Mathilda (fm:Dominanter Mann, 4386 Wörter) [15/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lindjahn | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 7924 / 6003 [76%] | Bewertung Teil: 9.48 (54 Stimmen) |
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Ich drücke ihren Kopf auf meinen Schwanz. Ich sehe sie dabei an, wie sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund hat.
"Ich will, das du alle deine Löcher ficken lässt, von wem auch immer ich will, aaaaahhhhh ..."
In diesem Moment entlade ich mich ein weiteres Mal. Ich sehe zu, wie Mathilda all meine Schübe beginnt zu schlucken. Bei jedem Schub drücke ich sie noch etwas mehr auf meinen Schwanz. Ich sehe sie an, ich sehe, wie sie alles tut, um mir die schönsten Momente zu bescheren. Ich sehe Liebe in ihren Augen, ... ich weiß, ich werde diese Frau immer lieben.
Ich benötige etwas Zeit um wieder herunter zu kommen. Währenddessen leckt Mathilda zärtlich und vorsichtig mein sensibles Glied.
"... aber ich werde immer da sein ... ich werde aufpassen, daß dir nichts passiert, ... ich Liebe dich" sage ich ihr am Ende.
Sie entlässt meinen leeren Schwanz aus ihrem Mund und schaut mich an. "... was auch immer du willst. Ich Liebe dich." antwortet meine Frau.
Sie legt ihren Kopf wieder in meinen Schoß, küsst meinen erschlafften Schwanz und wir schauen das Video zu Ende.
Am nächsten Morgen stehe ich als erster auf und bereite Mathilda ein Frühstück am Bett. Frischer Kaffeeduft erobert ihre Nase als ich vor ihrem Bett stehe. Sie liegt nackt vor mir und streckt sich während sie den Frühstücksgeruch wahrnimmt. Sie fängt gar nicht an sich zu bedecken sondern rutscht einfach nach oben und setzt sich hin.
"Womit habe ich das verdient?" "Mit der letzten Nacht und vielem davor." antworte ich ihr. Wir genießen beide das Frühstück und verhalten uns wie frisch Verliebte. Den ganzen Tag verbringen wir im Bett und denken gar nicht daran, irgendetwas anderes zu tun. So vergeht der Sonntag und wir gehen gemeinsam der nächsten Arbeitswoche entgegen.
Ich will Mathilda nicht zu schnell diese Dinge tun lassen. Ich gebe ihr die Zeit, mit den Veränderungen in unserer Beziehung umzugehen und sich damit zu arrangieren.
Unser Sexleben ist in den nächsten Wochen sehr aktiv. Immer Mal wieder nehmen wir die Augenbinde zur Hilfe oder sehen uns gemeinsam die Videos an. Und jedes Mal, wenn wir eines der Videos ansehen habe ich das Gefühl, daß es sie noch mehr erregt.
Einige Wochen später, genau genommen an einem Freitag, finde ich im Briefkasten einen Brief, adressiert an mich, ohne Absender. Ich gehe ins Arbeitszimmer und öffne ihn. Ich finde eine SD Karte und einen kurzen Text.
'Hallo Jan,
Eure Vorstellung war das Beste, was ich je gesehen habe.
Ich hoffe, der Inhalt der SD Karte erfreut euch und auf eine Fortsetzung.
Bis bald, ich melde mich
LG
Ein Freund '
Ich konnte es niemandem zuordnen, wer konnte das geschrieben haben? Ich nahm die SD Karte und legte sie ein. Was ich zu sehen bekam, war eine Diashow, sauber zusammen geschnitten und in hochauflösendem Format. Nahezu alle Stellungen, die ich mit Mathilda eingenommen hatte, sind abgelichtet. Einige Bilder zeigen uns vollständig, andere sind Nahaufnahmen von meinem Schwanz in all ihren Körperöffnungen. Das geilste Bild ist eins mit dem Fernseher im Hintergrund und einem Bild von Mathilde, wie es ihr besorgt wird. Im Vordergrund kniet sie vor mir und schaut nach hinten, direkt in die Kamera und ich stehe über ihr und versenke meinen Schwanz in ihr.
