Der verschenkte Beischlaf Teil 2 (fm:Cuckold, 11233 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2023 | Gesehen / Gelesen: 15942 / 13920 [87%] | Bewertung Teil: 8.66 (58 Stimmen) |
Auf den Geschmack gekommen, versucht der gehörnte Ehemann die Dame seines Herzens ein weiteres Mal für einen Seitensprung zu gewinnen. Er läßt seinen ganzen Charme spielen und mit großer Überzeugungsarbeit wird er schlie&am |
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böse?"
Ich genoss noch eine Zeitlang meine Überlegenheit, sollte sie ruhig noch ein wenig leiden, etwas Strafe musste sein. Doch dann hielt ich es nicht länger aus und ergriff zärtlich ihre bebende Hand. "Im Gegenteil," sagte ich immer noch sehr dominant, "mich hat das alles enorm erregt und ich wäre dir dankbar, wenn ich ähnliches noch mal erleben könnte." Sie sah mich ungläubig an! "Du meinst, es würde dir nichts ausmachen, wenn ich mich von anderen Kerlen bumsen lasse?"
"Wenn ich dabei zuschauen kann, würde ich es sogar begrüßen," versuchte ich ihr die letzten Zweifel zu nehmen. "Fick mit wem du willst. Stecke dir jeden Schwanz rein, den du kriegen kannst. Mir sind alle Männern recht, egal wie alt sie sind, oder was sie für Hautfarbe haben. Hauptsache du kommst hinterher zurück zu mir! Wenn du neue Sauereien mit ihnen ausprobieren willst, brauchst du keine Rücksicht auf mich zu nehmen. In sexueller Hinsicht kenne ich keine Tabus! Ich würde mich sogar über jede neue Anregung freuen. Nur versprich mir, das du es nie wieder heimlich tust."
"Und wie stellst du dir das vor?" Fragte sie mit bebender Stimme. "Wo kann man die Kerle reihenweise dazu bringen, etwas mit mir anzufangen?" Ich merkte, wie sie diese Vorstellung mehr und mehr anmachte. Ihr Gesicht war jetzt sichtlich erhitzt und ihre Hand, die ich noch hielt, begann immer heftiger zu Zittern.
"Darüber habe ich mir natürlich auch schon meine Gedanken gemacht," erwiderte ich nun ebenfalls im höchstem Grade erregt. "Ich denke eine Disco wäre der geeignete Ort einen Partner für dich zu finden. Am Samstag könnten wir uns dort mal umsehen, und wenn du deine Wahl getroffen hast, fahre ich schnell voraus und warte in meinem Arbeitszimmer vor dem Fernseher auf deinen Einsatz. Ich werde vorher die Videokamera im Wohnzimmer so platzieren, das ich alles genau beobachten kann, was sich auf unserer Sitzecke abspielt. Du musst nur darauf achten, das ihr immer schön im Bild bleibt."
"Und dort holst du dir dann einen runter, während ich mit irgend einen fremden Typen ficke?" Stellte sie nun schon etwas selbstsicherer fest. "Willst du das wirklich?"
"Es würde mich sehr glücklich machen..." Meinte ich nun doch etwas verlegen.
"Und du wirst mir hinterher auch keine Eifersuchtsszenen machen? Ich kann es immer noch nicht glauben! Du möchtest wirklich, dass sich fremde, harte und lange Stangen, in allen Farben, immer und immer wieder, in meine kleine Muschi bohren?! Und was das Geilste ist, du willst mir auch noch dabei zusehen! Mich erschauert es, wenn ich nur daran denke. Siehst du, ich bekomme richtig Gänsehaut. Aber vielleicht machst du mir nur falsche Hoffnung, und in Wirklichkeit willst du mich nur provozieren? Komm, beweise mir, das du es ernst meinst und bitte mich darum, damit ich auch ganz sicher sein kann." Es klang wie ein Befehl, denn sie wusste nun, dass sie mich dort hatte, wo sie mich schon immer haben wollte. Sie hatte den Spieß einfach umgedreht und ahnte wohl, dass ich ihr von nun an aus der Hand fressen würde.
Und tatsächlich ging ich voll in die Falle! "Ich flehe dich an," entgegnete ich mit hochrotem Kopf. "Es ist mein sehnlichster Wunsch, das du mich betrügst! Ich möchte zusehen, wie du es mit anderen Männer treibst, bitte Liebes, fick mit wem du willst, ob alt oder jung, treib es von mir aus mit einer ganzen Fußballmannschaft, aber tue mir bitte den Gefallen..."
"Das sind also deine Fantasien, pfui, gleich elf Spieler auf einmal! Vielleicht sogar noch mit den Trainern, den Schiedsrichtern und den Ersatzspielern?! Und wenn ich die alle entsaftet habe, mache ich mit einer ganzen Kompanie Soldaten weiter... Du bist mir schon einer!" Ihr Lächeln hatte nun fast etwas satanisches, dann fuhr sie sichtlich zufrieden fort: "Ich glaube, das könnte mir auch gefallen! Gut, wir werden sehen, was ich für dich abartigen Spanner tun kann. Aber alles hängt davon ab, wie du dich in Zukunft benimmst! Dann werde ich von Fall zu Fall entscheiden, wie wir die Sache durchziehen! Aber sobald du mir die erste Szene machst, war es das!"
"Ich werde mir Mühe geben, wirklich!" Versuchte ich keine Zweifel bei ihr aufkommen zu lassen. "Du bekommst alle Freiheiten, die du willst, ich schwöre es...!"
"Gut, ich werde dich daran erinnern! Doch jetzt fährst du erst mal da den Waldweg rein und bumst mich richtig durch. Das Ganze hat mich doch zu sehr aufgewühlt. Und wenn ich an die zwei scharfen Böcke von heute Nacht denke, dann wird es mir wieder richtig warm ums Herz...."
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Die folgenden Tage konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, immer wieder musste ich an das kommende Wochenende denken. Auch im Büro, ich war Angestellter im Öffentlichen Dienst, war es mir kaum möglich, mich auf meine Arbeit konzentrieren. Würde meine Frau mich nicht irgendwann verachten, sich vielleicht in einen anderen Kerl verlieben und mit ihm eines Tages durchbrennen. Das Risiko war groß, doch die Geilheit war größer. So vertrieb ich alle meine Zweifel und glaubte an ein gutes Ende.
Auch ein anderer Gedanke ließ mich von nun an nicht mehr los. War es das erste Mal, das sie mich betrogen hatte, oder waren da noch andere Affären gewesen, von denen ich nichts wusste? Ich musste es herausbekommen!
Als wir zu Bett gingen, und ich mich zu ihr legte, fasste ich mir endlich ein Herz. "Du, Liebling, bitte verstehe mich nicht falsch," fragte ich sie mit bebender Stimme, "war das neulich dein erster Ausrutscher, oder waren da noch andere Männerbekanntschaften, von denen ich nichts weiß?"
Sie lachte kurz auf. " Das möchtest du wohl gerne Wissen", frohlockte sie. " Macht dich das geil, wenn es so wäre?"
Sie fasste unter meine Decke, fuhr in meine Schlafanzughose und begann meinen Penis sanft zu streicheln. Sofort war er steinhart.
"Ab und zu war da schon noch was," fuhr sie zufrieden über meine Reaktion fort. "Aber nicht, das du hinterher böse mit mir bist, wenn ich dir davon erzähle. Versprich mir das!" "Ich verspreche alles, was du nur willst," rief ich aufgeregt, "aber bitte berichte mir jede Einzelheit, du brachst mich nicht zu Schonen."
"Gut, auf deine Verantwortung, du hast es so gewollt," grinste sie schadenfroh und presste dabei weiter meinen pochenden Schwanz. "Kannst du dich noch an unsere Flitterwochen erinnern, als wir die Italien-Rundreise machten? Da war dieser süße Reiseleiter Antonio, dem habe ich es damals so richtig besorgt."
"Was, du hast mir bereits in der ersten Woche unserer Ehe Hörner aufgesetzt?" Rief ich ungläubig. "Das nehme ich dir nicht ab! Wie willst du das fertig gebracht haben? Wir waren doch ständig zusammen und ich habe dich keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Das hast du dir nur ausgedacht!"
"Nun, so schwer war das gar nicht," kicherte sie. "Ich sehe ihn noch vor mir, so als wäre es gestern: Weißt du noch, wir haben fast jeden Tag an der Hotelbar ausklingen ließen, da hat er sich gern zu uns gesellt. Du hast ihn noch eingeladen und mich ihm vorgestellt. Ich habe sofort gemerkt, dass ich ihm nicht gleichgültig war, so wie er mich ständig mit seinen Augen verfolgt, ja, regelrecht ausgezogen hat. Dir dagegen ist natürlich wie üblich nichts aufgefallen, hast von unserem Flirten nichts mitbekommen. Du bist eben ein Träumer und warst dir sicher, dass deine junge Frau mit anderen Männern nichts anzufangen weiß. Hast dir eingebildet, dass ich ausschließlich für deine Befriedigung da sein würde. Aber da lagst du falsch! Ich hatte fortan nur noch ihn im Kopf, träumte von seinen schönen blauen Augen und stellte mir vor, wie gut sich sein Schwanz in meiner Muschi anfühlen würde. Und immer wenn du mich nach diesen viel versprechenden Barbesuchen bestiegen hast, war es sein Freudenspender, der es mir besorgte.
