Herbstblumen (14) - Der verhängnisvolle Stromausfall (Erwischt!) (fm:Verführung, 5202 Wörter) [14/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 6179 / 4932 [80%] | Bewertung Teil: 9.51 (39 Stimmen) |
Sabina vernascht Daniel nach allen Regeln der Kunst. Durch einen blöden Umstand werden sie dabei erwischt. Das wird Folgen haben ... |
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Sabina also an den Armen, zog sie hoch, und drehte sie um. Dann ging ich auf die Knie. Mein Kopf ging unter ihren Rock. Ich sah ein knapp sitzendes weißes Höschen aus feinem Stoff mit Spitze. Ich näherte mich der Zone, begann zu küssen und leckte oben an ihren Schenkeln. Sie stöhnte ganz leise. Sie ließ jetzt ihren Oberkörper heruntersinken und stützte sich mit den Händen auf ihren Knien auf. Der Weg war frei! Ihr Höschen spannte sich straff über ihre prallen, geschwollenen Schamlippen. Ich leckte ein paar mal von außen über den Stoff, Sabina zuckte. Das animierte mich dazu, das noch zu intensivieren. Bald war ihr Höschen dort ziemlich nass. Ich zog es ihr jetzt aus. Ihr Pfläumchen lächelte mich an. Meine Zunge fing an, dort Wunderwerke zu vollbringen, ich umkreiste sogar einige male ihr Poloch, dann schob ich meine Zunge in ihre Pussy. Sie schmeckte nach geiler, junger Frau. Fast wie Mareike, dachte ich.
Aber lange konnte ich mich nicht an ihren Säften laben. Sabina schien durchaus gewillt zu sein, auch ihre Agenda durchzusetzen, sie richtete sich wieder auf, jetzt war sie es, die mich hochzog, und drängte mich zur Treppe, die zum Obergeschoss ging. Ach so, ich sollte mich setzen. Meine Hosen flogen jetzt ganz weg, mein T-Shirt hatte ich aber noch an. Sabina beugte sich jetzt zu mir herunter. Erneut fing sie an, geil meinen Schwanz zu lutschen. Nur ein paar male, dann bestieg sie mich, und fing an, mich zu ficken. Ganz langsam waren ihre Bewegungen. Sie hielt die Augen geschlossen und fragte "na, gefällt es dir? Mache ich das so richtig"? "Ja, weiter so", hauchte ich. "Schön langsam". Ich knotete jetzt ihre Bluse auf. Nun hatte ich Zugang zu ihren prallen Titten, die so gar nicht nach junger Frau aussahen, sondern nach reifer Frau. Ich pulte sie aus dem BH, knetete sie, drückte sie, und bearbeitete sie sanft mit meiner Zunge. Sabina stöhnte und ihre Stimme überschlug sich dabei. Ihre Nippel wurden ganz hart.
Sabina schien fit und hatte gute Ausdauer. Irgendwann aber drehte sie sich um, und fickte mich jetzt rittlings. Ich kam jetzt nicht mehr gut an ihre Titten heran, konnte sie aber gut durchkneten. Ihre enge Muschi quetschte meinen Schwanz jetzt gut durch, das lag aber auch an dieser Stellung. Ihr Mund suchte den meinen und wir knutschten erst mal während des Fickens. "Ohhhh, Misato", stöhnte ich. "Was soll das denn werden?", empörte sich jetzt Sabina. "Du sollst MICH ficken"! Sabina stieg von mir herunter. Sie stellte ein Bein auf die erste Treppenstufe, hielt sich am Geländer fest. "Fick mich", sagte sie. Ich war baff. Wie ein Profi, dachte ich. Ich stellte mich hinter sie und rammte meinen Schwanz hinein. "Jaa, fick mich", sagte sie noch einmal. "Stoß schön fest rein". Ich erhöhte jetzt das Tempo. Sie drehte sich um und schaute mit vor Geilheit verzerrtem Gesichtsausdruck zu, wie ich sie durchfickte, und stöhnte. Jetzt fing auch ich an, zu stöhnen. Das konnte nicht mehr lange gut gehen! Sie merkte es! Sabina merkte es! Sie entzog sich mir. Aber nur kurz. Jetzt kniete sie sich wieder vor mich hin.
