war das nicht. Die Augen zwischendurch schließen gehörte dazu. An etwas anderes denken. Aber an was? Weg atmen.

Trotzdem fühlte ich meinen Höhepunkt näherkommen, eher in ICE-Geschwindigkeit als gemächlich. zum Glück hatte ich sowohl am Vorabend als auch am Morgen gewichst. Sonst hätte ich nach wenigen Sekunden mein Kommen nicht verhindern können. Nun ging es zwar wahrscheinlich zu Lasten der Menge, aber dafür hielt ich Anblick und Händen wenigstens ein wenig stand. Aber dann rollte mein Orgasmus heran, ich machte ihr das durch Laute deutlich, worauf sie beide Hände von meinem Rohr nahm und sich damit über die Brüste rieb, so dass diese vom Öl zu glänzen begannen. Wieder ein Bild für Götter.

Sie ließ mich nicht lange so liegen, sondern griff wieder zu, wohl genau wissend, dass sich die Behandlung dem Ende näherte. Und so war es. Nach Wiederaufnahme ihrer Schwanzmassage schoss es aus mir heraus. Der erste Schub steil nach oben und zurück auf ihre weiterwichsenden Hände, auf meinen Schwanz und auf meinen Bauch. Die folgende Schübe, abnehmend, hinterher. Begleitet durch Töne von mir, von denen ich hoffte, dass sie den Raum nicht verließen. Als Laura merkte, dass ich leergespritzt war, ließ sie ab und griff nach einem Handtuch. Zuerst rieb sie ihre Brüste trocken, dann ihre Hände. Schließlich meinen Schwanz und meinen Bauch und wo auch immer mein Saft gelandet war.

Sie zog ihr Shirt an, dann ihre kurzen Hosen. "Bleib einfach noch liegen." sagte sie ruhig. "Bis zum nächsten Mal." verabschiedete sie sich und verließ den Raum, durch einen Spalt in der Tür schlüpfend, damit mich von außen niemand sehen konnte, auch wenn genau in dem Moment jemand vorbeikam. Ich wusste, dass außen an der Tür ein Schild mit der Aufschrift "Belegt" hing, wie an anderen Türen auch. Dennoch blieb ich nicht lange liegen, sondern stand auf, rieb mir mit demselben Handtuch, das Laura benutzt hatte, die Stellen trocken, auf denen noch Ölreste waren und zog mich an. Dann verließ ich den Raum und die Praxis und fuhr nach Hause. Noch auf der Fahrt bekam ich wieder eine Erektion.



Teil 4 von 4 Teilen.
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