Ja, unsere Chemie hat gestimmt und so sind wir uns schnell näher gekommen. Die oft ausgelassene Stimmung und der viele Alkohol haben unser Vorhaben noch unterstützt. Eine Berührung hier und da, ein sehnsüchtiger Blick, wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich wollte ihn, er wollte mich. Und immer wenn du die Toilette aufgesucht hast, arbeiteten wir gemeinsam an einen Plan, wie wir ungestört intim werden könnten.
Dann am letzten Tag in Rom klappte es endlich. Er richtete es so ein, dass er sein Zimmer direkt neben uns bekam. Und so gegen Mitternacht, als ich sicher war, dass dich der viele Alkohol in einen Tiefschlaf versetzt hat, schlich ich rüber zu ihm und klopfte an seine Tür. Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen vor dem ersten Kuss. Mein Körper bebte vor Verlangen und zwischen meinen Schenkeln hatte sich bereits eine enorme Feuchtigkeit angesammelt.
Auch ihm erging es nicht viel besser. Er war so heiß, das ich es schaffte, ihn innerhalb von 35 Minuten dreimal zum Spritzen zu bringen. Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Zuerst spielte ich genüsslich auf seiner Zauberflöte. Meine Lippen massierten seinen Stängel so gekonnt, das er sich bereits nach zwei Minuten in meinem Mund ergoss. Ich zögerte keinen Augenblick, sein reichliches Sperma zu Schlucken, was ihm anscheinend so gut gefiel, dass er anschließend noch wilder wurde. Ohne Unterbrechung besprang er mich sofort von hinten und rammelte mich durch wie ein Karnickelbock. Es dauerte keine zehn Minuten, da musste er sich bereits das zweite Mal übergeben.
Doch ich gönnte ihm keine Pause. Fest drückte ich seinen Riemen, so dass er erst gar nicht erschlaffen konnte, setzte mich auf ihn, und führte mir kurzerhand sein spritz freudiges Organ ein. Ich wollte nun auch zum Erfolg kommen und fing an wie eine ausgehungerte Amazone auf ihm zu Reiten. Diesmal kamen wir fast gleichzeitig. Mein Orgasmus war so stark, das er mir den Mund zuhalten musste. Zurecht schien er besorgt, das dich meine quiekenden Schreie wecken könnten. Doch in diesem Augenblick war mir alles egal gewesen, so wunderbar hatte mich sein fleißiger Schwanz befriedigt. Total geschafft lag ich nach diesem herrlichen Fick auf seinem Bett und streckte alle Viere von mir.
Gerne wäre ich noch geblieben, doch ich war eine frisch verheiratete Frau und musste nun leider zurück zu meinem einfältigen Ehemann. Ich säuberte mich nur notdürftig und legte mich dann wieder zu dir. Als ich dich am anderen Morgen dazu brachte mein beflecktes Fötzchen zu lecken, hast du nichts gemerkt. Es war für mich ein unbeschreiblicher Genuss, als du dir die Reste seines Spermas, mit deiner fleißigen Zunge, aus meiner Schnecke geholt hast. Diese Perversion erregte mich dermaßen, dass ich erneut und diesmal ohne gehindert zu werden, laute Lustschreie ausstieß. Und dir hat das sichtlich gefallen. Ja, du warst sogar noch Stolz darauf gewesen, hast glaubt, es wäre allein der Verdienst deiner oralen Künste, die mich so in Ekstase versetzt hat.
Als du noch ficken wolltest, belog ich dich mit den Worten, das ich vergessen hätte die Pille zu nehmen. Um nicht schwanger zu werden, verlangte ich, das du vor dem Erguss einen Rückzieher machst. In deiner kindlichen Einfalt hast du natürlich keinen Verdacht geschöpft und meine Anweisungen brav befolgt. Während mein geiler Italiener meinen Muttermund ausgiebig besamen durfte, brachte ich dich dazu, vor der Entladung deinen Schwanz herauszuziehen, und in das bereit gelegte Taschentuch zwischen meinen Schenkeln zu spritzen. So hattest du nur den halben Genuss und wurdest von mir gleich doppelt betrogen."
In diesem Augenblick stöhnte ich auf und begann heftig zu Atmen. Ihre gemeine Vorgehensweise hatte meine Erregung bis ins Unermessliche gesteigert und ich spürte, wie ich kurz vor einem Orgasmus war. Natürlich erkannte auch sie sofort, wie es um mich stand. Schnell ließ sie mein Glied los und presste die Finger fest auf die Harnröhre kurz über meine Hoden. Dadurch verhinderter sie im letzten Moment meinen Samenerguss und so gelang es nur ein paar wenige Tropfen meine Eichel zu verlassen.
"Bitte lass mich Kommen," flehte ich sie an, "ich bin so geil."
"Das könnte dir so passen, mein Schatz," sagte sie herzlos. "Ich will, das du rattenscharf bleibst. Am Ende überlegst du es dir nochmal und ich möchte doch so gerne am Wochenende einem wildfremden Mann, vor deinen Augen, die Eier leer ficken."
"Hab doch Mitleid," bat ich weiter, "ich denke, du liebst mich."
"Klar Schatz, liebe ich dich," höhnte sie, "aber noch lieber liebe ich es, dich zu quälen. Dein Sack bleibt voll! Und wehe, du holst dir ohne meine Erlaubnis einen runter! Sobald ich etwas merke, kannst du unsere Abmachung vergessen! Dann findet der nächste Fremdfick wieder ohne dich statt! Erst wenn ich meine Befriedigung bekommen habe, kannst du an dich denken. Bis dahin wirst du Enthaltsamkeit üben, verstanden!"
Mit erigiertem Glied lag ich noch die halbe Nacht wach. Immer wieder spuckten die Bilder der Italienreise durch meinen Kopf. Wie gerne hätte ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch ich traute mich nicht. Die rhythmischen Bewegungen hätten sie gewiss wach gemacht, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Der Wunsch von ihr betrogen zu werden war stärker, als eine schnelle sexuelle Befriedigung. Und so verdrängte ich immer wieder meine schmutzigen Gedanken und tröstete mich mit dem bevorstehenden Wochenende. Endlich gegen Morgen und nach einem stundenlangen kräftezehrenden Kampf, fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
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Doch die Bilder verfolgten mich weiter. Den ganzen folgenden Tag über sah ich immer wieder meine Frau in Gedanken vor mir. Wilde, ungezügelte Szenen spielten sich in meinen Vorstellungen ab. Es war fast Real, so plastisch gaukelte mir meine Phantasie ihren gemeinen Ehebruch vor. Ständig sah ich, wie sie hemmungslos auf diesem Antonio ritt und dabei laute Schreie ausstieß, während ich im Nebenzimmer ahnungslos den Schlaf der Gerechten schlief. Ich hielt es nicht mehr länger aus, der Dauerständer musste weg! Während einer kleinen Pause ging ich auf die Toilette und baute meine enorme Erregung ein wenig ab. Es dauerte keine Minute, dann war alles vorbei! Sofort danach meldete sich mein schlechtes Gewissen. Würde Elke etwas von meiner Eigenmächtigkeit merken, oder kam ich ungeschoren davon?
Und natürlich wollte ich noch mehr über ihr außereheliches Liebesleben in Erfahrung bringen. Vielleicht hatte sie mich ja noch viel öfters betrogen, ich musste es wissen. Schon der Gedanke daran erregte mich! Was würde ich noch alles zu hören bekommen? Und als wir am Abend wieder nebeneinander im Bett lagen, drängte ich sie erneut, mir von ihren Eskapaden zu erzählen.
"Der Italiener war doch gewiss nicht der einzige, mit dem du es getrieben hast?" Versuchte ich sie auszufragen. "Bitte erzähle mir auch von den anderen Männern, die deinen Körper besitzen durften."
Wieder fuhr sie unter meine Bettdecke und griff nach meinem Geschlechtsteil. Ein paar mal schob sie meine Vorhaut hin und her und als es nicht gleich steinhart war, zischte sie wütend: "Du hast doch gewichst, du Ferkel. Versuche es erst gar nicht abzustreiten. Ich kenne dich doch, du kannst nicht einen Tag ohne zu Spritzen auskommen. Das du ständig deinen anormalen Trieben nachgeben musst. So etwas Perverses! Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt! Los, sag schon, wie oft hast du deiner kleinen Latte Gewalt angetan? Und wehe du lügst mich an."
"Nur einmal und dann nur ganz kurz," versuchte ich sie zu beruhigen. "Ich tue es auch bestimmt nie wieder. Du hast mich mit deiner Erzählung so scharf gemacht, da konnte ich mich einfach nicht länger beherrschen. Die Sache mit dem Reiseleiter war zu viel für mich. Aber ich verspreche dir mich von nun an zusammen zu reißen."
"Das will ich auch schwer hoffen," fügte sie noch immer nicht ganz zufrieden hinzu. "Aber wenn es dem feinem Herrn lieber ist zu wichsen, dann bleiben wir eben am Samstag zu hause und verbringen wie üblich einen langweiligen Fernsehabend."