Wieder wanderte mein Schwanz in ihren Mund. Sie lutschte, sie wichste, sie kraulte und knetete meine Eier. Das war zu viel! Laut stöhnend pumpte ich meine Ladung heraus. Sabina hielt ihren Mund fest geschlossen. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund. Wie damals beim Dreier mit Misato. Nur, was würde sie diesmal mit dem Sperma machen? Sie entließ meinen Schwanz, der jetzt befreit war, und in der Gegend herum wippte. Sie schaute mich an, und man konnte sehen, dass sie es herunterschluckte. Dann lutschte sie erneut an meinem Schwanz. "Vielleicht sollte ich doch besser auf Männer umsteigen", sagte Sabina jetzt trocken. "War ... also fandest du es schön?", fragte ich. "Es war mega-geil"! Ich war froh, dass sie jetzt die Sache mit Misato nicht mehr ansprach. Wie konnte mir denn nur so ein Lapsus herausrutschen! "Komm", sagte sie. Sie stand auf und fasste nach hinten zu meinem Schwanz. Daran zog sie mich ins Wohnzimmer hinein. "Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen", fragte ich.
"Nö", sagte sie. "Hier haben wir doch eine viel bessere Spielwiese". Da hatte sie natürlich Recht. Es gab hier ja zwei Sessel, eine Couch, einen Couchtisch mit Glaseinlage, und einen stabilen Esstisch. Der Couchtisch war sicher nicht stabil genug. Aber die anderen Möbel waren sehr brauchbar. Sabina legte sich mit dem Rücken auf den Esstisch. "Leck mich", sagte sie. "Kann das eine Frau nicht besser?", fragte ich. "Die machen das zu zärtlich", sagte Sabina. Wenn das mal nicht ein Wink mit dem Zaunpfahl war. Sabina lag mit ihren weit geöffneten Beinen sehr verführerisch da und ich stürzte mich gleich auf die mir so schön präsentierten Naschsachen. Zimperlich ging ich mit ihr nicht um. Ich saugte, ich leckte, und nutzte dabei die ganze Breite und Kraft meiner Zunge. Ich wurde dabei natürlich selbst ziemlich geil und spürte, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Ihre Hände wuschelten durch meine Haare und ihr Unterleib beschrieb wilde Kreise. Ich schien also alles richtig zu machen. Schließlich stand ich auf und steckte einfach meinen Schwanz in ihre Pussy. Sie öffnete ihre Augen und verdrehte sie sogleich und fing an zu stöhnen, als ich die ersten Stöße tat. Ich zog nun endlich mein T-Shirt aus, da es mir zu heiß geworden war. Sabina hatte immer noch alle ihre Sachen an, bis auf den Slip und die mittlerweile offene Bluse. Ich zog ihr jetzt die Bluse aus. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und massierte ihre Titten, die durch den BH nach nach oben gedrückt wurden. Es sah fast so aus wie bei den Kellnerinnen beim Oktoberfest. Sie ergriff meine Arme und ich dann ihre Hände und zog sie kräftig an mich ran. Ihre Augen quollen ihr fast heraus, so fest stieß ich.
"Komm, wir gehen auf die Couch", sagte sie dann auf einmal. Ich also raus und zur Couch, sie hinterher. Ich setzte mich und sie setzte sich neben mich. Wir knutschten erst mal, dann legte sie sich hin. Ich fickte sie erst von der Seite, dann Löffelchen. Ständig wollte sie nach einigen Minuten die Position gewechselt haben und wir fickten uns durch das halbe Kamasutra. Als sie mich gerade wieder so schön ritt, stieg sie von mir herunter. Sie zog sich jetzt endlich ihren BH aus, und auch das Röckchen. Jetzt hatte sie nur noch ihre Söckchen an. Sie legte sich in Position 69 auf mich und wir labten uns wieder an unseren Säften. Das ging eine ganze Weile. Während Sabina so schön meinen Schwanz lutschte, krallten ihre Finger über meine Eier, als wenn es Vogelspinnenbeine wären. Wenn die jetzt nicht bald aufhört, komme ich, dachte ich. Glücklicherweise hörte sie dann tatsächlich auf. Sie legte sich jetzt auf die Couch, mit dem Unterleib zu mir. Aha, Frontalangriff, dachte ich. Sie spreizte ganz weit ihre Beine und ich drang ein.
