Herbstblumen (16) - African Queen - Nyrogi drängt sich in Daniels Sexleben (fm:Schwarz und Weiss, 3520 Wörter) [16/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 5844 / 4620 [79%] | Bewertung Teil: 9.45 (38 Stimmen) |
Daniel wird auf der Firmentoilette von der dunkelhäutigen Putzfrau verführt. In ihrer Wohnung geht es später weiter mit ansprechenden Liebesspielen. Und es gibt einen Schreck ... |
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Herbstblumen
---- Teil 16 ----
African Queen - Nyrogi drängt sich in Daniels (Sex)-Leben
[Daniel]
Nachdem wir (also Lisa, Jens, und ich) uns noch einige male getroffen hatten, machten die beiden eine längere Reise. Ein Weltreise! Ich weiß nicht, wie sie das mit ihrem Sprössling gelöst hatten, denn der war nicht mit, aber sie dauerte zwei ganze Monate. Eine lange Zeit, über die mir nur Mareike ein wenig hinweggeholfen hatte. Nach dem langen Urlaub freute ich mich darauf, nun endlich zumindest Lisa wiederzusehen. Sie strahlte mich auch gleich an, als ich die Firma betrat. Nur konnten wir unseren Wünschen aber keinen freien Lauf lassen, denn wir mussten vorsichtig sein, Olga war ja da und die beiden Teilzeitkräfte würden erst in einer Stunde gehen. So war ich bei der Arbeit ziemlich fickerig und es ging mir nicht gut von der Hand. Als die beiden Teilzeitkräfte dann endlich gegangen waren und Lisa von einer Pause wiederkam, winkte mich Lisa bald danach an ihren Schreibtisch. Lisa flüsterte mir zu "Ich hab da was für dich in der Herrentoilette deponiert".
Ich also flugs hin. Ich suchte alles ab, fand aber nicht das vermutete Höschen. Ich ging auch in beide Kabinen, auch da nichts. Plötzlich stand sie vor mir. Es war die Putzfrau. Ich hatte sie schon ein paar mal gesehen, ohne dass es groß zu einer Kommunikation gekommen war außer dem üblichen Hallo. Sie war Schwarzafrikanerin, schlank und hochgewachsen, sogar 2-3 cm größer als ich, mittelbraune, samtige Haut. Die glatten Haare hatte sie oben zu so einer Art flachen Dutt zusammengefasst, müssten also viel länger sein als es so den ersten Anschein hatte. Ihre Brüste schienen recht groß zu sein. Sie hatte die für bestimmte Regionen Afrikas so typische breite und abgeflachte Nase, trotzdem konnte man sie durchaus als hübsch bezeichnen. Sie hatte hellrote Stretch Leggins an und darüber ein helles Oberteil offenbar auch aus einem Stretch Material, darüber einen blauen Kittel, an den Füßen hübsche Sneakers.
Sie schaute mich an und fragte "Du das suchen das hier?", und hielt ein Höschen in der Hand. Es war natürlich Lisas Höschen. Was nun? Ich trat einen Schritt nach vorne und wollte mir das Höschen greifen. Aber die Putzfrau trat auch einen Schritt nach hinten, so dass ich nicht an das Objekt meiner Begierde herankam. Das wiederholte sich noch zweimal. Nun war die Putzfrau aber am Waschtisch angekommen, es ging nicht mehr weiter zurück. Ich wollte es erst mit Überredungskünsten probieren. Ich fragte "Gibst du es mir bitte"? Sie schüttelte nur den Kopf. "Bitte"! Wieder nur Kopfschütteln. Ihre Augen und Gesichtsausdruck hatten nun einen leicht koketten Ausdruck angenommen und sie lächelte dabei in sich hinein. Ich fragte "wie heißt Du"? Sie sagte "Ich bin heißen Nyrogi". Ich fragte "Nyrogi, gibst du mir bitte den Slip"? Wieder schüttelte sie den Kopf, diesmal aber langsamer.
Ich ging wieder zum Angriff über und versuchte den Slip zu greifen. Sie entzog ihn mir aber indem sie die Arme nach hinten bog. So kam ich da aber nur noch ran, indem ich die Distanz verringerte. Das tat ich dann. Sie wich aber nicht etwa wie vermutet mit dem Oberkörper aus, sondern blieb einfach stehen. Ich kam nicht ran. Dafür drückte nun mein Oberkörper schon an ihre Brüste, mein Unterkörper an ihrem, und ihr Gesicht war direkt vor mir. Sie verströmte einen interessanten Körpergeruch, der neu für mich war. Ich fragte mich ob das mit Parfüm zusammenhing oder mit ihrer Herkunft. Sie sagte dann "Du weitermachen. Kommen noch näher". <Schluck> Die wollte also tatsächlich, dass ich sie vernaschte? Das konnte sie haben! Ich näherte mich ihren Lippen. Sie öffnete die ihren bereitwillig. Ich küsste sie, und sie erwiderte und schob mir sofort ihre Zunge recht weit in meinen Mund. Ein wildes Spiel begann. Ich fasste sie an ihren Po, drückte sie fest an mich. Sie umfasste meinen Oberkörper und ich tat das gleiche. Ich fasste sie an ihre Titten, die recht fest waren und in einem gepolsterten BH steckten. Sie merkte aber dass ich ihre Brüste so nicht richtig massieren konnte und drehte sich herum. Lisas Slip hatte ich zu dem Zeitpunkt schon völlig vergessen.
Ich presste nun ihre Titten recht fest, sie presste ihren Po an mich und bewegte diesen hin und her, so dass sich meine mittlerweile gebildete
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