Ich erschrak und mir wurde auf einmal richtig flau im Magen. Das konnte sie mir nicht antun. Ich hatte mir in Gedanken schon jede Einzelheit ihres Seitensprungs ausgemalt. Sämtliche Stellungen sollte sie mit ihrem Geliebten vor meinen Augen ausprobieren. Und alle ihre Körperöffnungen sollte er mit seinem Samen überschwemmen. Jetzt wollte sie mit einem Schlag alle meine Sehnsüchte zerstören. Ich musste alles tun, um sie wieder gnädig zu stimmen, koste es was es wolle.
Also flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: "Bitte Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht meine Illusionen."
"Gut, ich gebe dir noch eine Chance," lenkte sie endlich zu meiner Erleichterung ein. "Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher! Sonst ist deine Karriere als Spanner ein für alle Mal beendet! Es gibt genug Gelegenheiten, bei denen ich mir einen anderen Schwanz reinstecken kann! Nur du wirst leider nicht das Vergnügen haben, mit dabei zu sein, wenn du weiter so eigenmächtig an dir herumspielst. Ich hoffe, dass geht jetzt endlich in dein schwanzgesteuertes Hirn rein!"
"Es wird bestimmt nie wieder vorkommen," versicherte ich ihr erneut voller Reue und versuchte dabei ihren durchdringenden Blick auszuweichen. Vergebens! In diesem Augenblick schämte ich mich unbeschreiblich über meine devote Haltung. Doch ich musste mich ihren harten Regeln beugen, sonst würde mein Verlangen unbefriedigt bleiben. Und das wollte ich mir um keinen Preis der Welt antun!
"Gut, ich hoffe, es war dir eine Lehre! Doch eine kleine Buße muss sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Möse, oder es gibt keine Gutenachtgeschichte."
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre unerbittlichen Augen sah, wusste ich, dass sie nicht spaßte. Was blieb mir übrig. Ich war froh, dass sie mir halbwegs verziehen hatte, und außerdem wollte ich mehr Ferkeleien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre klatschnasse Spalte.
"Nicht so einfallslos," kommandierte sie erneut, "streng dich gefälligst an. Geh tiefer mit der Zunge und vergiss nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön langsam und stoße zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an! Ich will dein grenzenloses Verlangen in deinen Augen sehen."
"Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, "aber bitte erzähle mir mehr von deinen Affären."
"Nun gut, da du so verliebt in mein Pfläumchen bist, will ich mal nicht so sein." Dabei schnaufte sie zufrieden über die Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen ließ. "Ich hätte da noch eine sehr heiße Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man kann auch bei einem Arzt herrliche Stunden verbringen."
Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. "Welchen Arzt meinst du?" Fragte ich erstaunt.
"Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. "Natürlich den Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen, wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren, dass ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi nicht nur seinen Händen zugänglich sein.
Er war Ende dreißig und sah verdammt gut aus. Sofort wusste ich, den muss ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu gelangen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich dabei keinen Augenblick, ich wollte nur noch diesen Schwanz. Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine ein. So saß ich nun vor ihm, auf geblättert wie ein Gebetsbuch. Er ließ sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe über und genoss den Anblick meiner Blöße. Er versuchte cool zu wirken, doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wahren Gemütszustand.
Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit meinen Geburtskanal und besah ihn sich ausgiebig. Um mein Innenleben noch besser studieren zu können, nahm er den Handspiegel und trennte damit meine Scheidenwände. Dabei waren seine Bewegungen betont langsam und er tat so, als hätte er alle Zeit der Welt. Anschließend betrachte er ausführlich meinen Gebärmutterhals und redete dabei immer wieder beruhigend auf mich ein. Er brauchte nicht lange, um zu merken, dass mir seine Berührungen gefielen und so wurden seine Finger ständig mutiger. Auch tauschten wir nun manch innigen Blick und so entstand, zwischen uns, immer mehr eine prickelnde Spannung.
Mit dem Ergebnis zufrieden, entfernte er das Spekulum wieder und ging nun zur Tastuntersuchung über. Lange kontrollierte er die Lage und Größe meiner Gebärmutter und strich dabei mit dem Daumen, wie zufällig, immer wieder über meinen Kitzler. Es ist alles in bester Ordnung Frau B., meinte er danach lächelnd, sie sind kerngesund und auch die Sekrete fließen reichlich. Dann fügte er bemüht sachlich zu wirken hinzu: Ist ihnen bekannt, das sie eine auffallend große Klitoris besitzen. Wie ich gerade sehen, ist sie überproportional entwickelt. Die Eichel ist gute zwei Zentimeter lang und prall gefüllt, so etwas bekommt selbst ein Gynäkologe selten zu Gesicht. Sehr eindrucksvoll, mal sehen, ob ich sie noch größer bekommen kann?! Wieder fingerte er ausgiebig daran herum und schmunzelte, als er meine steigende Erregung bemerkte. Als Frauenarzt wusste er natürlich genau, wie er vorgehen musste und er machte es wirklich hervorragend.
Ich lief aus wie ein Wasserfall, krallte mich an der Armlehne fest und rutschte unruhig auf den Gyn-Stuhl hin und her. Am liebste hätte ich ihm jetzt die Hosen runter gerissen und mich mir seiner Wünschelrute aufgespießt. Ich war am Ende meiner Beherrschung! Sie sind ja total erregt, meinte er zufrieden über meine Reaktion und rieb weiter unentwegt meinen Schnatterzapfen. Dabei verzog er keine Miene und tat, als gehörte das zu seiner üblichen Untersuchung.
In diesem Augenblick war ich dem Wahnsinn nahe und bettelte wie einen Ertrinkende um seinen Schwanz: Bitte Herr Doktor, tun sie etwas dagegen! ...Um Gottes Willen, stellen sie mich ruhig!
Wie sie wollen, gnädige Frau, war er sofort einverstanden. Dann öffnen sie mir bitte die Hose und holen sich selbst das Objekt der Begierde. Es ist besser, sie übernehmen die Initiative, nicht das es hinterher noch heißt, ich hätte ihre Hilflosigkeit ausgenutzt. Natürlich griff ich ihm auf der Stelle in den Schritt und nestelte aufgeregt an seiner Hose. Ich war so erregt, das ich ihm fast die Knöpfe abgerissen hätte. Endlich hatte ich sein bestes Stück freigelegt. Herrlich geschwungen wie ein Türkensäbel stand er voller Tatendrang vor meiner empfangsbereiten Scheide. Doch er zögerte noch, ihn mir einzuführen, anscheinend war ich ihm immer noch nicht scharf genug. Er tat nun etwas, was noch keiner mit mir gemacht hatte. Mit zwei Fingern legte er meinen Kitzler frei, lockte ihn noch mehr aus seinem Versteck und führte ihn sich in seine Eichel ein. Ja, er fickte ihn regelrecht. War das ein himmlisches Gefühl, ich schnappte total aufgegeilt nach Luft und es hätte nicht viel gefehlt da wäre mir bereits einer abgegangen."
"Bitte, lass mich das auch mal probieren," war ich sofort Feuer und Flamme, "das macht bestimmt Spaß. Ich verspreche dir auch, nicht zu spritzen."
"Niemals," entschied sie kurzerhand, "das erlaube ich nur anderen Männern. Für dich gibt es nur noch das gekürzte Programm! Und außerdem will ich nicht, dass deine Minirute mit ins Spiel kommt. Ich weiß, wie schwer du dich beherrschen kannst! Am Ende steckst du sie mir in deiner Erregung noch rein und saust mir alles voll. Das fehlte mir noch, so was kann ich niemand anderem zumuten. Ich möchte unbefleckt in eine neue Beziehung gehen, da muss bei mir da unten alles blitze-blank sein."
Ihre ablehnenden Worte machten mich noch schärfer und unbewusst griff ich nach meinem Ständer.
Natürlich bemerkte sie meine Eigenmächtigkeit und schimpfte sofort los: "Lass gefälligst dein Schwänzchen in Ruhe! Die Hände hoch, ich will sie sehen! Und wehe, du reibst dich heimlich an meiner Bettwäsche, ich möchte, dass du jede unanständige Bewegung unterlässt! Und sieh mich an, wenn ich mit dir spreche! Ich will deinen treudeutschen Dackelblick sehen! ...So ist es gut und schön weiter lecken, sonst höre ich sofort auf zu erzählen."
Wie gerne hätte ich ihr in diesem Augenblick meinen Penis eingeführt. Nie hatte ich mich mehr nach einer körperlichen Vereinigung mit meiner Frau gesehnt, als in diesem Moment. Doch ich versuchte erst gar nicht weiter auf sie einzuwirken, ich wusste inzwischen, dass es zwecklos sein würde. Und so verlor ich nur einige wenige Lusttropfen, die das Bettlaken willig aufnahm.
Endlich erzählte sie weiter: "Als er mich so eine Zeitlang bearbeitet hatte und meine Erregung schon vom Stuhl tropfte, begann er mich endlich zu Ficken. Langsam führte er mir sein wunderschönes Glied ein und genoss dabei jeden Zentimeter, den er mir rein schob. Dann legte er los und schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, der uns alles andere vergessen ließ. Wir vögelten wie die Wahnsinnigen! Und so war es kein Wunder, das er sich nicht lange beherrschen konnte.