Jetzt konnte ich richtig schön sehen. Ich fing an, ihren Kitzler zu reiben, während ich stieß. Sie stöhnte und verdrehte ihre Augen. "Jaaa, genau so, mach weiter". Ich machte weiter, behielt aber das Tempo bei. "Schneller, tiefer", hauchte sie. Ich blieb aber dabei. Sie wand sich unter mir wie ein Aal. Sie griff mit beiden Händen nach der Lehne des Sofas und hielt sich dort fest. Immer heftiger kreiste ihr Unterleib und ihr Stöhnen und ihre Anfeuerungsrufe wurden immer lauter. Ihre Scheidenmuskeln pressten sich mir jetzt entgegen. Ich stieß heftiger, sie drückte stärker dagegen. Es war ein Teufelskreislauf. Ich spürte den Orgasmus kommen und stöhnte laut, machte noch ein paar heftige Stöße, Sabina schrie "jaa, jaaa", wirbelte mit ihrem Unterleib herum, dann spürte ich die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln und meinen Freudenspender, der erneut seine Ladung herausjagte, und meinen gesamten Körper zum Kribbeln brachte. Es dauerte geraume Zeit, bis wir wieder bei Sinnen waren. Ich zog meinen Schwanz heraus. Sabina schaute mich an, hochzufrieden sah sie aus, sozusagen geil-glücklich. Sie rubbelte mit zwei Fingern über ihren Kitzler, dann steckte sie sich diese in ihre Muschi, zog die verschleimten Finger heraus, und führte sie zum Mund. Ihre Augen leuchteten dabei.
"Daniel", hörte ich sie sagen. "Daniel"? Aber sie hatte doch ihren Mund gar nicht geöffnet? Erneut steckte sie die zwei Finger hinein und beförderte den Schleim in ihrem Mund. Es sag so geil aus! Plötzlich hörte ich ein Geräusch, das Radio ging wieder an und auch das Licht, welches ich zum Testen angestellt hatte. Und die Wohnzimmertür stand offen und in der Tür stand Misato! Sekundenlang stand sie mit offenem Mund da und starrte wie entgeistert auf die Szenerie, die sich ihr bot. Mir fuhr der Schreck in die Glieder und Sabina richtete sich auf und wollte ihren Körper bedecken, fand aber nichts, das wäre ja auch sinnlos, weil Misato ja ihren Körper kannte. Misato stand ganz ruhig da, aber ihrem Gesicht war die Empörung deutlich anzusehen. Was würde nun passieren ...?
[Sabina]
Obwohl die nächsten Tage mit Studium & Co ziemlich voll waren, glitten ihre Gedanken immer wieder ab. War sie wirklich lesbisch? Oder hatte sie nur nichts anderes versucht, weil der Zugang zu anderen Mädchen damals so einfach gewesen war? Sie war doch überrascht, wie gut es sich angefühlt hatte. Es war auch nicht anders als mit Frauen. Nur eben mit dem Schwanz. Und der hatte sich, anders als vermutet, nicht als bedrohlich herausgestellt. Eher als lieber Freund. Und lecker. Es war fast wie eine Sucht, daran zu lutschen, und noch mehr von diesen kleinen Tropfen herauszuholen, die so schön süß schmeckten. So recht wusste sie die Sache mit Misato und Daniel nicht einzuschätzen. Waren die jetzt ein Paar? Sie versuchte, Misato diesbezüglich ein paar mal aus der Reserve zu locken, aber Misato-typisch gab es keine eindeutige Antwort. Weder ein ja noch ein nein. Sie schwankte mehrere Tage, dann entschied sie sich dafür, freie Bahn zu haben.
