Scarlett - mein dritter und letzter Besuch im Swinger Club (fm:1 auf 1, 2365 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Ein paar Wochen nach meinem zweiten Besuch in meinem - inzwischen - Stammclub, bekam ich eine schockierende Nachricht. Der Inhaber des Clubs war überraschend verstorben und der Club stand vor der Schließung. Es machten auch Gerüchte die Runde, dass der Club ein paar Wochen renoviert wird und dann als SM-Club wiedereröffnet. Jedenfalls war die Zukunft des Clubs offen. Das Team des Clubs entschloss sich daher dazu, noch einen letzten Samstag zu öffnen, um eine Art Abschiedsparty zu veranstalten und ich entschloss mich, an dieser Abschiedsparty teilzunehmen.

Es war in vielerlei Hinsicht eine traurige Sache. Die Trauer um den Verstorbenen und die Trauer um die Schließung bzw. die Ungewissheit, ob und wie der Club weiterbestehen wird. Ich betrat also noch einmal den Club und kurz danach in meinem Standardoutfit den Barbereich. Ich nahm wieder meinen Platz an der Bar ein und bestellte mir ein Getränk. Der Club war trotz früher Stunde schon gut besucht und Pärchen und Grüppchen füllten den Bereich bereits. Man sah auch schon die ersten Leute nach oben und unten wandern. Heute würde viel los sein.

Früher als sonst begann ich daher meine Runde durch das Obergeschoß auf der Suche nach anregenden und interessanten Situationen. Oben war einiges los. Jede der Türen in die einzelnen Zimmer war mit Zuschauern belegt. In den Räumen wurde bereits eifrig in unterschiedlichsten Konstellationen gefickt. Am Ende des Gangs bildete sich eine Schlange vor dem Eingang zur Spielwiese. Ich steuerte gerade darauf zu, als sich Linda von einer Tür löste und mich begrüßte.

L: "Schön, dass du es geschafft hast"

B: "Ja, einen letzten Abend lass ich mir nicht entgehen. Ist Michael auch hier?"

L: "Der kommt nach. Der hängt noch im Büro fest."

B: "Warum stehen da die Männer an?"

Ich deutete auf die Schlange.

L: "Eine Stammkundin des Clubs wünscht sich einen letzten Blowbang. Willst du auch mitmachen?"

B: "Könnte nicht schaden. Ich bin daheim nicht mehr zum Druck ablassen gekommen."

Ich zwinkerte.

L: "Heute helfe ich dir aber nicht mehr, wie bei deinem ersten Besuch hier."

Wir lachten beide .

Also stellte ich mich zu den Anderen. Kurze Zeit später setzte sich die Schlange in Bewegung und wir betraten den Raum. In der Mitte stand ein Hocker auf dem bereits eine Nackte Frau saß. Sie war ein paar Jahre älter als ich, leicht mollig mit langen blonden Haaren und grünen Augen. Sie dürfte einen etwas größeren Arsch haben, das sah ich aber aufgrund des Hockers nicht so. Wir umstellten sie und eine andere Frau kam dazu und begann zu reden.

F: "Vielen Dank, dass ihr Gerlinde das Ermöglichen wollt. Einfache Regel: jeder kann sich von Gerlinde einen blasen lassen. Ich werde euch nach 20 Minuten Bescheid sagen und dann dürfen sich die, die noch nicht gekommen sind, nochmal auf Gerlinde entladen. Streitet euch nicht um ihren Mund, sie wird sich so gut wie möglich um alle kümmern. Im Zweifel helfe ich"

Sie verließ den Raum und ich sah ihren Kopf im Voyeur-Verschlag auftauchen. Gerlinde war sichtlich aufgeregt und freute sich wie in kleines Kind. Die Frau, die uns eingewiesen hatte gab uns ein Startsignal. Wir zogen uns alle fast zeitgleich die Shorts runter und präsentierten Gerlinde unsere Schwänze. Manche waren schon hart, manche mussten noch hart werden. Manche waren riesig, andere eher normal. Positiv schockiert blickte Gerlinde in die Runde und winkte uns dann heran.

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