Ich werde jetzt mit Vergnügen, ihrer Intimflora, noch ein paar Millionen Spermien hinzufügen, keuchte er einem Abgang nahe. Sie nehmen doch bestimmt die Pille... ich habe sonst... keine anderen... Verhütungsmittel... bei ihnen gefunden... In diesem Augenblick schüttelte mich gerade ein gewaltiger Orgasmus und so brachte ich vor Geilheit kein Wort heraus. Ich konnte nur noch nicken, dann spritzte er auch schon los.
So verlief meine erste Sprechstunde bei ihm. Mir hatte sie ausnehmend gut getan und natürlich wollte ich diese wunderbar beruhigende Behandlung möglichst bald wiederholen. Deshalb ging ich am Anfang jeden Monat in seine Praxis. Später, als ich noch ein paar andere Männer kennenlernte, schlief unsere Beziehung etwas ein. Aber noch heute besuche ich ihn alle drei Monate und lasse mich dann richtig von ihm durchziehen."
"Du hattest noch andere Kerle," rief ich sofort begeistert aus. "Bitte erzähle mir von ihnen. Wie waren sie, haben sie dich gut gefickt? Wieso habe ich nichts davon mitbekommen?"
"Immer der Reihe nach," winkte sie ab, "ich bin mit meinem süßen Onkel Doktor noch nicht ganz am Ende. Wie gesagt, ich traf mich nun regelmäßig mit ihm, und jedes Mal füllte er mein Döschen so richtig schön ab. Dennoch sprachen wir uns weiterhin mit SIE an. So hielten wir einerseits eine gewisse Distanz, andererseits, vor allem unten herum, kamen wir uns dafür um so näher. Das ist bis heute so geblieben und gibt unserer Beziehung eine gewisse Würze, was wir nach wie vor sehr aufregend finden.
Ich war von nun an immer die letzte Patientin und somit hatten wir genügend Zeit neue sexuelle Praktiken auszuprobieren. So war er zum Beispiel der Erste, der meinen Dienstboteneingang benutzten durfte. Professionell dehnte er meinen Anus, so dass ich kaum Schmerzen verspürte und brachte mir bei, am Analverkehr Gefallen zu Finden. Ich hatte mich vorher immer dagegen gesträubt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein männliches Glied in meinem Hintern so ein angenehmes Gefühl hervorrufen würde. Doch mein süßer Doktor hat mich glücklicherweise bekehrt und seit dem lasse ich mich gerne bei jeder Gelegenheit in den Arsch ficken."
"Und wieso hast du mich dann jedes mal abgewiesen, wenn ich dich Anal nehmen wollte?" Kam meine Frage sofort wie aus der Pistole geschossen. "Ich hätte so gern einmal ausprobiert, wie sich mein Schwanz in deinem Knackarsch anfühlt. Aber du hast mich immer nur abblitzen lassen."
"Da fragst du noch, du Einfaltspinsel," klärte sie mich spöttisch kichernd auf. "Es hat mir eben gefallen, dich schmachten zu lassen und so habe ich dir das verweigert, was ich jedem anderen gerne erlaubt habe. Dein enttäuschtes Gesicht hättest du sehen müssen, als ich dich bei diesen Gelegenheiten mit immer neuen Ausreden hinhielt. Du hast richtig gezittert vor Geilheit und dein kleines Schwänzchen richtete sich dabei vor Aufregung kerzengerade auf. Dann habe ich dich erst recht mit meinem Hintern gelockt, das hat dich sicher fast wahnsinnig gemacht! Und wie du versuchtest, bei mir Mitleid zu erregen, indem deine aufgeblähte Eichel bitterliche Tränen vergoss, das war ein Bild für die Götter. In diesem Moment hättest du bestimmt alles getan, nur um einmal bei mir einzulochen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unbeschreiblich irre es war, als ich dich so leiden sah."
Sie blickte mir eine Zeitlang schadenfroh grinsend in die Augen. Dann beendete sie abrupt das Thema und ging wieder zur Tagesordnung über: "So genug geplauscht! Jetzt leck gefälligst weiter an meiner Spalte und sieh mich nicht so einfältig an! Ich möchte, dass du nun alles gibst und sehr lieb zu meiner Möse bist. Dann erzählt dir dein ungetreues Frauchen auch weiter von ihren ausschweifenden Liebesabenteuern. Also, Zunge raus und tief rein in die feuchte Grotte!"
Auf der Stelle setzte ich ihre Wünsche in die Tat um und versenkte umgehend meine Zunge wieder in ihrem vor Nässe triefendem Loch. Erneut hatte sie mich mit ihrer Erläuterung vor den Kopf gestoßen. Warum war sie nur so gemein zu mir? Aber in diesem Augenblick dachte ich nicht länger darüber nach, denn die Fortsetzung ihrer Geschichte erforderte erneut meine ganze Aufmerksamkeit. Mit leuchtenden Augen begann sie weiter zu erzählen:
"Von nun an steckte er mir immer erst seinen Harten in den Hintern und genoss den sanften, rhythmisch Druck, den ich ihm mit meinem Schließmuskel verabreichte. Das hat er nie lange durchgehalten und so musste er schon kurz darauf sein erstes Sperma bei mir abliefern. So habe ich ihm erst mal von seinem größten Druck befreit und er konnte sich von nun an voll auf meine Muschi konzentrieren.
An eine Sitzung kann ich mich noch besonders gut erinnern. Er begrüßte mich mit den Worten: Gnädige Frau, ich habe extra wegen ihnen mein Eheweib vernachlässigt. Deshalb bin ich in der Lage, ihnen dieses Mal eine noch größere Dosis zu injizieren.
Schnell zog ich mich aus und setzte mich erwartungsvoll auf den Pflaumenstuhl. Sofort war er zur Stelle! Ohne Hosen, mit aufrecht stehendem Schwanz trat er zwischen meine Beine und stupste mit seiner fetten Eichel spielerisch gegen meine feuchte Ritze. Trotzdem kam er auch jetzt noch seiner gynäkologischen Verantwortung nach und tastete so ganz nebenbei meine Brüste nach eventuellen Verhärtungen ab. Und ich belohnte ihn dafür, wollte ihm auch etwas Gutes tun, so dass ich umgehend seinen geschwollenen Penis ergriff und ihn mir mit Freuden einverleibte.
Ach, wie habe ich mich nach ihrem herrlichen Körper gesehnt, stöhnte er dabei. Es ist doch immer wieder ein himmlisches Vergnügen, wenn ich mit meinem Phallus in ihrer Vagina verweilen kann. Es fühlt sich jedes Mal so angenehm an, wenn er dort von ihren feuchtwarmen Scheidenwänden umschmeichelt wird. Und dann erst die Krönung, wenn ich tief drin, in ihrem Madonnen-Leib ejakulieren darf.
Während er mir diese schönen Komplimente machte, fickte er mich mit kräftigen Stößen durch und stimulierte mir zusätzlich mit seinem goldenen Kugelschreiber den Kitzler. Immer wieder umkreiste er damit meinen stolz aufgerichteten Schnatterzapfen und drückte ihn zwischendurch, auch mal verspielt, in jede beliebige Himmelsrichtung. Ich schrie vor Geilheit, so dass auch er sich nicht länger beherrschen konnte und mir keuchend sein Sperma übergab.
Kaum hatte er sich erholt, da wollte er noch einen Vaginal-Ultraschall an mir vornehmen. Genüsslich führte er mir die Sonde in die Scheide ein und begutachtete zufrieden meine Gebärmutter und die Eierstöcke.
Gnädige Frau, meinte er danach lächelnd, ich habe mir diesmal wieder besonders viel Mühe gegeben und ihren inneren Genitalbereich reichlich beschenkt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, alles wurde bestens präpariert! Nicht nur der Gebärmutterhals hat etwas abbekommen, auch in den Uterus ist bereits jede Menge meiner potenten Samenflüssigkeit eingedrungen. Das beweist mir, dass sie den Orgasmus nicht nur vorgetäuscht haben. Im Gegenteil, sie haben ja mein Sperma regelrecht in sich eingesogen, ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihnen. Und richten sie ihrem Gatten einen schönen Gruß von mir aus. Alles funktioniert einwandfrei und er kann weiten machen wie bisher. Also, dann bis zum nächsten Mal und bleiben sie mir gewogen."
Ich leckte meine Frau noch bis zu ihrem Höhepunkt. Dann zog ich mich wieder unbefriedigt in mein Bett zurück und wälzte mich erneut die halbe Nacht von einer Seite auf die andere. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte mich bei jeder Gelegenheit betrogen und ich hatte nichts davon mitbekommen. Was würde ich noch alles erfahren, mit wem hatte sie es noch getrieben? Ich war gespannt und konnte kaum erwarten, dass der nächste Tag zu Ende ging.