Aber was anziehen? Auf was standen Männer so? In ihrer Verzweiflung lud sie sich Filmchen runter. Schmuddelfilmchen. Solche von der Art alter Mann und junges Mädchen. Die meisten waren von sehr zweifelhafter Qualität. Also nicht nur die Bildqualität, sondern auch das Agieren. Aber es gab auch einige echt gute Geschichten darunter. Sie entschied sich, was die Kleidung anging, dann für einen Mittelweg. Das mit den Teeny-Ringelsöckchen war wohl völlig out. Sie wählte einfach kurze. Ein Bauchfrei-Shirt hatte sie nicht. Aber sie könnte eine Bluse etwas abwandeln. Nur ein kurzes Röckchen, wie die meistens trugen, das hatte sie nicht. Sie machte einmal eher in der Uni Schluss und ging shoppen. Die anderen sollten es nicht mitbekommen. Es wurde dann doch nicht der ganz kurze Rock, das fand sie zu gewagt. Aber kurz war er trotzdem. Nun war sie mit ihrem Outfit zufrieden. Heute war es schon zu spät für ein Stelldichein.
Sie schlief erst einmal und anderentags war ja Uni. Gleich nach der Uni duschen und chic machen. Sie wollte nicht, dass Misato sie so sah. Das Röckchen hatte sie im Keller deponiert. Als sie zu ihrem 'Einkauf' losging, zog sie sich dort um. Sie hatte sich vorher die Verbindung rausgesucht. Sie musste einmal mit dem Bus umsteigen und dann waren es nur noch 300m zu Fuß. Im Bus wurde sie schon etwas komisch angeschaut, aber keiner sagte etwas. Mit einem etwas mulmigen Gefühl ging sie zu seinem Haus. Würde er überhaupt da sein? Aber da lugte er schon um die Ecke. Woher wusste er denn, dass sie kam? Ein Haus weiter standen zwei ältere Frauen, die sie noch skeptischer anschauten als die vom Bus. Vermutlich hatte sie es mit dem Outfit doch etwas übertrieben.
So recht wusste sie nicht, wie sie es denn anstellen sollte. Erst mal überreichte sie die Legende, also die CD's. In den Filmen welche sie gesehen hatte, da ging das Annähern immer sehr schnell. Sie versuchte es einfach ebenso, mit einem direkten Angriff bzw. Zugriff. Und es klappte überraschend gut bzw. ohne Gegenwehr. Er wollte sich scheinbar auch nicht wirklich wehren. Unerwartet schnell hatte sie seinen Schwanz aus der Hose befreit und er wippte ihr entgegen. Geht das bei allen Männern so schnell?, fragte sie sich. Jetzt machte sie es so, wie das die Mädchen in den Filmen gemacht hatten. Also die meisten jedenfalls. Die bekamen den Schwanz immer ganz tief rein und die Männer verdrehten dann die Augen. Es war schwierig. Sein Schwanz stieß oben am Gaumen an. Es gab einen leichten Würgereiz. Glücklicherweise waren ihre Mandeln schon draußen, dachte sie. Sie drückte noch weiter. Sie spürte, wie sich sein Schwanz nun sogar ein wenig in ihren Schlund schob. Sie musste die Luft anhalten. Sie schaute nach oben und sah, wie er tatsächlich die Augen verdrehte. Und sein Schwanz war ziemlich weit drin. Irgendwann konnte sie aber nicht mehr und er musste raus aus ihrem Mund.
Sie musste erst mal nach Luft japsen. Es war schon ganz schön anstrengend und kostete Überwindung. Aber es sah so geil aus, wie sein Schwanz vor ihr wippte, lauter Spucke klebte dran, die fast wie Sperma aussah. Nur viel flüssiger. Erneut ließ sie seinen Schwanz tief in ihren Schlund verschwinden. Von mal zu mal ging es besser, aber dann reichte es ihm erst mal. Recht unsanft wurde sie herumgedreht, und dann spürte sie sein Gesicht an ihrer Scham. Seine Nase drückte genau auf die so empfindsame Stelle zwischen Poloch und Scham, und sein Mund leckte ihr Höschen nass. Richtig nass, zumindest unten. Seine Zunge wusste genau, wo sie wie lecken musste. Das Kribbeln wurde fast unerträglich. Wann schiebt er denn endlich seinen Schwanz hinein? Aber jetzt bekam sie erst mal seine Zunge in ihre Muschi geschoben. Wie das schmeckt, wusste sie natürlich. Auch bei ihrer eigenen Muschi.
