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Herbstblumen (16) - African Queen - Nyrogi drängt sich in Daniels Sexleben (fm:Schwarz und Weiss, 3520 Wörter) [16/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2023 Gesehen / Gelesen: 5845 / 4620 [79%] Bewertung Teil: 9.45 (38 Stimmen)
Daniel wird auf der Firmentoilette von der dunkelhäutigen Putzfrau verführt. In ihrer Wohnung geht es später weiter mit ansprechenden Liebesspielen. Und es gibt einen Schreck ...

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© Schwarz-Bunt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Beule weiter verstärkte. Ich keuchte und sie ließ erstmals ein gedämpftes Stöhnen hören. Ich küsste ihren Hals, und als sie den Kopf wieder drehte, setzten wir das Zungenspiel fort. Langsam setzte mein Verstand aus von ihrem betörendem Duft... ich glitt an ihr herunter, hakte meine Finger in ihre Leggins, zogen diese halb bis zu den Knien herunter, zusammen mit dem weißen Slip. Mein Kopf war nun an ihrem knackigen Po angelangt. Meine Zunge schnellte heraus und spielte ein wenig an ihrem Poloch, was ihr eine ganze Serie von ahh und ohhh- Tönen entlockte. Ich versuchte auch ihre Muschi zu lecken, kam aber nur zum hinteren Bereich. Leggins und Slip hinderten Nyrogi am weiteren Spreizen der Beine und mich am weiteren Vordringen der Zunge.

Ihr Duft war aber regelrecht betörend und meine Zunge hatte ihre Muschi zumindest als nass genug prüfen können. Ich richtete mich wieder auf, entledigte mich von Hose und Slip, die zu den Knien rutschten, und drang ungestüm in sie ein. Sie begleitete das mit einem spitzen Schrei, fing sich aber gleich wieder - weil sie wohl gemerkt hatte dass eine zu große Lautstärke unser gemeinsames Vorhaben stören könnte. Ich fickte sie nun weiter mit kurzen und schnellen Stößen, dabei fest ihre Titten pressend und knetend. Beide ließen wir ein unterdrücktes Stöhnen von uns und keuchten. Leider war diese Stellung für intensiven Körpergenuss nicht so gut geeignet, es hätte wohl auch zu lange gedauert bis ich so komme. Nyrogi merkte das, entzog sich meiner Behandlung, drehte sich um, und setzte sich auf den Waschtisch. Sie hob ihre Beine an und hielt diese mit den Händen fest. Sofort drang ich von vorne in sie ein, legte ihre Beine auf meine Schultern, Nyrogi stützte sich nach hinten ab. Nun konnte sich Nyrogi nur noch wenig bewegen, aber ich um so mehr, und stieß sie nun richtig hart und tief in ihre Pussy. Bei jedem Stoß konnte man schmatzende Geräusche von ihrer Pussy hören. Nyrogi schaute mich dabei die ganze Zeit an. "ja, ja, tief" sagte sie mehrfach, es schien ihr zu gefallen. Ich kam sehr schnell, musste aber meinen Stöhnwunsch unterdrücken, auch Nyrogi kam offenbar, was an ihren heftigen Zuckungen bemerkbar war. Während meines Orgasmus drückte ich den Schwanz so fest und tief wie möglich in ihr Fotzenloch und wartete bis alles heraus gespritzt war.

Ich verweilte noch einen kleinen Moment in ihr, zog den Schwanz heraus. Ich beugte mich herunter, setzte meine Zunge wieder an ihrem Poloch an, über welches schon eine reichliche Menge meines Ficksaftes gelaufen war, und leckte langsam nach oben. Nyrogis Hände wanderten zu meinem Kopf und wuschelten durch meine Haare. Sie gab wieder "ahhhs" und "oohs" von sich. Nachdem ich alles dort heruntergeflossene aufgenommen hatte, setzte ich meine Zunge an ihrem Muschiloch an und stieß hinein. Abermals lief einiges meines Ficksaftes nach unten. Ich nahm es wieder auf. Nachdem ich das nun ein paarmal wiederholt hatte, war kaum noch etwas von meinem Samen dort drin. Ich leckte noch ein wenig in ihrer Höhle herum, auch einige male über ihren Kitzler, richtete mich dann auf. "Das war phantastisch", sagte ich. "Wir müssen uns nun aber wieder anziehen". "Du schmutziger Hundchen", sagte Nyrobi. Ich überlegte. Schmutziger Hund? Was meint die damit? Es dämmerte mir. "Das heißt du versautes Schweinchen"! "Versauter Schweinchen", sagte Nyrogi fast zärtlich zu mir. Nun, mit Grammatik oder Wortschatz war wohl bei Nyrogi nicht viel Staat zu machen, dafür schien sie aber sehr fickwillig zu sein, was die Sache allemal aufwog. Ich zog Slip und Hose wieder hoch und auch Nyrogi ihren Slip und Leggins, wobei sie dabei kokett mit dem Po wackelte.