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Die Arbeit ging schleppend von der Hand, die Zeit war wie an gestemmt. Jede freie Minute musste ich an die Affären meiner Gattin denken und ständig hatte ich einen Harten in der Hose. Ich versuchte mich abzulenken, bis meine Erregung einigermaßen abgeklungen war. Doch dann sah ich sie wieder vor mir, Elke mit dem Arzt, wie er sie auf diesem ominösen Stuhl vögelte. Während ich schon lange von diesem Szenarium träumte, hatte sie es bereits in die Realität umgesetzt, nur leider mit einem Fremden. Ich war schon wieder soweit auf die Toilette zu gehen, als glücklicherweise das Telefon klingelte und ich von dem Anrufer eine Zeitlang beschäftigt wurde. Von dem ständigen Wechselbad der Gefühle, taten mir schon die Hoden weh. Ich atmete auf, als endlich Feierabend war und ich zu meinem untreuen Eheweib eilen konnte.
Den ganzen Nachmittag über und bis zum späten Abend war ich bemüht, weitere Details aus ihrem ausschweifenden Doppelleben zu erfahren. Immer wieder lenkte ich das Gespräch geschickt auf ihre Liebhaber. Doch sie ließ mich zappeln und vertröstete mich auf später. Sie möchte auch mal abschalten und nicht ständig nur an Sauereien denken müssen. Jetzt wolle sie erst mal in Ruhe Fernsehen! Der Liebesfilm wäre so romantisch und sie möchte unbedingt erfahren, ob die beiden noch zueinander finden. Es gäbe doch nicht schöneres als ein Happy End! Und während sie sich daraufhin genüsslich den langweiligen Schmachtschinken einsog, registrierte sie zufrieden, wie meine Erregung immer mehr anwuchs. Sie wusste, dass ich wie auf glühenden Kohlen saß und konnte sich deshalb ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Der Film wollte und wollte kein Ende nehmen und mit zunehmender Dauer wurde ich immer nervöser. Ich spürte, wie mein Gesicht rot anlief und meine Hände vor Aufregung zu zittern begannen. Ich litt am Entzug und brauchte sie doch so dringend, die Droge, die Sex hieß.
Endlich waren die Höllenqualen überstanden und wir lagen wieder in unseren Ehebetten. "Bitte erzähl," bat ich sofort, "ich halte es nicht mehr länger aus."
"Nun gut," meinte sie lachend, "aber du weißt, wo du hingehörst." Und sie deutete dabei zwischen ihre Schenkel, die sie weit für mich spreizte. Noch nie war ich so schnell mit dem Mund an ihrer Möse gewesen. Fleißig flatterte meine Zunge an ihrer klitschigen Spalte entlang und meine Lippen lutschten zärtlich an ihrem aufgerichteten Kitzler.
"Für den Anfang nicht schlecht," stöhnte sie, "nur werden wir heute das Programm noch etwas erweitern. Du musst dich daran gewöhnen, das du in Zukunft vor allem für meine orale Befriedigung zuständig sein wirst! Ich habe da unten noch eine andere Öffnung, die möchte ebenfalls deine flinke Zunge kennen lernen. Du bist doch mein kleines Schlecker-Mäulchen, da wirst du mich bestimmt nicht enttäuschen! Komm, sei so lieb und leck auch an meinem kleinen Kackloch, davon hab ich schon immer geträumt!"
Ich sah sie empört an und wollte mich schon verweigern, da überzeugte sie mich doch noch mit der folgenden Begründung: "Keine Widerrede mein Schatz, sonst erfährst du kein Wort mehr von mir. Ich habe da noch eine super scharfe Geschichte für dich, die wird dich gewiss interessieren. Überlege es dir, aber nicht zu lange! Wenn deine Zunge nicht in 10 Sekunden in meinen Arsch steckt, wirst du sie nie erfahren.
Es gab nichts mehr zu Überlegen. Ich war so aufgegeilt, das ich ihre Bedingungen umgehend akzeptierte und sofort eifrig an ihrer Rosette zu lecken begann. Neugierig blickte ich dabei zu ihr auf und wartete sehnsüchtig auf die neue Story.
Sie grinste zurück, schob mir ihren Hintern noch etwas entgegen und begann dann schnaufend zu berichten: "In einem Haushalt gibt es viele elektrische Geräte und die gehen oftmals kaputt. Dein bester Freund Bernd ist Elektriker und was liegt da näher, als um seine Hilfe zu Bitten. Die Lampe in der Küche hatte einen Wackelkontakt, du selbst hast ihn angerufen. Er kam am Freitagnachmittag. Ihr habt noch zusammen ein Bier getrunken und dabei von alten Zeiten geschwärmt. Dann bist du ins Bad, um dich zu Duschen und dein Kumpel hat sich an die Arbeit gemacht.
Ich blieb in der Küche, begann die Spülmaschine zu leeren und das Geschirr einzuräumen. Meine kurze Kittelschürze und mein ständiges auf und nieder lockten ihn. Plötzlich stand er hinter mir und presste sich in eindeutiger Absicht an mich.
Was, schon fertig, fragte ich überrascht und wackelte leicht mit meinem Hinterteil. War nur ein Draht lose, antwortete er verschmitzt. Das brauchst du aber deinen lieben Gatten nicht unbedingt auf die Nase zu binden. Wir hätten nun noch ein wenig Zeit, um etwas sinnvolleres anzustellen. Und er deutete dabei in Richtung Bad, aus dem das Rauschen des Wassers und deine laute Gesangsstimme zu hören waren. Ich verstand ihn sofort. Als ich nach hinten griff und über seine Beule in der Hose strich, wusste er, dass er mich haben konnte.
Kurz entschlossen hob er mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Schnell zog er mir mein Höschen herunter und bohrte gleich zwei Finger in meine Möse. Dann fickte er mich eine Zeitlang mit seiner Hand und sah mir dabei tief in Augen, um meine Reaktion zu studieren. Bis dahin schien alles noch den normalen Verlauf zu nehmen, doch dann änderte er plötzlich seine Strategie. Ich weiß nicht, ob dir bekannt ist, was dein Freund für ein versautes Subjekt sein kann. Nie zuvor habe ich einen Mann getroffen, der so ausgefallene und perverse Phantasien besaß. Das machte er mir bereits bei unserem ersten Zusammensein klar. Du wirst es nicht glauben, aber er hatte die abartige Angewohnheit, mir vor dem Fick immer erst irgendeinen Gegenstand in die Muschi einzuführen.
Mal sehen, ob sie auch nicht zubeißt, meinte er grinsend und steckte mir den Griff der Bratpfanne in die Fotze. Langsam schob er ihn eine Zeitlang rein und raus, bis er zufrieden feststellte: Das klitschige Ding scheint ungefährlich zu sein, jetzt kann ich es bestimmt riskieren.
Dann steckte er mir seinen Pimmel rein und rammelte mich kräftig durch. Wir mussten uns beeilen, denn du stelltest in diesem Augenblick das Wasser ab und stiegst aus der Dusche. Mach schneller, trieb ich deinen Freund an. Er rasiert sich nur noch, das dauert höchstens fünf Minuten, bis dahin müssen wir fertig sein.
Keine Angst meine Schöne, das schaffen wir spielend, stöhnte Bernd und spritzte auch schon los. Einen Augenblick verweilte er noch in meiner Lustgrotte, dann zog er sein leergepumptes Gerät heraus und wischte es an meiner Schürze sauber. Um mich ebenfalls zufrieden zu stellen, steckte er mir danach den linken Zeigefinger ins Po-Loch, griff sich einen der Backpinsel und bürstete mir damit den ausgefahrener Kitzler. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, die Wellen der Lust überschlugen sich und mir ging schon Sekunden später einer ab. Ich wollte schon losschreien, da steckte er mir im letzten Augenblick seine Zunge zwischen die Zähne und verschloss mit seinen Lippen meinen Mund.
Der Quickie hatte mir äußerst gut getan und mein Orgasmus war kaum abgeklungen, da hörte ich dich auch schon kommen. Im letzten Moment hob ich noch schnell mein Höschen vom Boden auf und steckte es mir in die tropfende Möse, dann standst du auch schon freudestrahlend in der Küchentür. Geht ja wieder, sagtest du gutgelaunt, als du die Lampe brennen sahst. Gute Arbeit! Komm mein Freund, darauf müssen wir noch einen trinken. Dein Kumpel konnte sich das Feixen kaum verkneifen. Frech zwinkerte er mir noch zu und meinte dann grinsend: Elke entschuldige bitte, aber das muss einfach sein, nach der Arbeit kommt das Vergnügen.
Genau, hast du ihm geantwortet. Ich hoffe Elke hat dich nicht gar zu sehr von der Arbeit abgehalten, sie kann oft ganz schön nervig sein und schnattert manchmal ununterbrochen....
Es ging, meinte Bernd darauf grinsend. Diesmal war sie eigentlich eher wortkarg, aber dafür sehr aktiv bei der Hausarbeit. Ich war sehr beeindruckt, wenn meine Frau nur halb so rege wäre, dann würde ich wohl auch öfters meinen ehelichen Pflichten nachkommen. Darüber haben wir alle herzhaft gelacht...
So hat es mit ihm angefangen. Wir vögelten noch oft miteinander, denn Küchengeräte sind sehr empfindlich und gehen ziemlich schnell kaputt. Am liebsten betrog ich dich aber, wenn du dabei in unmittelbarer Nähe warst. Das fand ich noch um einiges aufregender und ich hatte dann auch immer äußerst intensive Abgänge."