Ich schaue mir alle Bilder an und entscheide Mathilda erst einmal nichts davon zu erzählen. Wer kann denn nur an diesem Abend von uns die Bilder gemacht haben? Dies Frage treibt mich schon um und ich werde versuchen sie in naher Zukunft zu beantworten.
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Eine weitere Woche geht ins Land. Als ich am Mittwoch nach der Arbeit nach Hause komme, sehe ich Heikes Auto in der Auffahrt. Ich gehe in unser Haus und finde beide sich unterhaltend im Wohnzimmer. Eine geöffnete Flasche Wein steht neben ihnen. Wir begrüßen uns und ich komme zu dem Schluss, die Beiden alleine zu lassen. Ich verabschiede mich und will Michael besuchen, Heikes Mann. Vielleicht hat er ja Bock auf ein Bierchen.
Nach einem erfolglosen Besuch komme ich wieder zurück. Ich will die beiden Damen nicht stören, also begebe ich mich direkt mit einem Bier aus der Garage auf unsere Terrasse. Ich nehme Platz und will etwas entspannen, da bekomme ich das Gespräch der Beiden zufällig durch das geöffnete Fenster mit.
Irgendwann kommen sie auf die Party bei uns zu sprechen. Heike und Michael fanden die Feier total geil, daß war aber auch anzunehmen. "Ich hatte euch eine Weile gar nicht gesehen?" fragte Mathilda, "Ich dachte erst ihr seid zeitig gegangen aber dann habe ich euch ja am späten Abend noch gesehen." "Nein, wir waren die ganze Zeit da. Irgendwann sind Micha und ich spazieren gegangen." "Dann hattet ihr ja die gleiche Idee wie ich und Jan. Uns war es auch etwas zu stressig und wir haben einen kurzen Abstecher in den Park gemacht."
"Und wo seid ihr hingegangen?" wollte Heike wissen. Ich glaube sie vermutet etwas. "Wir sind zu der Lichtung gewandert." Heike fragte jetzt genauer. "Du warst an der Lichtung? Mit Jan? Nur mit Jan?"
Mathilda fühlte sich ertappt und ging in die Verteidigung über "Genauso wie du und Micha."
"Mathildaaaaa" kam es aus Heikes Mund. Sie lächelte sie an und sah sie verblüfft an. "Das hätte ich nicht gedacht. Meine zurückhaltende beste Freundin treibt sich oder sollte ich sagen treibt es im Park herum. Wer war denn noch dabei kenne ich ihn?" Mathilda trank noch etwas Wein und sagte "Frank"
Jetzt war Heike etwas erschrocken. "Frank, der mit dem riesigen ... " ... "Schwanz" vervollständigte Mathilda den Satz. "War er es, der dich dort am Waldrand gefickt hat?" will Heike wissen. Mathilda antwortete nicht aber fragte "Ihr seid doch zusammen gegangen, oder? Hat er dich gefickt?"
Nach einer Pause sagte Heike "Ja, ohhhhh ja, mehrmals. Ich habe die Nacht genossen, er war so ausdauernd." Mathilda schaute ungläubig. "Wie ausdauernd?" "Wir haben es bestimmt noch mindestens drei Mal miteinander getrieben." antwortet Heike mit einem Lächeln. "Boah" kam es aus Mathilda raus.
"Und ein Mal hat er dich gefickt, oder?" fragte Heike noch ein Mal.
"Nein, Jan hat mich gefickt, aber er hätte es gern gehabt, das Frank mich fickt, daß sie beide mich ficken, na ja, ... so wie du es auf der Wiese, ... getrieben hast." Heike schaute Mathilda an "Und Frank hat nur zugesehen, sag schon."
