Verführung zum Schulschluss (fm:Verführung, 2930 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: strath | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 16190 / 13943 [86%] | Bewertung Teil: 9.17 (107 Stimmen) |
Gemeinsam führen meine Kollegin und ich eine Abschlussreise einer Klasse durch. Verschiedene Situationen geilen uns wechselseitig auf und führen schlussendlich zu einem befriedigenden Oralsex für sie. |
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einem verschmitzten Lächeln.
Da plötzlich wurde das Wasser immer kälter und schlussendlich standen wir unter dem kalten Wasserstrahl der Dusche. Die Kälte liess ihre Brustwarzen sofort hart werden, so dass auch mein Schwanz darauf reagierte und wieder härter wurde. Wir wussten nicht genau was jetzt abging, aber irgendwie schafften wir es uns abzudrehen und fertig zu duschen. Beide waren wohl etwas peinlich berührt von der Situation in der Dusche und im Wissen einer anwesenden Klasse in der Lagerhütte, führten wir unser Gespräch nicht weiter? Wir beendeten unsere Dusche, trockneten uns im Vorraum ab und kehrten zu unserem gemeinsamen Zimmer zurück, wo wir uns fertig ankleideten. Sie entschied sich für ein Trägertop, enganliegend und einen mittellangen Sommerrock, und ich wählte meine Schlabberhosen und ein T-Shirt.
Wieder im Gemeinschaftsraum sahen wir, dass die Mädchen bereits die Tische gedeckt hatten und die Küchenmannschaft bereits emsig bei der Arbeit war und Spaghetti-Wasser kochte, Tomaten für die Sugo schälten und Tee in die dafür vorgesehen Behälter gossen.
Es roch sehr fein nach Essen durchmischt mit dem Duft der frisch gewaschenen Haare der Mädchen.
Beim Abendessen wurde viel geredet und gekichert, und einige schauten immer wieder verschmitzt zu Cécile und mir herüber? was sie wohl tuschelten ? Hatten sie vielleicht etwas von unserem Gespräch in der Dusche mitbekommen ?
Nach dem Essen war Abendprogramm angesagt. Diesmal nichts besonders? Die Schülerinnen und Schüler spielten draussen Badminton oder Volleyball, einige schwatzten auf einem Bänklein, meist Knaben spielten Fussball? Alle waren beschäftigt. Wir schauten dem emsigen Treiben zu und ich bemerkte, dass sich einige der Mädchen ihrer Kleiderwahl wohl nicht sehr bewusst waren? vielleicht hatten sie sich aber auch bewusst, sehr zeigefreudig gekleidet, für wen auch immer.. Tatsache war, dass die meisten Mädchen keinen BH trugen und sich so ihre kleinen Brüste durch die T-Shirts abzeichneten. Einige trugen auch ärmellose T-Shirts, so dass man von der Seite einen Blick auf ihre kleinen Busen werfen konnte. Cécile und ich bemerkten dies und ich meinte, wie frühreif die Mädels heute seien und ob sie sich ihrer Ausstrahlung bewusst seien. Cécile reagierte darauf, indem sie meinte: "Solange sie nicht noch weniger anhaben?." Ich schaute zu ihr hinüber und sah wie ihr Rock etwas hochgerutscht war und viel Bein zeigte, die sie übereinandergeschlagen hatte. Sie schenkte mir wieder eines ihrer verschmitzten Lächeln. "Bist du dir deiner Ausstrahlung bewusst?" dachte ich mir im Stillen? Ihre Brustwarzen zeichneten sich ebenfalls deutlich durch ihr Top ab und mein kleiner Freund regte sich schon wieder.