"Das hast du alles nur erfunden," sagte ich ungläubig, "das tust du nur, um mich zu kränken. Ich kenne Bernd seit unserer Kindheit, das würde er mir niemals antun. Es stimmt schon, er war schon immer ein Weiberheld. Aber den besten Freund betrügen, das nehme ich dir nicht ab."
"Woher weiß ich dann, das sein Pimmel beschnitten ist," rief Elke triumphierend aus. "Außerdem hat er ein Muttermal an den Eiern, du hast mir das nie erzählt."
"Stimmt," entgegne ich nachdenklich und aufs tiefste betroffen. "Wie konntest du mir das antun?! Nicht mal vor meinen Freund hat deine Sexgier halt gemacht! Ist dir denn gar nichts heilig, ihr Weiber seid schlimmer als die Pest!"
"Er war doch die treibende Kraft, "antwortete sie höhnisch, "keine Gelegenheit hat er ausgelassen, um mich zu Bespringen. Und was der sich alles ausgedacht hat, dagegen war ich wie die Unschuld vom Lande. Willst du noch mehr hören, oder hast du erstmal genug?" Natürlich wollte ich jetzt alles wissen und signalisierte sofort mit eifrigem Kopfnicken meine Bereitschaft. Mein bester Freund hatte mit meiner Frau gefickt, ich konnte es nicht fassen. Und wieso hatte ich nichts davon mitbekommen? Ich musste blind gewesen sein! Sogar in meiner Anwesenheit war der Ehebruch vollzogen worden, in meiner unmittelbaren Nähe. Das war der Gipfel der Perversion!
Eine Zeitlang haderte ich noch mit mir, doch schnell löste Geilheit meine Enttäuschung ab und plötzlich konnte ich es nicht mehr abwarten, noch mehr von dieser ruchlosen Beziehung zu erfahren.
"Gut," verlangte sie mit geilem Blick, "dann leck mich jetzt brav weiter und vergiss nicht, mir mit deiner Zunge das Po-Loch zu kitzeln. Ich möchte bald kommen, also streng dich an!"
Und wie ich mir Mühe gab, ich leckte wie ein Besessener, meine Zunge tat mir schon weh. Während ich gespannt weiter ihren Worten lauschte, verwöhnte ich ihren Genitalbereich, als wäre es für mich das Wichtigste auf dieser Welt.
"An einem Samstagmorgen, du hattest dir vorgenommen, den Rasen zu Mähen, da war es wieder soweit. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen und meiner Muschi erneut etwas Abwechslung gönnen. Ich wusste, dass du etwa zwei Stunden zu Tun haben würdest und so rief ich umgehend deinen Freund an. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Aber noch mehr erregte es mich, als ich mir ausmalte, wie mich dein bester Kumpel ganz in deiner Nähe vögelt. Die Vorstellung, dass du im Garten arbeiten würdest, während er mir sein Ding in die Möse steckt, ließ bei mir eine Gänsehaut entstehen. Dich belog ich mit den Worten, das Bernd gleich käme, weil die Waschmaschine kaputt sei."
"Daran kann ich mich noch erinnern," sagte ich schmatzend. "Also ist doch etwas Wahres an deiner Geschichte."
"Du denkst wohl immer noch, ich erzähle dir Märchen," kicherte sie, "natürlich hat er mich gerammelt und das nicht zu knapp. Frech stellte ich mich ans Badefenster und sah dir bei der Arbeit zu. Ich trug nur ein T-Shirt, unten rum war ich völlig nackig. Statt an der Waschmaschine zu werkeln, manipulierte er an meinem Unterleib herum. Und diesmal ließ er sich etwas ganz besonders einfallen! Erst steckte er mir den Stiel der Klosettbürste in den Hintern, den er soweit versenkte, dass nur noch die Borsten zu sehen waren. Ich musste mit meinem Bürzel wie ein balzendes Vogelweibchen ausgesehen haben. Das reichte ihm aber noch lange nicht. Er nahm nun kurzerhand die Dose deines Rasierschaums und steckte sie mir in meine triefend nasse Möse. Und damit sie nicht wieder herausrutschen konnte, verschloss er meine Schamlippen mit drei Klammern. Als er dann auch noch mit der Rückseite der elektrischen Zahnbürste meinen Kitzler bearbeitete, hätte ich am liebsten laut los gebrüllt. Ich konnte mich kaum beherrschen, in meiner Muschi tobte die pure Lust. Und dennoch brachte ich soviel Kaltblütigkeit auf, dir trotz meiner aufgegeilten Verfassung zu zuwinken.
Da hast du den Mäher kurz abgestellt. Wo ist Bernd, wolltest du wissen und ob die Waschmaschine noch zu retten sei. Ohne Hemmungen stellte der sich nun hinter mich und begann dir die Sachlage zu schildern. Während er mit dir angenehm plauderte, zog er kurzerhand die Bürste aus meinen Arsch und steckte mir statt dessen seinen Schwanz rein. Es war so schön pervers, als er ihn in mir langsam hin und herbewegte und wir uns dabei mit dir unterhielten. Natürlich blieb ich auch nicht untätig. Eifrig massierte ich ihm mit meinem Schließmuskel den Pimmel. Immer wieder presste ich ihn kräftig zusammen und versuchte mich so eng wie möglich zu machen. So wollte ich erreichen, dass er sich noch während unseres Gesprächs in meinem Darm entlud.
Wenig später hatte ich es dann auch geschafft! Ich merkte es an seiner redegewandten Stimme, die plötzlich immer stockender wurde, bis er schließlich nur noch ein heiseres Keuschen heraus brachte. Er hatte mich vor deinen Augen besamt und ich konnte meine Schadenfreude kaum verbergen, als du noch fragtest, weshalb er so ein saures Gesicht zieht. Natürlich konnte er nicht sagen, dass er soeben einen wunderbaren Höhepunkt erlebt und in meinem Mokka-Stübchen abgespritzt hatte. Stattdessen erklärte er dir, das sich die Reparatur wohl doch noch etwas in die Länge ziehen würde. Es sei mehr defekt, als vorher angenommen.
Ohne dass du Verdacht schöpfen konntest, hatten wir nun zusätzliche Zeit gewonnen, um anschließend unser Liebesspiel fortzusetzen. Du kannst dir sicher denken, dass wir das reichlich ausgenutzt haben. Als nächstes hat er auf der geöffneten Toilette Platz genommen, mich bei den Hüften gepackt und von hinten aufgespießt. In dieser Stellung haben wir dann in aller Ruhe und genussvoll den außerehelichen Geschlechtsakt vollzogen. Dabei konnte ich dich gut durch das offene Fenster bei der Arbeit beobachten. Ich sah, wie du dich abgerackert hast, wie die Sonne unbarmherzig auf dein Haupt brannte, und wie du dabei so manchen Fluch ausgestoßen hast.
Und ich ließ mich in der Zwischenzeit von deinem Freund bürsten, erwiderte voller Wollust seine Stöße und empfing als Krönung erneut seinen Samen. Du glaubst nicht, wie ich diesen perversen Akt genossen habe!
Doch als ich aufstehen wollte, um dir voller Häme mein Mitgefühl auszudrücken, hielt er mich unerwartet zurück. Warte noch einen Augenblick, meinte er unverschämt grinsend. Ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich, die muss ich jetzt auch noch los werden. Dann fühlte ich, wie ein warmer Strahl meinen Muttermund traf. Für einen Moment war ich perplex, doch dann wurde mir bewusst, was er gerade mit mir anstellte: Die Sau hatte mir einfach in die Muschi gepinkelt! Und ich war hilflos, musste sitzen bleiben, bis er fertig war, sonst wäre die ganze Brühe auf den Bodenfliesen gelandet. Du kannst dir vorstellen, wie erbost ich darüber war. Doch ich musste es über mich ergehen lassen. Und als er mich anschließend entkorkte, musste ich solange über dem Becken hocken, bis die ganze Soße aus meiner Ritze gelaufen war.
Ich wollte mich schon auf ihn stürzen, um Rache zu nehmen, da hat er mir einfach zwei Finger in mein geschundenes Loch gesteckt und mit dem Daumen meinen Kitzler gerieben. Sofort war ich wieder geil und ließ mich fast augenblicklich beruhigen. Kurze Zeit später hat er mir noch deine Rasiercreme in die hungrige Möse gespritzt, dann seinen Schwanz eingeführt und damit ordentlich Schaum geschlagen. Das nannte er großes Stuben und Revier reinigen.
Zum Schluss wollte er noch unbedingt auf meinem Körper eine Nachricht für dich hinterlassen. Erst war ich gar nicht begeistert, doch dann fand ich die Idee immer besser. Neugierig geworden zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, reichte ihm meinen Lippenstift und beobachte im Spiegel gebannt, was er dir mitzuteilen hatte. Am Ende standen dann folgende Worte auf meinen Rücken: Hallo Hans! Heute habe ich deine Frau wieder in den Arsch gefickt Das Ganze unterstrich er noch mit einem dicken Pfeil, den er von meiner Taille bis zu meinem Po-Loch zog.