Sie musste jetzt endlich seinen Schwanz haben und ergriff die Initiative. Sie nötigte ihn zum Hinsetzen, zog seine Hose aus, und lutschte nochmal an seinem Schwanz. Die schönen Lusttropfen wollte sie sich nicht entgehen lassen. Ihre Muschi konnte diese ja nicht schmecken, das wäre Verschwendung. Ohne ihn weiter zu fragen, ob sie das denn dürfe, stieg sie einfach auf ihn drauf. Er schaute überrascht, ließ es aber geschehen. Ganz langsam ließ sie sich auf seinen Pfahl sinken und ritt ihn jetzt. Dabei bemerkte sie, das dieses langsame Tempo am Anfang auch gut ist. Sie schloss die Augen. Sie stellte sich jetzt sogar vor, sie würde auf M'keba sitzen und seinen großen Schwanz reiten. M'keba war der farbige Percussion Spieler im Konservatoriumsorchester und eine ihre Kommilitoninnen hatte behauptet dass sie schon mal was mit ihm hatte und er wirklich einen großen Schwanz haben soll. Aber gleich darauf rief sie sich in Gedanken selbst zurecht. Sabinaaaa!!! Nun war sie wieder bei ihm. Schließlich verwöhnte ER sie jetzt ja auch in echt und M'keba war nur Phantasie. Er machte sich an ihrer Bluse und ihrem BH zu schaffen und drückte ihre Brüste jetzt so schön. Sie spürte schon ihre Nippel wachsen wie immer, wenn sie sehr erregt war. Jetzt leckt er auch noch dran! Es war wie kleine, elektrische Stromschläge, aber angenehme.
Irgendwann wirkte der Reiz aber nicht mehr so stark. Sie wollte aber weiter die Aktive sein, zumindest erst mal. Also umgedreht und wieder drauf gesetzt. Sein Schwanz reizte jetzt ihre Scheide noch mehr, und sie fing an, beim ficken auch ihren Kitzler zu bearbeiten. Seine Hand quetschte jetzt ihre Brüste regelrecht. Es tat aber nicht weh, es war einfach nur geil. Ihre Münder vereinigen sich, tauschten Spucke aus. Jaaa, mach mich geil, dachte sie. Auf ein mal hörte sie deutlich, wie er "Ohhhh Misato" rief. Wie konnte der denn jetzt, bei dieser schönen Fickerei an Misato denken? Zur Strafe musst du jetzt mich ficken, dachte sie. Dann wirst du schon sehen, wer besser ist. Sie stellte sich auf die Treppenstufe hin, so wie sie es im Porno gesehen hatte. Dann legte sie eine Hand auf ihren Po, griff mit der anderen nach dem Geländer, und feuerte ihn mit obszönen Bemerkungen an. Das hatte sie auch aus dem Film. Erst dachte sie, das ist vielleicht überzogen, aber es schien ja gut zu wirken.
Er ließ jetzt nämlich alle Zurückhaltungen fallen. Wild und hart fickte sein Schwanz in sie. Es schüttelte sie durch, aber es fühlte sich irre geil an. Erst massierte sie sich während dessen die Brüste, dann den Kitzler. Hoffentlich geht das gut, dachte sie. Wenn sie das selbst an sich machte, konnte sie es lange steuern und aufhalten, bestimmt eine halbe Stunde. Aber hier kam er ja immer wieder dazwischen und es fühlte sich soooo gut an. Sie nahm die Finger von ihrem Kitzler weg, aber die Erregung stieg trotzdem weiter. STOPP! Sie drehte sich kurz zur Seite und sein Schwanz flutschte raus. Sie sah ihn an. Er war ziemlich verschmiert von Geilsaft. Natürlich wusste sie wie das schmeckte. Zumindest so in etwa. Hier mischte sich noch sein Schwanzgeschmack darunter. Sie hatte sich wieder hingekniet und lutschte an seinem Schwanz. Nicht so tief wie vorhin. Diesmal aber mit Variationen, welche sie im Film gesehen hatte. Er stöhnte wieder, also musste es wohl gut sein.