"... NEIN ..."
"Was hat er gemacht oder sollte ich lieber fragen, was du gemacht hast? Los erzähl schon, ich bin neugierig." "Na ja, ich habe ihm einen geblasen." "Und?" wollte Heike wissen. "Wie und?". "Wie war es? Kam er zufällig dazu?"
"Eigentlich war es ganz anders" und Mathilda begann ihr alles zu erzählen. Wie es los ging bei der ersten Party und den Annäherungsversuchen, unseren Fantasie-Spielen und wie ich sie dann dazu gebracht habe, den Spaziergang mit ihm zu machen "... und dann habe ich ihm einen geblasen."
"... und wie hat er geschmeckt?" "... lecker ...." antwortete Mathilda und beide prosten sich zu.
"... und dann hat Jan dich gefickt? Hast du ihn dann noch mal einen geblasen, zwei mal direkt nacheinander?"
"Ja, und als wir zurück waren, musste ich es ihm noch zwei Mal besorgen. Ich habe ihm noch 2 mal seinen Schwanz hier auf der Party gelutscht und ausgesaugt."
"Du hättest ihn ficken sollen " sagte Heike laut zu Mathilda und lachte los, "Das hätte ich nicht von dir gedacht meine liebste Mathilda. Es scheint, du hattest deine Freude daran, oder? Vielleicht sollten wir uns mal gemeinsam den Frank bestellen, ich glaube der schafft uns Beide."
Mathilda schaut ihre Freundin etwas überrascht an. "Das war ein Scherz meine liebe, ... aber der Gedanke gefällt mir." sagt Heike. Gleichzeitig rutscht sie etwas zu Mathilda und legt ihren Zeigefinger unter ihr Kinn. Sie hebt Mathildas Kopf etwas an und Kommt mit ihrem Gesicht Mathilda immer näher. Es sieht so aus, als ob sie meine Frau küssen will.
" ... und ich denke, du würdest auch deinen Gefallen daran finden, ... nicht nur mit Frank ..."
Heike lässt Mathilda wieder los und der Abstand zwischen den beiden vergrößert sich wieder etwas.
Heike durchbricht die folgende Stille. "Wie seid ihr dazu gekommen, so etwas auszuprobieren?"
"Es ging von Jan aus. Er wollte, daß wir etwas probieren. Am Anfang war ich mir nicht sicher. Ich habe auch etwas Angst davor, aber nach und nach gewöhne ich mich daran, ja, ... es gefällt mir sogar."
"Dann sollten wir vielleicht doch mal an Frank und uns zwei denken" zwinkert Heike Mathilda zu.
"Aber dein Nachbar ist auch nicht schlecht. Eigentlich war Frank nur meine zweite Wahl aber irgendwie konnte ich deinen Nachbarn an dem Abend nicht mehr finden, ... leider. Vielleicht solltest du ihn dir mal angeln und wenn Jan es will, machst du nichts falsch."
"Den Nachbarn, das gibt doch nur Probleme" antwortet Mathilda, aber ihre Antwort wirkt zögerlich.
"Seitdem ich und Micha das machen, ist unsere Beziehung viel enger, intimer geworden. Wir verheimlichen nichts voreinander und das macht unsere Beziehung stärker als zuvor. ... und wenn ich meinen Nachbarn ficken wöllte, könnte ich es machen, ... der ist aber eh zu alt" kam es aus Heike und beide lachten.
Bevor das Gelächter verstummte sagte Heike noch "Du findest ihn doch auch sexy, oder?"
"Oh ja, er ist sehr ansehnlich."
"Dann geh rüber und fick den Nachbarn. Und dann erzählst du mir, wie er war. Und im besten Fall bringst du Jan dazu, dich zu ihm zu schicken und dann lässt du dich nach allen Regeln der Kunst durchficken."