Du kannst dir nicht vorstellen, was wir dabei für einen Spaß hatten! Und als ich am Abend nackt auf deinem Schwanz geritten bin, und ich mir dein Sperma geholt habe, gab mir das verräterische Geständnis auf meinem Rücken einen zusätzlichen Kick. Du glaubst nicht, wie ich diesen Fick ausgekostet habe."
In diesem Augenblick war mein Glaube an die Menschheit endgültig erschüttert! Meine Zunge erstarrte in ihrer Rosette, und ich war nicht mehr in der Lage meinen ehelichen Pflichten nach zukommen. Zu sehr hatten mir die abartigen Gemeinheiten meines Schulfreundes zugesetzt. Auch wenn ich vieles meiner untreuen Gattin zuschreiben konnte, so gab ich ihm doch die Hauptschuld an diesem gemeinen Vertrauensbruch.
Meine Frau bemerkte meine plötzliche Gefühlsregung und konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen "Das hättest du wohl deinem Blutsbruder nicht zugetraut," meinte sie gehässig. Aber glaube mir, es kommt noch besser: Ein anderes Mal, war der Staubsauger kaputt. Du hast im Keller ein Regal montiert, als er ihn reparierte. Es war nur ein Kabelbruch, den er schnell behob. Natürlich haben wir auch diese Gelegenheit genutzt. Während wir dich unten fröhlich bohren und hämmern hörten, haben wir uns oben miteinander vergnügt. Er sagte, ich solle mir mein Höschen ausziehen und mich auf den Fußboden knien. Er müsse den Bodenreiniger noch testen. Dann steckte er mir das Ausgangsrohr in die Pflaume und schaltete auf volle Touren. Er meinte, meine geile Fotze wäre viel zu nass und er müsste sie erst etwas trocken föhnen. Damit noch nicht genug! Wenig später bestieg er mich wie ein lang gedienter Dragoner, führte seinen Kolben in meinen Arsch ein und setzte sich breitbeinig auf mein Hinterteil. So ritt er mich eine Zeitlang wie eine wilde Stute, während meine beiden Röhren gut gefüllt blieben. Als im Keller die Geräusche plötzlich verstummten, erhob er sich schnell, ging an mein Kopfende und ergoss sich mit lautem Gestöhn in meinem Mund. Als ich seine Soße hinunterschluckte, musste ich unwillkürlich an dich denken und es erregte mich ungemein, einem anderen Mann den Genuss zu bereiten, den ich dir stets verweigert hatte. Als du nach oben kamst, waren wir schon längst wieder angezogen und täuschten rege Betriebsamkeit vor. So ging das viele Monate, und hätte ich dir Einfaltspinsel jetzt nichts davon erzählt, wärst du immer noch völlig ahnungslos."
"Wo hatte ich nur meine Augen," sagte ich traurig. "Aber wer vermutet denn immer gleich das Schlimmste... der beste Freund, mit der eigenen Frau... das ist einfach ungeheuerlich." Eine Zeit lang spielte ich noch den verdatterten Ehemann, dann hellte sich merklich meine Miene auf. Mir war plötzlich ein famoser Gedanke gekommen, den ich sofort loswerden musste: "Schatz, wenn nun schon mal diese unschöne Beziehung zwischen euch besteht, dann könnte ich doch vielleicht auch ein wenig davon profitieren. Ich weiß, du findest das abartig, aber je länger ich darüber nachdenke, um so geiler finde ich die Situation. Bitte lass mich doch einmal zusehen, wenn er wieder ein Gerät reparieren will?"
"Leider kommst du mit deinem Anliegen viel zu spät," lachte sie verbittert auf. "Ich habe ihm den Laufpass gegeben! Selbst du wirst doch inzwischen mitbekommen haben, dass ich einiges vertragen kann und gerne jede Sauerei mitmache. Ich bin auch gewiss nicht prüde und war noch nie ein Kind von Traurigkeit. Aber er wollte immer perversere Dinge mit mir anstellen. Was der sich alles für schweinische Sachen ausgedacht hat, da wurde selbst mir schlecht."
"Bitte erzähl mir alles," waren sofort meine nächsten Worte. Ich musste jede Einzelheit erfahren, denn mir war klar, je versauter ihre Schilderung sein würde, um so mehr würde sie mich erregen.
Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie mir wirklich alles beichten sollte. Doch dann wurde ihr wohl bewusst, dass sie mich mit der Konfrontation aller Details noch mehr verletzen konnte. Und so fuhr sie schließlich voller Schadenfreude fort, weitere Keile zwischen unsere Männerfreundschaft zu Treiben: "Einmal standen wir gemeinsam unter der Dusche. Dort hat er mir mit größtem Vergnügen einen Einlauf verpasst. Er tat es mit einer Tortenspritze, die er mit Milch füllte und anschließend in meinem Hintern entleerte. Als ich die Flüssigkeit wieder ausschied, fing er sie mit einem Becher auf und gab sie mir zu Trinken. Doch das war ihm noch immer nicht genug. Hinterher hat er mich genüsslich von oben bis unten bepißt. Das habe ich mir ja noch gefallen lassen. Aber als er mir auch noch in den Mund urinieren wollte, habe ich endgültig die Notbremse gezogen. Wie ich schon sagte, dein Freund ist eine äußerst perverse Sau. Dir muss es doch auch aufgefallen sein, dass er uns kaum noch besucht. Und wenn er mich sieht, tut er so, als wäre ich Luft für ihn. Soll er doch, es gibt genug andere schöne Schwänze. Und die werden wir uns jetzt gemeinsam suchen, mein Schatz. Oder hast du es dir inzwischen anders überlegt?"
"Natürlich nicht, meine süße Ehebrecherin," beruhigte ich sie sofort. "Ich kann es ja kaum erwarten, bis du endlich die Beine für einen anderen Kerl breit machst. Aber eines möchte ich doch noch zu gerne wissen. Woher kommt diese Sucht, dass du so gerne fremd gehst. Warst du schon immer so mannstoll, oder liegt es nur an mir?"
Sie lachte, fasste mich an der Nase und meinte kichernd: "Was du nicht alles wissen willst. Vielleicht tue ich dir sogar den Gefallen und befriedige deine Neugier. Aber dann musst du dich etwas mehr anstrengen und mich noch intensiver verwöhnen. Los, gib jetzt alles und mache mich richtig geil. Ich will, das du meine Löcher zum Vibrieren bringst!"
Natürlich begann ich auf der Stelle ihre Wünsche zu erfüllen. Und während ich gespannt ihren Worten lauschte, züngelte meine Zunge weiter eifrig über ihren gut befeuchteten Unterleib. Dabei versuchte ich mir die größte Mühe zu geben und vergaß keinen Quadratzentimeter ihres Intimbereichs.
"Ich habe die Männer schon immer gerne betrogen," begann sie glücklich lächelnd weiter zu erzählen. "In dieser Beziehung bin ich, wie man heute so schön sagt, hyperaktiv. Woher das kommt, weiß ich selbst nicht so genau. Vielleicht bin ich Naturgeil, oder es lag an meinem Elternhaus? Meine Mutter hat meinen Vater hintergangen, wo sie nur konnte. Damals, als Kind habe ich sie dafür gehasst, heute kann ich sie verstehen. Er arbeitete unter Tage bei der "Wismut" und immer wenn er von der Schicht nach hause kam, war er ziemlich ausgelaucht. Da war es kein Wunder, das er keinen mehr hoch bekam und nur noch den
"Bergmannsfick" zustande brachte."
"Bergmannsfick, was ist das?" Fragte ich sie sofort interessiert und zog für einen Moment meine Zunge aus ihren Knackarsch. "Das ist doch gewiss eine große Ferkelei, bitte erzähle mir mehr davon."
Wieder lachte sie auf. "Nicht was du denkst, es war nur ein Notbehelf. Wenn der Kumpel geschafft vom Malochen nach hause kam, dann legte er sich nicht auf seine Frau, sondern erschöpft neben sie ins Bett. Um die Gattin doch ein wenig zu Frieden zu stellen, legte er seine Faust auf das weibliche Bettlaken und stellte den Daumen auf. Dann schlief er auch schon ein, und meine Mutter hatte keine andere Wahl, als sich mit dem Finger zu befriedigen. War es da ein Wunder, das ihr das eines Tages nicht mehr ausreichte? Sie brauchte etwas Richtiges zwischen die Beine und nicht diesen billigen Ersatz. Bald gingen die Männer bei uns aus und ein und neugierig sah ich dann durchs Schlüsselloch zu, wie sie meine Mutter von allen Seiten auf bockten. Mir gefiel, was ich da erblickte und unwillkürlich zog es meine Hand zu meiner kleinen Muschi. Ich war kaum geschlechtsreif und diese ersten sexuellen Erlebnisse haben mir wohl so gefallen, dass sie mich auch später weiter bekleideten. Mit 15 habe ich mich dann kurzer Hand selbst entjungfert, den ersten Verkehr hatte ich mit einer Gurke. Ich hatte gehört, dass man dem ersten Kerl ein Leben lang hinterher weint. Das wollte ich mir unbedingt ersparen. Keinem Mann sollte es vergönnt sein, zu viel Macht über mich zu erlangen.