So ging der Abend vorbei und wir brachten die Klasse ins Bett? Das Ritual war gegeben und wir hatten keinerlei Probleme damit. Während der Abendtoilette sassen Cécile und ich noch im Gemeinschaftsraum und spielten eine Runde Yazee mit 5 Würfeln. Ich weiss nicht warum, aber ich bemerkte, wie sie immer wieder zu mir herüberblinzelte und mich verstohlen anschauete und auch ich ertappte mich, dass ich immer wieder einen Blick in ihren Ausschnitt warf. Wir beschwörten die Würfel und versuchten durch spezielle Wurftechniken die Würfel zu beeinflussen, richtig liegen zu kommen. So passierte es halt, dass beim einen oder andern die Würfel über den Tischrand flogen und auf dem Boden landeten. Da ich vorne am Tisch sass, war es für mich einfacher die Würfel vom Boden aufzuheben. Beim zweiten Mal unter dem Tisch sah ich, dass Cécile ihre Beine nicht ganz geschlossen hatte und ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, etwas länger unter dem Tisch zu bleiben und einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Natürlich war kaum etwas zu sehen, aber schon der reine Gedanke daran war geil. Bei einem weiteren Wurf, landete der Würfel noch weiter hinten, so dass sich Cécile dann hinten auf der Bank nach unten beugte und unter dem Tisch durchschaute. Ich hatte das Gefühl, dass auch sie zu mir rüberlinste und meine Schlabberhosen betrachtete.
Wir schickten die Schüler in ihre Schläge mit dem Hinweis, dass wir gleich "Gute Nacht" sagen kommen, denn wir wollten noch das Spiel zu Ende bringen. Und wieder landete ein Wurf von Cécile unter dem Tisch. "Du oder ich?" fragte ich und sie zeigte auf mich? Also tauchte ich ab und entdeckte den Würfel etwas in der Mitte unterhalb des Tisches. Viel mehr stach mir aber in die Augen, dass Cécile nun ihre Beine etwas weiter geöffnet hatte als beim letzten Mal und ich wagte noch einmal einen Blick dazwischen. Diesmal war ihr rotes Höschen deutlich zu erkennen und mein kleiner Freund quittierte dies sofort. Geil.
Als ich wieder auftauchte lächelte mich Cécile verschmitzt an und meinte: "Na, hats dir gefallen da unten? Komm, lass uns der Rasselband "Gute Nacht" sagen?" - "Wollen wir nicht noch zuerst fertigmachen?" fragte ich und sie antworte zweideutig: "Lass uns danach weiterspielen."
Wir gingen in die Schläge und wünschten allen eine gute Nachtruhe. "Ihr dürft noch leise bis um Mitternacht miteinander schwatzen, aber lasst diejenigen schlafen, die das auch wollen. Und wehe ich muss nach oben kommen und für Ruhe sorgen? wir wollen nämlich auch unsere Ruhe haben", beendete ich unsere Gute Nachtwünsche.
Beim Hinuntergehen bog Cécile noch bei den Toiletten ab und ich ging in den Gemeinschaftsraum und wartete dort auf sie um unser Würfelspiel zu beenden. Wobei ich eigentlich keine grosse Lust mehr dazu hatte. Ich war gross im Rückstand und konnte eh nicht mehr gewinnen. Als Cécile zurückkam sagte ich denn auch: "Komm lass uns auch ins Zimmer gehen, du hast eh gewonnen?" - "Yeah, ich habe gewonnen? Was ist mein Preis?" sie lachte und ergänzte: "Ja, lass uns ins Zimmer gehen" - "Ich mache Nachtruhe, so dass du liegenbleiben kannst", erwiderte ich ihre Frage nach dem Gewinn?
Im Zimmer angekommen, stellte sich Cécile an die Tischkante und drehte sich zu mir. Ich blieb mitten im Zimmer stehen und schaute sie an. Ein kurzer Blick auf ihre harten Nippel reichte und ich fragte sie spontan: "Ist dir immer noch kalt?" Sie blickte an ihrem Körper nach unten und machte dann den ersten entscheidenden Schritt? "Macht dich das an? Du magst wohl meine Brüste." öberrascht und perplex von ihrer Aussage erwiderte ich lediglich: "Ja !" Ohne abzuwarten zog sie ihr Top über ihren Kopf und präsentierte mir ihren perfekten Busen. "Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie mich und ich schaute sie perplex an. "Ja, du hast die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe", erwiderte ich etwas zögerlich, genau wissend, was sie vorhin am Schluss unseres Würfelspieles meinte. Noch mehr realisierte ich, dass Cécile genau wusste, was sie machte und bewusst ihre Beine für mich leicht gespreizt hatte, so dass ich einen Blick erhaschen konnte. Dieses Luder. "Jetzt will ich meinen Preis abholen und möchte, dass du sie küsst und verwöhnst", hauchte sie und spielte selber mit ihren harten erregten Nippeln, "du willst das doch auch, gell?" Cécile hatte mich ertappt. Ich näherte mich ihr und ihren Brüsten, schloss die Augen und berührte sanft mit meinen Lippen ihre Nippel. Zuerst rechts, dann links, und wieder zurück. Dann nahm ich ihre Nippel in den Mund, saugte etwas daran und ich hörte ein sanftes Stöhnen ihrerseits. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und strich mit ihren Fingern durch mein Haar. Immer stärker spürte ich, wie sie meinen Kopf gegen ihren Körper presste.