Mittlerweile war die zweite Flasche Wein geleert. Ich lausche noch dem Frauengespräch und gehe dann wieder nach vorne und klingele, damit die Damen wissen, daß ich wieder da bin. "Komm, setzt dich zu uns" sagt Heike sehr viel aufdringlicher als sonst.
Ich setze mich zu ihnen und wir reden noch ein wenig über dies und das. Ich habe das Gefühl, das Heike mich irgendwie abcheckt, kann aber nicht offenbaren, daß ich ihr Gespräch mitgehört hatte.
Später bringen wir Heike noch nach Hause. Auf dem Rückweg frage ich Mathilda, worüber sie geredet haben. Es kommt die Standardantwort "Über dies und das". "Habt ihr mal über den Partysamstag geredet, was Heike da gemacht hat?" fragte ich sie beiläufig. "Ja, haben wir. Sie hat aber nichts weiter erwähnt" log sie mich an. Na ja, ist eben Weiberkrams dachte ich mir.
Ich habe jetzt andere Prioritäten. Ich muss jetzt überlegen, wie ich Mathilda dazu bekomme zu unserem Nachbarn zu gehen, um sich 'Nach allen Regeln der Kunst' durchficken zu lassen.
Dann kam mir die Idee. Mathilda trug gerade dasselbe Outfit wie an dem Tag, als sie zu Gunter ging. "Weißt du noch, wann du das das letzte Mal getragen hattest?" Mathilda schaut nach unten und antwortet "Als ich bei Gunter war, ... nach der Party." Der Gedanke daran lässt meinen Schwanz wachsen. Ich gebe ihr ein paare Sekunden um sich zu sammeln. "Was geht dir gerade durch den Kopf?" frage ich meine Ehefrau. Sie antwortet nicht gleich. "Das war schon gewagt, oder? ... Soll ich das etwa noch einmal machen?" Ich bin mir nicht sicher, ob sie es ernst meint oder sie nur meinen Gedanken zu ihren Gunsten ausnutzen will. Es ist mir aber egal. "Ja, aber diesmal lässt du dich nicht wieder ablenken. ... Dieses Wochenende sollte es passen, oder?"
Mathilda geht ohne zu antworten weiter. Nach einigen Metern fragt sie mich "Und was soll ich da machen?". "Das gleiche, was du dir letztens gedacht hast, du gehst rüber, gehst vor ihm auf die Knie, holst deine Titten raus und bläst ihm einen."
"Und was, wenn er mehr will" fragt mich Mathilda.
" ... und wenn er mehr will, dann kannst du ihn dich ficken lassen."
Dabei greife ich ihr unter ihr Kleidchen an den Hintern und knete ihn durch. "Der Gedanke daran gefällt dir, oder? Zumindest sagen das deine Nippel", die steil abstehen und versuchen das Kleid zu durchdringen. "Du meinst es wirklich ernst, oder?" "Ja, natürlich." "Aber bisher warst du immer dabei, bei allem. Diesmal lässt du mich allein. Willst du wirklich, daß ich irgendwo hingehe, mich ficken lasse und zu dir zurück komme? Soll ich mich nur noch von anderen ficken lassen? Was ist mit uns?"
"Mit uns ist alles in Ordnung. Und ich werde dich nie verlassen. Und ich werde mit dir schlafen, dich lieben, dich ficken, alles wie bisher ... aber ich will dich auch teilen, ich will das du deine eigenen Erlebnisse hast, ich will , ... , ich finde es auch erregend, nicht zu wissen was du woanders machst, die Gedanken in meinem Kopf, ... die treiben mich dann fast in den Wahnsinn. ... aber dieser Wahnsinn fühlt sich total geil an. Du wärst dann das erste Mal alleine, aber ich bin in deiner Nähe, immer, denke daran." Ich halte sie fest und ziehe sie an mich. Meine Lippen berühren Mathildas Lippen und wir küssen uns in tiefer Verbundenheit.