Sie sagte "du nachher wieder ficke, bei meine Haus? Oder du Ärger komme mit Frau"? Ich sagte "Erst wenn ich im Himmel bin. Meine Frau ist tot". Und mit Besitze von Panty"? Ich schmunzelte und sagte "Besitzerin von Panty Swinger sein. Sie böse, wenn nix erzähle über Fick mit Nyrogi", fiel ich in ihren Jargon. Ihre Augen leuchteten. "Hier habe", nahm das Höschen vom Waschtisch, und gab es mir. Ich steckte es ein. "Momenten, warte", und kramte etwas zum Schreiben aus der Tasche ihrer Kittelschürze. Sie schrieb einen Namen und Adresse auf, es war sogar recht nah an meiner Wohnung gelegen. "Das heute gehen, funfzähn Uhr"? fragte sie. Ich sagte "klar, geht, freue mich". Ich zog sie an mich, küsste sie nochmals intensiv auf und in den Mund, löste mich dann von ihr, ging zurück in den Flur. Nyrogi sah mir im Türrahmen stehend nach, bis ich um die Ecke verschwunden war.

Als ich ins Büro kam, sah Lisa mich fragend an. Ich ging zu ihr. Sie flüsterte "War es so gut versteckt?". Ich sagte "Nein, ich bin da über was gestolpert. Ich erzähle es beim nächsten Treffen". "Ich kann es kaum erwarten", sagte Lisa süffisant. "Nächsten Samstag geht klar"? Ich sagte "Klaro", und ließ meine Blicke lange über Lisas traumhaften, aber leider oder besser Gott sei Dank bekleideten Körper gleiten.

[Nyrogi]

Das hatte sie nicht erwartet. Zwar hatte sie den Jüngling, wie sie ihn in Gedanken nannte, schon mehrfach gesehen, aber erst mal die Uninteressierte gespielt. Wie sollte sie, eine Afrikanerin und noch dazu eine einfache Putze, auch annehmen dass er sich für sie interessiere. Natürlich war er nicht wirklich jung, das sah man ja an seinen Haaren, er hatte aber so eine jugendlich wirkende Art an sich, so eine frische Offenheit mit einem spitzbübischen Lächeln. Nun hatte der Zufall ihn in ihre Hände gespielt und ihr Warten wurde belohnt. Das war bestimmt die Tipse aus dem Büro, die ihm das dort hingelegt hatte. War ja sonst weiter keiner da außer dem Drachen vom Labor. Die Tipse sah aber auch ganz nett und adrett aus.

Sie hatte an dem Slip gerochen und fand den Duft sehr anziehend. Sie hatte es schon mehrfach mit Frauen gemacht, bevorzugte aber Männer. Der letzte war aber schon eine ganze Weile her und sie hatte es daher ziemlich nötig gehabt. Na ja, nun wurde es nur ein Quickie, aber was für einer! Der Typ war tatsächlich fast in sie rein gekrochen, und hatte Stellen an ihr gereizt an die sich nie jemand getraut hatte. Das hatte ihr gewaltig imponiert. Und sie wollte ihn wiedersehen, sogar gleich heute. Das musste sie unbedingt Monique mitteilen, ihrer Mitbewohnerin. Sie schrieb ihrer Mitbewohnerin mehrere SMS. Sie wusste dass sie sonst diskret war, aber sie wollte sie auch ein bisschen teilhaben lassen. Schließlich war sie seit längerer Zeit nicht nur ihre Wohnungs, sondern ab und an auch mal ihre Bettgenossin. Sie duschte ausgiebig, nach kurzem Zögern wie sie ihm entgegentreten wollte entschied sich sich für ihr Adamskostüm, zumindest fast. Nun hatte sie noch 2 Stunden Zeit bis sie wieder los musste, in einer guten Stunde würde Monique kommen. Sie hatte sie entsprechend instruiert.