Meine Hände blieben nicht untätig und wanderten entlang ihrer nackten Beine langsam nach oben, über die Tischkante hinaus und entlang ihres Rückens. Ich streichelte sie sanft und sie es bereitwillig geschehen.
Ich nahm ihre kleinen Brüste in meinen Mund, saugte an ihren Nippeln und verwöhnte sie, dass sie ein deutliches Stöhnen nicht verbergen konnte.
Meine Hände wanderten derweil wieder nach unten zu ihrem Po. Ich hob sie an und setzte sie auf den Tisch. Meine Hände suchten wieder den Weg nach oben, und ich streichelte ihre Brüste und umkreiste ihre Nippel. Ich wollte sie auf die Lippen küssen, aber sie entzog sich, indem sie sich immer weiter nach hinten lehnte und ihre Beine anhob. Da ihr Kussmund ausser Reichweite war, widmete ich mich wieder ihren Brüsten, die ich nun intensiver massierte und ihre Nippel zwischen den Fingern quirlte. Dann küsste ich sie wieder, nahm sie in den Mund und spielte mit der Zunge mit ihren harten Nippeln. Leise stöhnend flehte sie: "Leck mich!" öberrascht von ihrer Aussage, liess ich mich nicht zweimal bitten und wanderte mit meinem Mund langsam nach unten, machte einen Zwischenhalt bei ihrem Bauchnabel mit Piercing und spielte damit. Meine Hände wanderten entlang ihrer Schenkel zu ihren Knien und spreizte ihre Beine, so dass ich dazwischen stehen konnte. Ich liess die Hände wieder nach oben gleiten und schob ihren Sommerrock hoch. Das sexy rote Höschen erwartend, war ich umso mehr erfreut, als ich sah, dass sie gar keines trug. Dieses Luder, hatte sie doch kurz zuvor auf der Toilette sich ihres Höschens entledigt. Nun war alles klar, sie war scharf auf mich und ich auf sie. Ihr strichgetrimmter Schambereich sah einfach geil aus.
Ich hob und spreizte ihre Beine noch etwas weiter, so dass ihre Muschi besser zu sehen war. Ihre Hände strichen durch mein Haar und zogen meinen Kopf näher zu sich heran. "Leck mich, bitte!" wiederholte sie und hielt meinen Kopf direkt vor ihrer Lustgrotte. Ich streckte langsam die Zunge heraus und näherte mich ihrer Muschi. Sie atmete hörbar ein, als meine spitze Zunge ihre Schamlippen berührten. Ich näherte mich noch weiter bis mein Mund vollständigen Hautkontakt hatte. Meine Zunge spielte mit ihren Schamlippen und drang auch in ihre Muschi ein. Sie stöhnte dabei auf und genoss es sichtlich.
Derweil wanderten meine Hände wieder nach oben zu ihren harten Nippeln und massierten ihre Brüste.