Auf einmal spürte sie etwas am Gaumen. Etwas kitzelte. Da, nochmal. Und dann merkte sie, dass er spritzte. Jetzt spürte man es auch am heftigen Zucken seines Körpers. Jetzt war sie ein wenig unsicher. Was sollte sie machen? Ausspucken? Oder so wie die im Film? Das sah so geil aus und sie hatte sich beim Ansehen genau an dieser Stelle zum Orgasmus gerieben, nachdem sie noch einmal ein wenig zurückgespult hatte. Nein, einfach so wie schon letztens beim Dreier mit Misato. Das war doch gut! Sie schaute zu ihm hoch. Jetzt würde sie es machen. Demonstrativ. Sein Gesicht zierte ein fast ungläubiges Staunen. Sicher hatte er das nicht erwartet. Nicht von ihr, der kleinen Lesbe. Anfangs schmeckte es wieder leicht bitter und eine Spur scharf. Aber dann kam derselbe Nachgeschmack durch, wie schon beim letzten mal. Ohh Gott, dachte sie. Ich werde drei Tage nichts mehr essen um nur ja diesen geilen Geschmack im Mund behalten zu können. Das sagte sie ihm aber nicht.
Sie fand Gefallen an der Domina Rolle, die sie eben eingenommen hatte. Sie war die Bestimmerin. Und er gehorchte. Auch wenn er stärker war! Sie hatte den Aufbau seines Wohnzimmers vom letzten mal noch gut in Erinnerung. Sie legte sich einfach auf den stabilen Tisch. Seine Zunge kümmerte sich sogleich um ihre brennende Pussy und fing an, zu löschen. Aber eigentlich war es nur eine andere Art von Feuer, die er entfachte. Es fraß sich jetzt mehr außen auf ihrem Körper entlang, als innen in ihre Muschi. Es machte das soooo gut. Sie schloss die Augen. Sie stellte sich vor, Misato würde sie jetzt lecken. Die würde das so zwar nicht machen, aber vorstellen konnte man es sich ja. Auf einmal hörte er aber auf, und gleich darauf schob sich etwas in ihre Pussy hinein. Waren es seine Finger? Nein, sein Schwanz. Er fummelte jetzt an ihr herum und legte ihre Brüste weiter frei. Jetzt legte er auch noch ihre Beine auf seine Schultern. Jetzt waren die Verhältnisse umgekehrt! Er war der Bestimmer und sie nahezu hilflos ausgeliefert. Aber sein Schwanz fuhr jetzt so schön tief und bis zum Anschlag in sie, anders wollte sie es gar nicht haben. Zumindest im Moment.
Wieder stieg ihre Erregungskurve steil an, und als es zu brenzlig wurde, stoppte sie. Jetzt wollte sie wieder das Erlernte bzw. Gesehene anwenden. Sie spielte alle Stellungen durch, welche sie im Film gesehen hatte. Manche waren dann weniger schön, waren also nur etwas für's Auge, andere dagegen richtig gut und erregend. Besonders hatte es ihr die Stellung 69 angetan. Natürlich kannte sie die schon von Lesbenspielen, aber es ist nun mal ein Unterschied, ob man eine Frauenpussy verwöhnt, oder einen Schwanz. Sein Schwanz zuckte jetzt schon wieder verdächtig. Klugerweise hörte sie diesmal rechtzeitig auf. Aber jetzt wollte sie endlich zum Abschluss kommen, wollte besamt werden. Mit Orgasmus, wenn es geht. Sie legte sich auf die Couch. Aufreizend, einladend. Er nahm die Einladung an, wusste was er zu tun hatte. Seine Stöße waren hart und präzise, aber langsam. Jedes mal erzitterte sie. Jetzt wanderten seine Finger an ihren Kitzler. Er verwöhnte sie da schön, aber sein Schwanz behielt den langsamen Rhythmus. Warum fickt er denn nicht schneller? Hilfe!