Aber dann ging es Schlag auf Schlag. Mit mir brauchten die Kerle nicht erst lange Händchen zu halten, wer mir gefiel, konnte schnell bei mir einlochen. Das Liebesleben meiner Mutter färbte wohl auf mich ab und schon frühzeitig befriedigte es mich kaum, mit nur einem Partner zu schlafen. So unterhielt ich oft mehrere Beziehungen gleichzeitig. Es war für mich dann immer ein besonderer Kick, wenn ich es abwechselnd mit ihnen trieb. Du wirst es nicht glauben, aber es war für mich jedes Mal ein Megaspaß, wenn ich sie betrügen und gegen einander ausspielen konnte. Vermischte sich dann ihr Samen in meinem Leib, war es für mich der höchste Genuss.
Auch bei meinem ersten Verlobten machte ich da keine Ausnahme. Er glaubte, wenn er mir einen Ring an den Finger steckt, dann kann er mich als seinen Besitz betrachten. Das war sein größter Irrtum! Als er zur Armee musste, habe ich nicht etwa brav zu hause auf ihn gewartet, sondern bin wie eine Nymphomane um die Häuser gezogen. Wie sollte ich es auch wochenlang ohne Schwanz aushalten, er kam ja höchsten einmal im Monat auf Urlaub. Stattdessen stellte ich sein Bild auf meinen Nachttisch, damit er stets in Gedanken bei mir sein konnte. Ich sehe noch sein verliebtes Lächeln vor mir, er war ja so ein treuer Junge. Und immer wenn ich mich gerade von einem Kerl durchvögeln ließ, stellte ich mir vor, wie er dabei zusieht. Ich hatte dann oft mehrere Orgasmen hinter einander. In meiner Vorstellung malte ich mir aus, wie er sich vor Sehnsucht auf dem Lokus einen runter holt, während ich ihn zur gleichen Zeit nach Herzenslust betrog. Bestimmt sehnte er sich gerade nach meinem Loch, das ich mir in diesem Augenblick lieber von einem anderen stopfen ließ. Am schönsten fand ich es aber, wenn die Jungs ihren Samen zum Schluss über sein Bild spritzten, dass ich vorher provokatorisch auf meinen Bauch gelegt hatte. Wir amüsierten uns danach immer köstlich und es machte mir nichts aus, wenn ich das gute Zeug anschließend von seinem Antlitz schleckte.
Kam er doch mal auf Urlaub, was nicht oft geschah, dann machte ich mich gründlich für ihn zurecht. Kurz bevor ich ihn vom Zug abholte, ließ ich mich noch mal so richtig besamen. Die Jungs haben sich dann immer besonders ins Zeug gelegt, und rotzten mein Pfläumchen fast bis zum überlaufen voll. War die Zeit besonders knapp, konnte es schon mal vorkommen, dass sie mir zwei Schwänze gleichzeitig rein steckten. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, es war ein schönes Gefühl, mal so richtig ausgefüllt zu sein. Auch den Kerlen schien das eine Menge Spaß zu bereiten. Die Enge in meiner Grotte und die sich unmittelbare aneinander reibenden Geschlechtsteile, lösten einen zusätzlicher Reiz aus, der ihre Samenschleudern noch schneller zur Explosion brachte.
So präpariert, empfing ich dann freudestrahlend meinen Verlobten. Natürlich wollte mein ausgehungerter Soldat möglichst schnell bei mir Einlochen. Kaum waren wir zu hause angekommen, schon ging er mir an die Wäsche. Er riss mir mein total durchdrängtes Höschen herunter und spießte mich voller Gier auf. Dass er in der Soße seiner Vorgänger badete, merkte er nicht. Die enorme Feuchtigkeit in meiner Möse, schrieb er wohl meiner großen Wiedersehensfreude zu.
Als seine Dienstzeit beendet war, machte ich mit ihm Schluss. Der Reiz war für mich verflogen und Tag für Tag den gleichen Typen um mich zu haben, war mir einfach zu langweilig. Wäre er ein wenig toleranter gewesen, wer weiß, vielleicht hätte ich es dann noch ein wenig mit ihm ausgehalten. Aber er wollte mich mit niemanden Teilen und so gab ich ihm schließlich den Laufpass."
"Was bist du nur für ein gemeines Luder," unterbrach ich fast ein wenig empört meine mündliche Prüfung. "Der arme Kerl musste seine Knochen für sein Vaterland hinhalten, und zum Dank dafür, hast du ihm Hörner aufgesetzt. Was habe ich da bloß geheiratet, mich graust es immer mehr vor dir."
"Ich brauche das, um richtig in Fahrt zu kommen. Schwärmte sie mir daraufhin mit verzücktem Gesichtsausdruck vor. "Schöne, große Schwänze sind mein Lebenselixier. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Ach, hätte ich nur die Macht und könnte alle in mich hinein stopfen."
Nach diesem Gefühlsausbruch sah sie mir für einen Moment forschend in die Augen, so als wundere sie sich über sich selbst. Scheinbar war ihr das soeben Gesagte peinlich! Doch schon wenig später hatte sie sich wieder in der Gewalt und fuhr ohne Scheu fort, weiter von ihren geschlechtsspezifischen Erfahrungen zu Berichten: "Ja, die Männer und meine Möse, beides ist wie für einander geschaffen. Ich könnte mir kein besseres Leben vorstellen! Und die Herren der Schöpfung zeigen kaum Gegenwehr, lassen sich nach belieben Einfangen. Schnell hatte ich heraus gefunden, dass ich sie auf Grund ihrer versauten Sexualität gezielt Steuern und diesen Umstand bestens für meine Zwecke Nutzen kann. Es braucht nicht viel, um einen erregten Schwanz zum Spritzen zu kriegen und man muss das auch nicht immer nur auf dem natürlichen Wege tun. Frühzeitig wurde mir klar, dass ich auch mit meinen Händen oder dem Mund schnell einen Erfolg erzielen kann. Es kommt auch nicht immer auf die Schnelligkeit der Handbewegungen an! Oft reicht schon ein kleiner Fingerzeig, der eurer abartigen Phantasie entgegen kommt, sie vielleicht noch anstachelt. Ein sanftes Reiben mit der Daumenkuppe am sensiblen Bändchen, oder ein gehauchter Kuss auf die empfindliche Eichelunterseite, wirken da meist Wunder. Und schon schickt euer krankes Hirn einen Befehl an die prall gefüllten Eier sich zu Entleeren."
"Aber wieso hast du dich dann überhaupt gebunden, wenn du so sehr die Abwechslung liebst?" Fragte ich wieder neugierig geworden. Durch den kurzen Einblick, den sie mir soeben in ihre sexuellen Phantasien gewährt hatte, wurde erneut mein Interesse geweckt.
"Und weshalb ist die Wahl ausgerechnet auf mich gefallen? Bei allem was ich bis jetzt über dich weiß, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich deine "Große Liebe" war. Also, warum ich?"
"Dass du das immer noch nicht kapiert hast, verwundert mich wirklich." Spielte sie die Überraschte und grinste mich dabei frech an. "Gut, dann werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen. Das ihr Männer auch immer so schwer von Begriff seit! Die Kerle wollen doch nur ficken. Das tue ich zwar auch gern, aber davon allein kann man nicht leben. Ich brauche einen, mit dem es sich gut Leben lässt! Bei dir war ich wirtschaftlich versorgt, du hast einen sicheren Job. Und von deinen Eltern ist auch noch einiges zu erwarten! Wir werden mal im Geld schwimmen! Und der hässlichste bist du ja nun auch nicht, obwohl dein Schwanz nicht gerade erwähnenswert ist. Das kleine Ding musste ich halt in Kauf nehmen, man kann eben nicht alles im Leben haben. Aber dafür bist du so schön naiv, ja, man kann schon sagen einfältig. Du warst so verschossen in mich, dass ich dich beliebig steuern und noch mehr täuschen konnte. Ein verliebter Gockel sieht halt nicht über seinen Misthaufen hinweg.
Schon während unserer Verlobungszeit hatte ich immer noch mindestens eine Beziehung nebenbei. Und du hast nie den geringsten Verdacht geschöpft. Was habe ich damals in der Gegend rum gevögelt, kein Mann war vor mir sicher. Literweise haben sie ihren Samen bei mir abgeladen.
Du warst ja nur an den Wochenenden zu hause. So lange konnte ich es nicht aushalten, da habe ich mich halt anderweitig umgeschaut. Und wenn du Freitagabend ausgehungert zu mir ins Bett gekrochen kamst, hast du oft genug Schlamm-Rutscher gespielt. Meistens habe ich mich von dir sogar noch vorher lecken lassen. Und du hast es gern für mich getan. Unzählige Male ist mir dabei einer abgegangen. Also was für ein schöneres Leben konnte ich mir noch wünschen?"
Ich war sprachlos und als sie mein deppertes Gesicht sah, brach sie abrupt ihre Erzählung ab und forderte unmissverständlich ihr Recht ein: "Aber nun ist Schluss mit den wilden Geschichten, ich habe dich lange genug unterhalten. Jetzt tue auch mal was für mich! Mach mich richtig fertig, ich will endlich meinen Spaß..."
Fortsetzung folgt
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