Wir gehen weiter und als wir bei uns ankommen, schlage ich vor, noch etwas auf die Terrasse zu gehen. Ich besorge uns einen Wein und 2 Gläser und nach wenigen Minuten treffen wir uns im Garten wieder.
Ich nehme Mathilda auf unserer Terrasse in den Arm. Ich ziehe sie an mich heran und Küsse sie. Ihre Arme halte ich mit einer Hand hinter ihrem Rücken fest. Meine freie Hand lasse ich während des Kusses nach vorne wandern und umgreife ihre Brust. Ich schiebe meine Hand nach unten unter ihren Brustansatz und umfasse ihre Titte von unten und spiele mit meinem Daumen an ihrem Nippel. In ihrer fixierten Lage, lässt sie es mit sich machen.
Ich greife nach ihrem Träger und schiebe ihn ihren Arm herunter. Immer weiter, so lange, bis ihre Brust frei liegt. Ich höre auf sie zu küssen.
"Das macht Gunter am Wochenende mit dir. Stell dir vor, wie er deine Brüste umgreift, wie er deinen Nippel zwirbelt." "Jaaah, das macht er bestimmt gut." reagiert Mathilda. Ich gleite mit meiner Hand nach oben und reibe mit dem Finger über ihre Lippen. Mathilda öffnet ihren Mund und beginnt daran zu saugen. "Und er wird sich deinen Lippen widmen." "Jaaaah, das soll er" antwortet Mathilda.
Meine nassen Finger lasse ich ihren Körper hinab gleiten und unter ihrem Kleid verschwinden. Ich fahre ihre Schenkel hoch und erreiche das Ziel meines Angriffs. Ohne Widerstand erreiche ich ihre Lippen und schiebe meinen feuchten Finger in ihr noch feuchteres Loch. "Ahhhh, das ist schön" "Du kleine Schlampe hast deinen Slip ausgezogen, du musst es aber nötig haben." "Mmmmmm, ... ohhhh, ja, ... ich bin deine kleine Schlampe."
Nach einigen kurzen Stößen ziehe ich meinen Finger aus ihr heraus. "Hier, koste, koste deine Geilheit" und halte ihr meinen von ihrem Saft durchtränkten Finger an den Mund. Mathilda öffnet ihre Lippen und beginnt ihren eigenen Saft zu schmecken. "Ja, du bist wirklich meine kleine geile Eheschlampe." Ich ziehe sie wieder an mich heran und küsse sie. "Er wird deinen Saft bald kosten, er wird dich bestimmt auslecken, so geil wie du ihn die letzten Wochen gemacht hast. Und du wirst ihn dafür belohnen und ihn aussaugen."
"Jaaah, das werde ich." antwortet sie in ihrer Erregung.
"Sag mir, was du mit ihm machen wirst." soll sie mir sagen.
Mathilda will gerade antworten da kommt mir eine Idee. Ich nehme ihre Hand und wir gehen an die Grundstücksgrenze heran. Von hier aus kann man in Gunters Wohnzimmer sehen. Er sitzt auf der Couch und trinkt ein Glas Wein. Da es draußen dunkel ist, kann er uns nicht sehen.
"Was wirst du mit ihm machen? Sieh ihn dir an und sag mir was du mit ihm machst und was er mit dir machen soll."
Ich stehe hinter ihr und drücke mein Becken an ihren Hintern. Eine Hand knetet ihre Brust und die andere versenke ich zwischen ihren Beinen. Während ich Mathilda so befriedige beginnt sie zu erzählen. Direkt vor seinem Fenster stehend, mit entblößter Brust und meinem Finger in ihr taucht sie ein in ein wildes Spiel.
"Ich gehe zu ihm und knie mich vor ihm hin. Meine Hand öffnet seine Hose, während ich ihm direkt in die Augen schaue. Zuerst öffne ich seinen Hosenknopf. Dann öffne ich den Rest und greife von oben in seine Hose um seinen Schwanz zu umfassen. ... er ist soooo dick, ich kann ihn fast gar nicht mit meiner Hand umfassen. ... Dann befreie ich seine Schlange aus dem Gefängnis. Ohhhh, ja, mach weiter mit deinen Fingern."