Sie versuchte entgegen zu stoßen, aber in der Stellung ging das natürlich nicht. Sie suchte Halt und fand ihn an der Sofalehne. Wieder war sie in einer nahezu hilflosen Position. Es schien fast so, als würde sie diese Art Stellungen lieben. Sein Schwanz und seine Finger waren einfach zu gut. Jetzt fickte er auch schneller. Sie begann halb wegzutreten. Ein Teil ihres Gehirns war noch hier, der andere komplett in Lustland. Und dann ging alles ganz schnell. Die Kontraktionen kamen, die Zuckungen. Er stöhnte. Sie stöhnte. Sie wollte schreien, aber es ging nicht, sie presste so fest wie möglich ihre Scheidenmuskeln zusammen, die wiederum ein Eigenleben entwickelten. Es gab eine Explosion in ihrem Kopf und sie warf ihn hin und her. Nur langsam kam sie wieder herunter. Bei ihm war es wohl ähnlich gewesen. Jetzt erst zog er seinen Schwanz raus. Sie spürte, wie etwas aus ihr herauslief und in die Arschritze wanderte. Er musste gespritzt haben! Nun wollte sie den 'Filmfick' auch vollenden.
Sie steckte ihre Finger in ihre Muschi. Das war ja nicht das erste mal, aber diesmal war sie natürlich besonders nass. Sie zog sie heraus und steckte die Finger in den Mund. Wieder der Spermageschmack. Aber auch ihr eigener. Noch einmal wiederholte sie das Spielchen. Es war soooo eklig! Und sooo geil! Plötzlich ging das Radio an und sie sah etwas. Misato! Misato stand in der jetzt geöffneten Tür und sah ihnen zu. Der Gesichtsausdruck völlig entgeistert. Im ersten Moment wollte sie ihre Blöße bedecken. Gleich darauf merkte sie, wie blödsinnig das war. Misato kannte ja alles. Jetzt kam der Schreck! Auwei, was hab ich angerichtet! Ich hab sie belogen! Ich hab sie betrogen! Nein, nicht betrogen, aber belogen. Was denn nun? Misato sah ziemlich wütend aus ...!
[Misato]
Sie hatte viel zu tun in den letzten Tagen. Eine letzte Klausur lag an, dafür musste gelernt werden. Dennoch ertappte sie sich dabei, dass sie häufiger an das Erlebte dachte. Und an Daniel. Ach Quatsch, sagte sie sich, was soll ich denn mit dem. Aber er ging einfach nicht weg. Hatte sich in ihren Gedanken eingenistet. Aber in der Zukunft hatte er doch gar keinen Platz! In wenigen Wochen würde sie nach Japan fliegen und dort weiter studieren. Dank Stipendium Auslandssemester! Sie freute sich schon, aber momentan nur gedämpft. Sie sollte sich nochmal mit ihm treffen, dachte sie. Gleich am Tag nach der letzten Klausur entschied sie sich spontan. Sabina hatte heute auch richtig gute Laune. Sie turnte in der Wohnung herum, und machte sich hübsch. Na ja, so wie Sabina sich hübsch machte, wenn sie sich hübsch machte. Ein wenig zu sehr wie Teeny. Bei ihrer Statur ging das aber noch durch. "Willst du auf die Piste", fragte sie Sabina. "Mal sehen. Erst mal ein wenig shoppen, dann sehe ich weiter". "Na, da musst du dich aber beeilen. In drei Stunden machen die Läden zu"! "Ich weiß"! Sabina war bekannt für ihre ausgedehnten Shoppingtouren und ihre Entscheidungsschwäche. Außerdem gab sie wenig auf die Meinung anderer in Punkto Kleidung. Ergo ging schon lange keiner mit ihr mit zum Einkaufen. Es hatte sowieso keinen Sinn. Sie wünschte ihr noch viel Erfolg, dann machte sie sich fertig. Sie ließ sich Zeit. Sie probierte etliche Kleider an, blieb dann aber doch bei dem ersten, welches sie im Kopf gehabt hatte. Und sie nahm dazu die elegante, sexy-verruchte Strumpfhose mit aufgedrucktem Netzmuster. Dazu passende, hauchdünne schwarze Spitzenunterwäsche rundeten ihr vermutlich unwiderstehliches Outfit ab. Dann folgte noch das Schminken des Gesichts, und ein wenig Lippenstift.
