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Nachbarschaftshilfe weiter – Explosiv! - Beginn (fm:Verführung, 2307 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2023 Gesehen / Gelesen: 16047 / 7612 [47%] Bewertung Teil: 8.90 (40 Stimmen)
Zwischenstand und 1. Explosion

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Brustwarzen spannen sich unter meinem T-Shirt und ich seufze vor mich hin.

Während ich auf ihn warte, zieht der Vormittag vor meinem geistigen Auge vorbei und ich male mir in Gedanken seinen geilen Blick aus, der sich immer mehr an meine Lippen heftet und die Geschichte mit brodelnder Erregung verfolgt.

Unnötig zu erwähnen, dass meine eigene Erregung dadurch schon wieder einen Pegelstand erreicht hat, an dem meine Mösensäfte die Dammkrone überwinden und sich auf den Weg in mein Höschen machen.

Ich greife mir zwischen die Beine. Wie erwartet ist der Stoff in meinem Schritt schon feucht.

"Ah, wie das duftet" denke ich bei mir während ich die Finger an meine Nase halte und den Moschusgeruch einatme. Ich liebe es, meine eigene Geilheit zu riechen und zu schmecken.

"Was bist du doch für ein geiles Mädchen" murmle ich vor mich hin. Unruhig wetze ich mit dem Po auf dem Küchensessel.

Wann kommt er denn endlich?

"Schatz? Wie lange brauchst du noch?" Ich denke, dass meine Ungeduld zu hören war. Hoffentlich!

Keine Reaktion. Er wird doch nicht umgekippt sein bei dieser Hitze. Panik macht sich bei dem Gedanken breit.

"Scha..hh...aatz" versuche ich es noch einmal. Nix, null, nada.

Langsam stehe ich auf und gehe ins Schlafzimmer hinüber. Ich bin auf das Schlimmste gefasst und luge vorsichtig um die Ecke.

Was ich sehe lässt mich nervös schlucken. Einerseits bin ich zutiefst erleichtert, aber jetzt noch mehr empört. Mein Mund bleibt offen stehen und ich bringe kein Wort über meine Lippen.

Er steht nackt vor den leicht geöffneten Jalousien und hat sein bestes Stück in der Hand. Mit starrem Blick verfolgt er die Szenerie vor dem Fenster.

Meine versaute Wäsche vom Vormittag liegt ausgebreitet auf unserem Bett. Es riecht ein wenig streng nach Fotzensaft und Urin. Augenblicklich springt meine Erregung auf den höchsten Level. Wickerl bewegt sich wie in Trance. Ganz sanft zieht er die Vorhaut über die Eichel, die schon tiefblau angelaufen ist. Er wird jeden Moment abspritzen, wenn er so weitermacht. Er wendet sein Gesicht mir zu. So geil habe ich ihn noch selten erlebt. Den Zeigefinger der anderen Hand legt er vor seine Lippen, um mir zu signalisieren, nix zu sagen.

Dann winkt er mich zu sich. Ich schmiege mich an ihn und klopfe ihm fest auf die Finger.

"Lass los! Ich mag nicht, wenn du dir allein einen runterholst" zische ich unmissverständlich in seine Richtung.

"So habe ich das nämlich nicht geplant" ergänze ich grinsend und küsse ihn auf die Wange.

Meine Fantasie verrät mir schon vorher, was ich zu sehen bekomme. Die Bestätigung folgt, als ich durchs Fenster blicke. Ein erster Blick durch die schmalen Spalten der Jalousien offenbart die Quelle der Erregung von Wickerl und mich durchfährt augenblicklich ein wohliger Schauer. Gebannt ist nun auch mein Blick auf die Darbietung im Nachbarsgarten fixiert.

"Dieses ausgewachsene Luder" entfährt es mir zischend.

Gleichzeitig versteifen sich meine Brustwarzen und ich fühle meine pulsierende Scham bis in die Eingeweide herauf.

Das Schauspiel ist aber wirklich heiß und macht jede Performance in einer Peep-Show zu einer faden Angelegenheit.

Lucy liegt ausgebreitet auf einer Luftmatratze im Wasser. Splitterfasernackt. Ihre Riesenmöpse schwimmen fast auf der spiegelnden Oberfläche, während der Unterkörper ein wenig untergetaucht ist. Das ändert sich aber im Rhythmus ihrer Bewegungen. Ich erkenne, dass sie sich mit einem bunten Dildo fickt und ihr Becken dem Plastikschwanz immer wieder entgegen bockt.