[Daniel]

Nach Feierabend fuhr ich erst mal nach Hause, duschte und kräftigte mich. Bis zum Treffen war es noch etwas Zeit. Ich zog mir frische Sachen an und fuhr dann mit dem Auto dorthin. Wer weiß wie spät es werden würde, ob dann überhaupt noch ein Bus fahren würde, ich dort übernachten könnte und so weiter. Ich parkte das Auto und suchte den Eingang. Ich kannte den Gebäudekomplex, er lag an einer stark befahrenen Straße im Außenbezirk meiner Stadt, im angrenzenden Stadtteil. In den recht modern aussehenden Gebäuden sind vor allem Migranten und deutsche Familien untergebracht, die nicht so zahlungskräftig sind, trotzdem galt das nicht unbedingt als Problemviertel, dafür war der Komplex auch zu klein. Ich fand den Namen auf dem Schild, auf dem noch ein weiterer stand, und klingelte. Der Summer ertönte und ich ging rein. Die Wohnung lag im dritten Stock.

Die Tür war angelehnt. Ich klopfte und ging hinein. Nyrogi stand im Flur. Sie hatte außer einem eng anliegenden, sehr knapp sitzenden hellbraunen Slip nichts an. Zum ersten mal konnte ich ihren Körper richtig betrachten. Sie war, wie man ja schon bei angelegter Kleidung gesehen hatte, recht schlank, aber nicht klapprig, sondern hatte an allen wichtigen Stellen genau die richtige Menge an Polstern sitzen. Die Brüste waren recht groß und hingen nicht, sondern standen stramm von ihren Brustkorb ab. Die Brustwarzen schienen schon leicht erregt zu sein, jedenfalls standen sie steif ab. Ich sah mich etwas im Zimmer um, während ich auf Nyrogi zuging. Der Flur wirkte recht aufgeräumt, einige kleine Möbel, ein großer Spiegel, nach Afrika sah nur ein Kleiderständer aus, der wohl eine Giraffe imitieren sollte. Sie hatte kein elektrisches Licht angemacht und das einzige Licht kam von drei abgehenden Türen die alle mehr oder weniger aufstanden. Nun war ich auch schon bei Nyrogi angekommen, umfasste sie sogleich und fing an, sie leidenschaftlich zu knutschen.

"Ohh, so nötig haben?", war sie es, die zuerst etwas sagte. "Ich kann dir nicht widerstehen", sagte ich. Sie schaute mich an und fragte "Eier wieder voll sein"? Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie mich aber an die Hand, zog mich in eines der Zimmer rein, welches, wie ich dann erfuhr, ihr Schlafzimmer war, stieß mich sanft in das Bett, legte sich neben mich und schmiegte sich an mich. Ich wunderte mich über das Doppelbett. Ich fragte "Bett für zwei? Hast du einen Mann"? Sie schüttelte nur den Kopf und sagte "Ich dich verfuhren". Sie begann, meine Knöpfe zu öffnen und mir nach und nach die Klamotten auszuziehen, während ich meinerseits damit fortfuhr, alle für mich erreichbaren Partien ihres Körpers zu streicheln. Ich war nun mittlerweile ganz nackt. Ich begann mich auf Nyrogi zu schieben und sie zu küssen. Dann arbeitete ich mich ganz langsam an ihrem Körper herunter, stoppte bei den Brüsten, die ich besonders lange bearbeitete. Ein leichtes Stöhnen von Nyrogi begleitete mich. Ich rutschte weiter und erreichte den Bauchnabel, kreiste mit der Zunge darum. Bevor ich jedoch die weiter unten liegenden Regionen erreichen konnte, zog sich Nyrogi unter mir weg und drückte mich sanft nach unten bis ich auf dem Rücken lag.