Wir vergassen alles rund um uns und ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Sie spreizte ihre Beine soweit sie konnte und drückte meinen Kopf immer fester gegen ihre triefende Muschi? Ich saugte mich in ihrer Lustgrotte fest und steckte die Zunge so tief hinein wie es eben nur ging. Dann löste ich mich leicht von der festen Umklammerung und blickte auf ihre nasse und gerötete Muschi. Sie sah einfach geil aus, fast vollkommen rasiert, nur ein dünner getrimmter Streifen war noch übrig. Ich nahm meine Hände von ihren Brüsten und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel. Ihr Stöhnen wurde wieder intensiver und sie sog hörbar kräftig ein, als meine Finger sich ihrer Muschi näherten. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und leckte mit der Zunge über ihre Klit. Dann führte ich langsam meinen Mittelfinger in ihre triefende Muschi ein. Sie stöhnte lustvoll auf und verdrehte ihre Augen. Ich intensivierte meine Zärtlichkeiten mit der Zunge und meine Bewegungen mit dem Finger wurden immer schneller. Dann wurde ich wieder etwas langsamer nahm den Finger heraus und setzte mit 2 neu an. Ich schaute sie fragend an, ob dies in Ordnung sei. Sie nickte nur knapp und massierte selber ihre eigenen Brüste. Ich führte nun beide Finger ein und begann sie wieder zu lecken. Gleichzeitig schob sich ein Finger von ihr auf ihre Kliti und massierte diese mit. Schon bald konnte sie sich nicht zurückhalten, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Beine und entlud die geballte Lust in einem heftigen Orgasmus. Sie stöhnte laut, so dass ich befürchten musste, dass die andern im Haus dies hören müssten. Ich konnte mich kaum aus ihrer Umklammerung lösen und genoss gleichzeitig die Geilheit ihrer Muschi. Ich zog meine Finger aus ihrer Lustgrotte und leckte sie genüsslich ab. Sie lehnte sich erschöpft weiter zurück und liess auch meinen Kopf los. Meine Blicke wechselten von ihren geröteten Schamlippen zu ihren Brüsten und zu ihrem Gesicht. Ihre Augenlider waren immer noch halb geschlossen und sie atmete tief. Als ich ihr den nassen Finger zustreckte, wich sie aus. Sie liess es aber bereitwillig geschehen, dass ich ihre Muschi küsste und auch ihre Brüste weiter streichelte.
"Wollen wir im Bett weitermachen?" fragte ich, denn ich wollte auch noch zu einem Orgasmus kommen. "Wir sollten es nicht übertreiben, sonst hören sie uns noch von oben." hauchte Cécile.
Völlig durchschwitzt und ausgelaugt trennten wir uns dann und Cécile legte sich zurück auf ihr Bett. Ich hingegen stand da in meiner Schlabberhose und einem pulsierenden Steifen, der nicht abspritzen konnte oder durfte. Ich legte mich ebenfalls auf mein Bett, zwischendurch an meinen Fingern riechend. Auf der einen Seite war ich das Erlebte mehr als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hätte und zum andern war eine leise Enttäuschung da, dass ich selber nicht befriedigt wurde. Ich schaute noch einmal zwischen ihre gespreizten Beine direkt auf ihre Liebesgrotte und prägte mir dieses Bild ein.
Jedes von uns hing in seinen Gedanken und plötzlich realisierten wir, wie ruhig es im Haus war? Wir sahen uns an und fragten uns, ob sie wohl etwas von unserem Treiben mitbekommen hätten?
Ich liess Cécile im Zimmer zurück und tappte auf Zehenspitzen nach draussen und lauschte. Dann ging ich die Treppe hoch vor die Schlafsäle und hörte leises Gemurmel. Kein Grund zur Panik also, betrat das Zimmer leise, sofort erstummten die Gespräche. "Ich wünsche euch allen eine gute Nacht und bis Morgen" sagte ich leise ins Zimmer hinein und schloss wieder die Türe.
Zurück im eigenen Zimmer sah ich Cécile immer noch halbnackt auf ihrem Bett liegen, die Beine hatte sie inzwischen geschlossen. Doch der geile Anblick ihrer gespreizten Beine hatte sich fest in meinem Gehirn eingeprägt.
"Das war ein super Preis, den ich für ein Würfelspiel erhalten habe. Das war der beste Oralsex, den ich je hatte" - meinte sie, als sie mich eintreten hörte. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte und meinte kurz: "Ja, obschon ich selber nicht gekommen bin, war es sehr geil, danke." Für mich sagte ich unhörbar: "Was ist, wenn ich das nächste Mal gewinne?" Ich legte mich auf mein Bett und schlief fast augenblicklich ein.
Ende Teil 1
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