"Was machst du dann?" will ich wissen, während meine Finger ihren Kitzler bearbeiten.
"Ich halte seinen riesigen steifen Schwanz in meinen Händen. ... uhhh, aaahhh, ... langsam beginne ich ihn zu wichsen. Ich wichse ihn mit beiden Händen und er wir immer größer dabei. Ich starre seinen Schwanz an, ich will diesen Riesen haben."
Ich befreie jetzt ihre andere Brust. Wenn Gunter jetzt freie Sicht hätte, würde er seine Nachbarin sehen, wie sie sich ihm offenbart. "Los, hol meinen Schwanz raus." verlange ich von ihr "... und schiebe ihn dir von hinten rein und erzähl weiter."
Sie greift nach hinten und beginnt meinen Schwanz aus der Hose zu holen, sie blickt dabei aber die ganze Zeit zu unserem Nachbarn, auf unseren Nachbarn.
Mathilda fährt fort, "Langsam gehe ich mit meinen Lippen zu seinem Schwanz. Ich komme ihm immer näher und schaue Gunter dabei in die Augen. Ich hauche ihm einen Kuss auf seine Eichel und lecke zärtlich darüber. Es scheint ihm zu gefallen. Dann aber sagt er zu mir 'Los du geile Nachbarsschlampe, nimm ihn endlich in den Mund und blas ihn, los, lutsch meinen Schwanz'. Und dann drückt er meine Lippen mit seiner Eichel auseinander während er meinen Kopf immer weiter über seinen Schaft schiebt. ... Ich habe keine Chance etwas zu tun. Er bestimmt und führt meinen Kopf. Er dehnt meinen Mund und jedes Mal steckt sein Schwanz tiefer in meinem Mund."
Mathilda will gerade meinen Schwanz in sich versenken, da halte ich sie auf "Nein, noch nicht. Reibe meinen Schwanz nur zwischen deinen Lippen." Langsam gleitet meine Eichel zwischen ihren Lippen auf und ab. Mathilda stöhnt "Jaaaaa, ....uhhhhh, ... ohhhh mein Gott, aaaahhh ..."
"Will er dich ficken?" frage ich sie.
"Jaaaah, er will mich jetzt ficken. Ich soll mich rückwärts auf ihn drauf setzen. Er will, daß ich seinen Schwanz nehme und ihn mir einführe."
"So wie du meinen jetzt hältst?" frage ich sie.
"Jaaaah, .... ich stelle mich breitbeinig über ihn und lasse mich langsam nach hinten sinken. Seine pralle Eichel berührt meine Muschi, ohhhh... ist das geil."
"Zeig mir, wie du ihn dir einführst, ich will es spüren." Mathilda hält meinen Schwanz direkt vor ihre Öffnung und schiebt sich langsam nach hinten.
"Ich lasse mich jetzt weiter fallen, oooooh, er ist so groß, er spaltet mich. Ich spüre, wie seine Eichel Zentimeter für Zentimeter in mich eindringt. Es wird immer breiter."
Mathildas Lippen haben jetzt meine Eichel umschlossen und sie beginnt meinen Schaft entlang zu gleiten. Sie schnauft, " ... uhhh, er ist drin, ich beginne ihn zu ficken. Langsam lasse ich mich auf seinen Speer fallen, er füllt mich so sehr aus, aaaaaah, ... er ist sooooo tiiiiief in mir."
"Gefällt es dir? Sag ihm, was du von ihm willst."
"Ooooh, jaaaa, tiiiiefer, weiter, loooos." stöhnt Mathilda erregt heraus.
Doch mir reicht das so nicht, sie soll sagen, was sie will. "Ich will es von dir hören, sag es."