Sie rutschte sofort nach unten und schaute scheinbar ganz verliebt meinen mittlerweile schon prächtig entwickelten Schwanz an. Sie fing an ihn zu liebkosen, dazu benutzte sie zuerst nur ihre Finger, die ganz sanft darüber glitten. Dann wechselte sie die Massage und benutzte ihre Fingernägel, allerdings so sanft dass sie nichts verletzten oder weh taten. Die Fingernägel hatte sie rot lackiert, war das vorhin auch schon so? Ich hatte nicht darauf geachtet. Sie kam nun mit ihrem Gesicht ganz nah an ihn heran. Sie fing an, mit dem Mund auf ihn zu pusten. Ihre Behandlung machte mich fast verrückt. Mein Schwanz regierte bei jedem Pusten mit einem kurzen Zucken. Nun endlich nahm sie ihn in die Hand, wichste ein paar mal, drückte dann fest zu, dabei auch meinen Sack umfassend.

Nun fing sie an ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen. Das machte sie eine ganze Weile und versorgte ihn dabei mit reichlich Spucke. Zwischendurch schaute sie mir immer wieder kurz in die Augen, wohl um zu schauen wie ich reagiere. Plötzlich und unerwartet stülpte sie ihren Mund über meinen harten Schwanz, und ließ ihn, die Lippen dabei fest auf die Haut pressend, langsam immer tiefer gleiten. Und das schaffte sie wirklich unglaublich weit, so dass nur noch wenige Zentimeter rausschauten, ohne das bei ihr Anzeichen von Würgereiz zu sehen waren. Ich gab ein tiefes "Ohhhhh", gefolgt von heftigem Keuchen von mir. Nun fing sie an mich mit dem Mund regelrecht zu ficken. Sie griff unter meine angewinkelten Beine hindurch nach meinen Händen und krallte sich darin fest. Nach einer Weile drehte sie sich zur Stellung 69 herum und präsentierte mir ihre Muschi. "Du lecken, schon zart", sagte sie. Ich zog ihr Höschen beiseite, meine Zunge glitt in schnellen Zügen, aber ganz sanft über ihren Kitzler. Ich ließ es mir aber auch nicht nehmen, ab und an meine Zunge in ihr duftendes Loch zu schieben. Der Geruch ihrer Muschi und ihrer Haut war der Wahnsinn! Es schien ihr zu gefallen, ihr Stöhnen wurde lauter und häufiger, außerdem schwang sie ihr Becken hin und her.

Auch ihre Schwanzmassage wurde intensiver. Sie saugte nun regelrecht an ihm. Obwohl ich vorhin schon abgespritzt hatte, hielt ich das nicht lange durch. Trotzdem ich durch lautes Stöhnen auf mein Kommen aufmerksam machte, ließ Nyrogi nicht von mir ab und wichste mich mit dem Mund weiter, bis es kein Zurück mehr gab. Ich spritzte in ihren Mund, sie hörte auf, mich mundzuficken und hielt nun still. Als ich dann endlich zur Ruhe gekommen war, entließ sie meinen immer noch recht harten Schwanz aus ihrer Mundumklammerung, drehte sich um, und rutschte zu mir hoch. Sie lächelte mich an. Auf ihren Lippen waren noch Spermareste zu sehen und aus einem ihrer Mundwinkel lief auch etwas heraus. Sie schaute mich groß an. Ich wartete aber gar nicht ihre Reaktion ab, sondern küsste sie sofort auf ihren Mund und ließ auch meine Zunge hinein wandern. Es schmeckte total geil. Sie drückte sich mit dem Finger das kleine Rinnsal in den Mund hinein. "Gut sein? Gut geliebt?", fragte sie mich. "Du warst phantastisch"! Sie ließ sich zur Seite rollen und lag nun auf dem Rücken. Das Tageslicht war mittlerweile fast verschwunden und ich knipste eine Nachttischlampe an, die aber nur sehr schummriges Licht von sich gab.

