Yvonne und Scarlett - mein zweiter Besuch im Swingerclub (fm:1 auf 1, 3385 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Die nun folgende Geschichte spielt in einer Zeit, bevor mein Protagonist Denise kennengelernt hat (nur zur zeitlichen Einordnung).

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Da war ich also wieder. Ich betrat den Swingerclub durch den Haupteingang und erledigte die Modalitäten. Viele waren es nicht und ich kannte das Prozedere schon von meinem ersten Besuch vor ein paar Wochen. Der Abend damals ging mir nicht mehr aus dem Kopf, daher wollte ich die Gelegenheit nutzen und wieder herkommen. Ich zog mich um, wieder mit schwarzem Shirt und Boxer Short und stieg die Treppen zum Barbereich hoch.

Hatte ich Erwartungen an den Abend? Ich glaube nicht. Mal schauen was passieren würde.

Ich trat an die Bar und bestellte mir etwas zu trinken. Viel war noch nicht los und ich unterhielt mich mit dem Barkeeper. Er erzählte mir, dass er neu war und das sein erster Samstagabend war. Ich sprach ihm etwas Mut zu und prostete ihm zu. Ich saß in der Ecke des Raums an der Bar. Dort hatte ich einen guten Überblick über das Geschehen. Nach kurzer Zeit trat der Barkeeper erneut an mich heran.

"Könntest du kurz ein Auge auf den Barbereich haben? Ich muss kurz im Lager hinten etwas erledigen. Ich bin gleich wieder da. Wenn wer fragt, bitte etwas Geduld.", sagte er. Das übernahm ich natürlich. Kann ja nicht so schwer sein den Leuten zu sagen, dass sie bitte kurz warten sollen. Viel war ohnehin noch nicht los und die, die da waren, waren versorgt. Er verschwand hinter einer Tür. Ich blickte in den Raum und hoffte, dass heute noch etwas passieren würde, da hörte ich in einer Musikpause ein komisches Geräusch.

Ich blickte zur Tür, durch die der Barkeeper verschwunden war. Sie war nicht ganz geschlossen sondern einen Spalt offen. Nur ich konnte von meinem Platz an der Bar sehen was dahinter passierte. Was dort passierte interessierte mich. Durch den Türspalt sah ich den Barkeeper, wie er neben der Tür an die Wand gelehnt stand. Seine Hose war bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Ich sah einen feuerroten Haarschopf und wusste was passiert war. Scarlett war wieder da.

Scarlett hatte ich bei meinem letzten Besuch intensiv kennengelernt. Wir fickten zweimal miteinander und ihr makelloser Körper mit den operierten Brüsten, den Piercings und der geilen engen Pussy verfolgten mich noch in feuchten Träumen. Sie trug, soweit ich sehen konnte schwarze Hotpants und ein weißes Trägershirt. Letzteres war bereits über ihre Brüste hochgeschoben und sie spielte gerade mit ihren Brüsten während sie den Schwanz des Barkeepers bearbeitete.

Ich konnte es ihr nicht verübeln, denn der Mann war gut bestückt. Immer wieder stülpte Scarlett ihren Mund über die Eichel und ein Teil des Schwanzes verschwand in ihrem Mund. Sie konnte das wirklich gut. Dem Barkeeper gefiel das sehr, dann er verzerrte das Gesicht vor lauter Lust. Scarlett begann nun mit einer Hand auch die Eier des Barkeepers zu massieren. Ich dachte noch, dass er das nicht lange aushalten kann, da befreite er sich von der Behandlung und spritzte ihr seine Ladung in den offenen Mund. Gierig holte sich Scarlett jeden Tropfen und leckte noch den erschlaffenden Schwanz sauber. Gut bestückt, aber wenig Stehvermögen. Kann aber auch sein, dass er aus Nervosität heraus nicht länger durchgehalten hat.

Sie schob ihr Top wieder über ihre Brüste, gab ihm einen Kuss auf die Wange und trat aus meinem Sichtfeld. Es war also wieder passiert. Scarlett tauchte aus dem Nichts auf, holte sich was sie wollte und verschwand genauso schnell. Diese Frau war ein Rätsel. Der Barkeeper zog gerade seine Hose hoch und trat wieder an die Bar, wo er sich die Hände wusch. Er hatte gemerkt, dass ich ihn mit Scarlett gesehen hatte.

"Kannst du bitte meinem Chef nichts davon erzählen? Wir dürfen nichts mit Gästen anfangen und Gäste dürfen auch nicht da hinten ins Lager. Ich weiß gar nicht, wie die da hingekommen ist.", flehte er.

"Kein Ding. Mach dir keine Sorgen. Das ist Scarlett. So nennt sie sich jedenfalls. Ich hatte auch schon das Vergnügen mit ihr. Zweimal. Sie scheint hier jeden Winkel zu kennen, denn sie taucht einfach auf, fickt

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