"Fick mich, los Gunter, ... fick meine Muschi mit deinem riesigen Schwanz, füll mich aus, biiitte, ... fick mich."
Ich halte Mathilda an ihrer Hüfte fest und lasse meinen Schwanz wie einen Presslufthammer in sie ein- und ausfahren. Mathilda wiederholt immer wieder "Los Gunter, fick meine Ehefotze", "fick mich durch", "ich will deinen Schwanz tiiiiief in mir haben" und wurde immer lauter.
Plötzlich schaut Gunter aus seinem Fenster direkt zu uns, er kann nichts sehen, scheint aber etwas mitbekommen zu haben. Er sucht in der Dunkelheit und es sieht aus, als ob er uns mit seinen Augen fixiert. "Sieh ihm in die Augen, sieh ihn an. Sieh dir den Typen an, der dich ficken wird, der es dir richtig hart und tief besorgen wird. Willst du das? Sag es mir?"
Mathilda ist total aufgegeilt und das Gunter jetzt nach draußen schaut steigert das ganze. Sie ist kurz vor der Explosion. Sie hält sich ihre Hand vor den Mund um nicht so laut zu sein. Ein unterdrücktes "Jaaaaaah" entweicht ihr.
"Ich kann dich nicht hören, sag es lauter."
Sie nimmt ihre Hand weg und sagt klar und deutlich "Jaaaaah, Gunter soll mich tief und hart ficken. Ich will seinen Schwanz in meiner Fotze spüren." Als sie die letzten Worte ausspricht, beginnt sie zu zittern. Laut stöhnt sie ihren Höhepunkt heraus. Ich halte sie fest und gebe ihr halt. Einige Sekunden verharren wir so.
Ich war ebenfalls kurz vor meinem Finale. Ich spielte weiter die Rolle als Gunter und sage zu ihr "Gunter ist noch nicht fertig, los runter." Während ich meinen Schwanz wichse, geht Mathilda auf die Knie.
"Mach dein Blasemaul auf, Nachbarin ..." und Mathilda gehorcht.
Ich wichse meinen Schwanz und halte ihn Zentimeter vor ihren Mund. "Saug ihn aus, du kleine Nachbarsschlampe." Ihre Lippen schließen sich eng um meinen Schaft während sie über meiner Latte pendelt. "Oh ja - saug daran ... oh ja ... du machst es so geil, ja leck meinen Schaft ..." Mathilda wichst meinen Schaft mit einer Leidenschaft und bringt mich jetzt ebenfalls an den Rand. "Mach dein geiles Fickmaul auf ...und schlucke alles, verschwende keinen Tropfen!" kommt aus mir heraus.
Ich halte ihren Kopf währen sie meinen explodierenden Schwanz mit ihren saugenden Lippen umschließt. Ich brülle auf, wie die Enge ihrer Lippen meine zuckende Latte zu bändigen beginnen. Schub um Schub entlade ich mich in ihrem Mund. Sie wehrte sich nicht, als ich die letzten Tropfen meines Schwanzes tief in ihren Rachen schieße. Saugend und nuckelnd mit ihren Augen auf mich gerichtet entleert sie mich, ohne einen Tropfen zu verschwenden.
Ich atme tief durch. Nach einigen Sekunden ziehe ich Mathilda hoch und drehe sie mit dem Rücken zu mir. Mit ihren entblößten Titten steht sie genau vor Gunters Fenster. Ich umarme sie von hinten und ziehe sie an mich heran. Mein Arm umgreift sie und meine Hand kommt auf einer ihrer Brüste zum liegen.
Ich greife zu und flüstere ihr ins Ohr "Du wirst die nächsten Tagen mit Gunter flirten ..."
"Ok, wie du willst" antwortet Mathilda während sie rüber zu Gunter sieht.
"... und am Samstag ... am Samstag wirst du dich von ihm ficken lassen ... bei ihm ... bei uns ... egal wo ... egal was kommt!"
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