Ich drehte mich auf die Seite und hatte nun endlich Gelegenheit mehr ihres wunderschönen Körpers zu verwöhnen. Jetzt erst zog sie sich ihren Slip aus. Ich streichelte ihre zarte Haut, ihr Gesicht, ihre Brüste, küsste sie auch mehrmals. Mein mittlerweile stark geschrumpfter Luststab regte sich auch wieder ganz leicht. Sie bemerkte es und schaute auf ihn. "Er viel lädiert aussehen", sagte sie mit einem recht lakonischen Tonfall. "Ich kaputt gemacht"? Ich sagte "Nein, nur etwas erschöpft". "Erschöpft"? "Keine Kraft mehr". Nun verstand sie. Ich fragte sie ein wenig aus soweit das mit ihrem gebrochenen Deutsch ging. Englisch konnte sie leider nur wenig. Sie kam mit 15 Jahren zusammen mit ihrer Mutter nach Europa, nachdem Milizen ihr Dorf überfallen und viele der Bewohner getötet hatten. Die ersten Jahre lebte sie in Frankreich. Vor drei Jahren hatte sie einen Deutschen kennengelernt, und war hierhergezogen. Der kam dann aber ein Jahr später bei einem Autounfall ums Leben. Sie war da zwar schon mit ihm verheiratet, aber da er nicht vermögend war, musste sie sich ab da mit Hilfsjobs über Wasser halten.

Mittlerweile hatte sich nach den vielen Streicheleinheiten mein Schwänzchen wieder in einen Schwanz verwandelt und wartete auf weitere Einsätze. Nyrogi, die das bemerkte, legte sich auf den Rücken und sagte "Du mich nun ficken, ganz viel". Ich legte mich auf sie und fing an sie in der Missionarsstellung zu ficken. Ich versuchte das Tempo nicht zu hoch zu machen, wechselte alle paar Minuten die Stellung. Nyrogi fing leise zu stöhnen an. "Ja, ja, weiter" sagte sie. nachdem ich sie so eine Weile gestoßen hatte, legte ich mich auf den Rücken und ließ sie reiten. Sie machte das sehr gut und beugte sich herunter, was ich dazu nutzte an ihren festen Titten zu saugen, später richtete sie sich auf, da knetete ich diese.

Sie wechselte in die Rittlings-Stellung, und begann mich nun schneller zu ficken. Meine Hände glitten um ihre Beine herum und massierten ihren Kitzler. Sie stieg nach einer Weile von mir runter und kniete sich hin. Ich verstand, sie wollte von hinten gefickt werden. Das tat ich dann auch ziemlich heftig. Ihr Stöhnen wurde lauter. Nachdem ich sie so ein paar Minuten fest gefickt hatte, legte sich sich wieder auf den Rücken. Sie sagte "Kommen". Sie meinte damit wohl nicht nur, dass ich mich auf sie drauf schieben soll, sondern dass sie nun auch ihren Orgasmus brauchte. Ich fing an zu stoßen. Ihre Hände wanderten auf meinen Po, sie begann mir damit ihr gewünschtes Tempo und Festigkeit zu signalisieren. Ich schaute ihr nun die ganze Zeit in die Augen. Ihre fordernden Hände wurden schneller, drückten fester. Ich beugte mich zu ihr runter, küsste sie auf den Mund, begann das Zungenspiel.

Sowohl ich als auch sie intensivierten das Stöhnen. Sie war aber viel schneller als ich, warf ihren Unterleib heftig hin und her, schrie dann, ihr Körper zitterte - sie hatte einen Orgasmus. Ich stieß noch ein paarmal ganz langsam in sie rein und küsste sie. Sie strahlte mich an und sagte "Danke, schön waren". Du nicht fertig"? Ich schüttelte den Kopf. Sie schaute traurig. "Ich jetzt los müssen. Zweites Job". Sie zog sich ihren Slip wieder an, und auch die weiteren Sachen die auf einem Hocker in ihrem Schlafzimmer lagen, und ihre Sneaker. Sie gab mir einen Kuss und verschwand in der Dunkelheit des Flurs. Wollte Nyrogi mich jetzt etwa allein in der Wohnung lassen? Sie sagte noch einige Worte, die aber nicht in deutsch sondern wohl auf afrikanisch waren. Man hörte ein Kichern. War da eine zweite Stimme? Man hörte wie sich eine Tür öffnete. War das die Außentür? Ein Licht ging an, wohl das Flurlicht. Die Tür fiel ins Schloss. Wieder Dunkelheit. Aber der kurze Lichtschein hatte gereicht - da saß offenbar jemand im Flur auf einem Stuhl.



Teil 16 von 64 Teilen.
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