Ihr Mund ist leicht geöffnet. Ein wenig läuft es wie ein Stummfilm ab. Wir hören durch die Fenster keinen Ton, sehen nur ihre sinnliche Verzückung und erahnen die Lust, die sie sich selbst verschafft.

Wickerl hat sich in der Zwischenzeit hinter mich geschoben, den Knopf meiner Short und den Zipp geöffnet. Das Teil wird jetzt endlich locker um die Hüften. Ich wackle mit dem Po, damit es zu den Knöcheln rutschen kann. Dabei spüre ich seine harte Lanze an meiner Haut. Sie reibt am Oberschenkel. Ich wage nicht, sie zu berühren, um der Handlung nicht ein jähes Ende zu bereiten.

Lucy ist jetzt von der Matratze an Land gewechselt und liegt auf dem Rand des Pools, hat die Knie angewinkelt und steckt den Dildo tief in ihre Spalte. Der Mund ist weit offen und der Brustkorb hebt und senkt sich im Zehntel-Sekundentakt. Das Stakkato der Atmung lässt auf den baldigen Orgasmus schließen.

Wickerl folgt dem Schauspiel genauso fasziniert wie ich und keucht mir in mein Ohr, während er unter meinem Shirt mit den Brustwarzen spielt.

Jetzt macht er sich an meinem Slip zu schaffen und fährt von vorne unter den Bund um meine Spalte zu liebkosen.

"Hmmmm" quittiere ich seine Bemühungen, während er die Luft lautstark durch die Nase zieht.

"Von wegen ausgewachsenes Luder. Was bist du nur für ein ungezogenes Mädchen? ..... zzzzz ... Nass wie ein vollgesogener Schwamm. Hast du Vormittag noch nicht genug bekommen" sagt's, biegt seinen Zeigefinger um und lässt ihn ins Loch gleiten. Dabei berührt er meinen Kitzler. Ich zucke zusammen und stöhne augenblicklich.

"Aaaahhh, voooorrrrsichtiiiig" flehe ich ihn an. Er hält mich mit der anderen Hand fest als meine Knie nachgeben und zieht den Finger aus meiner Fotze. Die nassen Finger hält er mir unter die Nase.

"Gaaaanz laaaangsaaam... Ich mag noch nicht ....kommen" mahne ich ihn.

"Schnupper mal" flüstert er in mein Ohr und beginnt am Läppchen zu knabbern.

"Du Aas .... bringst mich noch zum Wahnsinn" keuche ich leise.

"Und was machst du und deine Spielgefährtin mit mir, hä? Legst auch noch deine wunderbar duftende Wäsche ins Bad .... ein Wunder, dass ich noch nicht darauf gespritzt habe."

"Schau mal" lenke ich unsere Aufmerksamkeit zu unserer Nachbarin.

Lucy ist offensichtlich im End-Spurt. Sie hat die Beine angehoben und an ihren abgeflachten Busen angelegt, sodass die gespreizten und angewinkelten Knie ihre Möse frei einsehbar machen. Jetzt kommt sie vor unseren Augen und ihre Gliedmaßen zucken völlig außer Kontrolle. Sie hält die Beine mit den Händen oben, der Dildo flutscht aus dem Loch und plumpst ins Wasser des Pools. Ich kann deutlich die rot geschwollenen Schamlippen hinter dem dunklen Dickicht erkennen.

Der harte Penis hinter mir rutscht vom Oberschenkel zum Po. Von hinten drückt sein Schwanz in die Ritze zwischen den Backen. Seine Hitze ist deutlich durch den Stoff meines Höschens zu spüren. Er keucht. Ich keuche.

"Nicht ins ..... falsche ..... Loch. Untersteh" dich ..." warne ich Wickerl. Er grunzt etwas, das beruhigend wirken soll. Dann....

"Was ..... hast du dir ..... da für eine ..... Raaaakete angelacht ...." klingt mehr nach Bewunderung als nach Frage.

"Ich kann's ..... nicht ... mehr lange .... halten." Abgehackt stöhnt er die Worte in mein Ohr.

Mittlerweile habe ich mich ein wenig besser unter Kontrolle, stehe auf den eigenen Beinen und nestle an meinem Höschen, das ich endlich auch zu meinen Shorts nach unten schicke.

"Steck ihn rein. Ich möchte dich in mir spritzen lassen."

"Das .... wird aber ..... ein .... kuuuurzes ..... Vergnügen" stammelt er atemlos.