Sie wollte ihn überraschen und rief nicht vorher an. Sie fuhr mit dem Auto hin. In diesem Outfit und allein wäre es im öffentlichen Nahverkehr nicht ganz geheuer gewesen. Da gab es genug gierig dreinblickende Typen, das wollte sie heute nicht. Der Verkehr war recht dicht und sie brauchte heute lange, um durch diese eine Baustelle zu kommen, bei der sich alles an der Baustellenampel staute. Und dann gab es noch eine Sperrung wegen eines Unfalls. So recht wusste sie eigentlich gar nicht, was sie wollte. Wollte sie Sex? Oder eher ein Candlelight-Dinner? Ersteres auf jeden Fall. Sie spürte es am Ziehen. Irgendwie war sie ja letztes mal wirklich ein wenig zu kurz gekommen, obwohl sie alles initiiert hatte. Sabina hatte sich ja genommen, was sie kriegen konnte. Verdenken konnte sie es ihr aber nicht. War ja schließlich ihre Premiere und es schien ihr ausgesprochen gut gefallen zu haben. Selbst diese eigentlich sehr eklig anmutende Sache mit dem Sperma. Eigentlich fand sie das ja auch ziemlich widerlich, aber wenn sie richtig stark erregt war, und an dem Tag war es so, dann machte es ihr nichts aus. Bei ihrem ersten mal Sex mit vierzehn Jahren hätte sie sich das auch nicht träumen lassen. Ach, was war ich da naiv, dachte sie.
Endlich kam sie an. Hier in den Außenbezirken war die Parksituation ja noch einigermaßen erträglich. Eigentlich bekam man immer was zum parken. Sie kämmte sich nochmal die Haare, legte Parfüm auf. Mal sehen, ob er sich über ihr Outfit freut, dachte sie. Als sie vor der Tür stand, war sie guter Dinge. Sie klingelte. Aber nichts geschah. Klingel abgestellt? Noch einmal kräftiger gedrückt. Wieder nichts. Sie klopfte an der Tür. Es reagierte keiner, aber die Tür sprang ein Stück weit auf. Sie lugte herein. Nichts zu sehen. "Daniel?", rief sie. Keine Reaktion. Aber er musste doch zu Hause sein! "Daniel"? Vor der Treppe lag eine lieblos hingeworfene Jogginghose. Nanu, so schlampig kannte sie ihn ja gar nicht, Sachen rumliegen zu lassen. Unter der Hose lugte was weißes hervor. Was war das denn? Sie hörte Geräusche aus dem Wohnzimmer. Die Tür war nicht zu, nur halb angelehnt. Na ja, schau ich mal rein. Bestimmt schaut der einen Film oder so. Tat er aber nicht. Die Augen erfassten die Szenerie in Bruchteilen von Sekunden. Das Gehirn brauchte länger. Viel länger. Jemand stieß ihr einen Dolch in das Herz. Keinen echten, aber es fühlte sich so an.
Sabina lag vor ihm auf der Couch. Er hockte mit steifen Schwanz vor ihr. Er glänzte noch von Sabinas Pussysaft oder von seinem Sperma. Sabina hatte ihre Finger in ihre Scheide gesteckt und leckte jetzt daran. Bisher hatte sie noch keinen Laut von sich gegeben. Jetzt fing auf einmal ein Radio an zu plärren. Jetzt erst nahmen die beiden Notiz von ihr. Das Erschrecken stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Aber ihr selbst auch. Am liebsten wäre sie jetzt unsichtbar geworden. Es war ja eigentlich so, sie war hier der Eindringling. Trotzdem, brennende Eifersucht fraß sich in sie. Sie war entsetzt! Sogar sehr entsetzt. Was nun tun? Ich bringe ihn um!!! Nein, ich bringe sie um!!!! Nein, alle beide!!!!!! Die haben's verdient!!!! War da in der Küche nicht dieser Messerblock? Wäre das eine Lösung ...?
Teil 14 von 64 Teilen. | ||
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