"Ich komme auch gleich ..." sporne ich ihn zur Eile an.

Die Eichel klopft an den den Eingang der triefend nassen Spalte.

Ich mache ein kleines Hohlkreuz, strecke ihm den Hintern entgegen.

Er stößt gegen meinen Schließmuskel. Sofort zucke ich nach oben und er rutscht wieder nach unten.

"Ooooh ..." stöhnt Wickerl und versenkt mit einem abrupten Stoß seinen Schwanz, der natürlich ohne Widerstand tief in meine Höhle rutscht. Seine Hand hat sich von hinten auf meinen Kitzler gelegt und er rubbelt sanft während der Schaft in der Fotze steckt.

"Komm ... kommm ... kooooomm .... stooooß endlich ... zuuu" feuere ich ihn an. Er bewegt sich aber nicht, sondern verharrt stocksteif in der Position tief in mir drinnen.

Vorsichtig beginnt er jetzt hin und her zu rutschen.

"Aaahhh, ich spritze. Miiir kooommtssss!" schreit er plötzlich laut auf.

Jetzt treibt er mir scheinen Schwengel tief hinein. Ich meinerseits bocke ihm meinen Hintern entgegen. Sein Finger reibt jetzt meine Klit mit Nachdruck.

"Oooo jaaaah" stöhne ich laut, "weiter, weiter ... ich komme, ich komme...."

Während mein Orgasmus über mich schwappt spüre ich, wie er seine heiße Milch in mich spritzt.

Er zuckt bei jedem Schwall und versucht, den Schwanz noch tiefer in mich zu stoßen. Ich kralle mich ans Fensterbrett, um nicht umzufallen, weil Wickerl an meinem Rücken hängt. Seine Finger haben sich längst von meiner Möse zu den Möpsen verzogen, an die er sich jetzt anklammert, damit er nicht hinten abrutscht.

Es muss für einen Außenstehenden fast nach Huckepack aussehen. Ich muss bei diesem Bild vor dem geistigen Auge leise kichern. Wickerl gibt ein Geräusch von sich, das ich nicht deuten kann.

Sein Zauberstab verliert an Härte und beginnt zu schrumpfen. Ich fühle, wie er immer kleiner wird und schließlich mit einem leisen Schlürfen aus meinem Lock rutscht.

Dann dauert es ein paar Sekunden, bis das Saucengemisch von Mösensaft und Ejakulat über die Innenseite der Oberschenkel dem Fußboden entgegen rinnt.

Wohlig erschöpft genieße ich den ausklingenden Höhepunkt.

Wickerl zieht mich nach hinten und wir lassen uns ins Bett gleiten. Er liegt unten und ich mit dem Rücken auf seinem Bauch. Er zieht die Luft tief durch die Nase ein.

"Was für eine Duftmischung" sagt er noch ein wenig außer Atem. "Hier lässt es sich länger aushalten. Kennst du noch den alten Spruch: Wo es stinkt da bleiben wir."

Er kichert wie verblödet los und dann wieder ernst: "Erzähl, was habt ihr denn am Vormittag getrieben, dass deine Hose derartig widerlich gut riecht" lässt er sich nicht lange Zeit mit Floskeln. Ich spüre seine Neugierde und Ungeduld in jedem Wort und bin selbst ganz benebelt vom Geruch meiner Kleidung und dem vorigen Fensterfick.

"Langsam" mahne ich ihn zur Geduld, "lass mich einmal den Orgasmus genießen. Der ebbt so wunderbar sanft ab. Ich fühle mich wie auf Wolken."

Er greift mir zwischen die Beine und sammelt den letzten Rest des austretenden Saftes ein. Dann hält er sich die Hand unter die Nase und steckt sie in den Mund. "Mmmh ... riecht gut und schmeckt sehr herb. So wie ich es mag."

Er rollt mich ein wenig zur Seite auf das Bett und beugt sich über mich.

"Das war jetzt wirklich notwendig. Ich habe schon den ganzen Tag im Büro an dich gedacht und war furchtbar unkonzentriert und geil." Er streichelt meinen Körper von oben bis unten und küsst mich endlich so wie es sich gehört. Seine Zunge erkundet meine Mundhöhle und spielt mit meiner Zunge. Dann stoße ich seine Zunge zurück und ficke seinen Mund mit meiner Zunge.

Nicht fordernd sondern ganz sanft, aber bestimmt.

"Bereit für die Geschichte?" frage ich ihn.

"Oooh ja! Fang an...." Er lechzt nach mehr.



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