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Herbstblumen (19) - Bens Pussyquetsche (fm:1 auf 1, 1723 Wörter) [19/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2023 Gesehen / Gelesen: 4624 / 3297 [71%] Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen)
Monique treibt es mal wieder mit Ben und sie macht ihm hinterher das Angebot für einen Dreier mit Daniel

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Angebot und die Bewegungsfreiheit auch gleich aus und fickte sie gnadenlos durch mit harten und tiefen Stößen. Irgendwie machte ihr das heute aber gar nichts aus. Sie fasste mit einer Hand unter ihren Unterleib hindurch und bekam seine Eier zu fassen, die sie nun ordentlich durchschüttelte und knetete. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ben atmete immer heftiger, dann stöhnte er, und pumpte sie voll. Viel und tief, wie er es gerne mochte. Er fickte weiter, ganz langsam, und sie merkte wie sein Schwanz, der seine Größe erst fast behielt, dann immer weniger steif blieb. Dann rutschte er aus ihr raus.

Sie warf sich auf das Bett und Ben ließ sich daneben fallen. Sie hatte nun leider selbst keinen Orgasmus gehabt, aber das würde sie nachher nachholen, wenn Ben weg war, würde sie sich selber stimulieren. Mit Bens Sperma in ihrer Muschi ging das immer besonders gut. Viel besser als mit Spucke. "Du hast mich ja wieder gut verwöhnt". "Schön, dass es dir gefallen hat", antwortete er. Sie küssten und streichelten sich noch ein wenig. "Du, sag mal Ben, hättest du mal Lust auf einen Dreier? Mit mir und einem anderen Mann? Ich wünsche mir das so sehr". Er machte große Augen, deshalb sah sie sich genötigt, gleich hinterher zu schieben: "Keine Angst, dein Schwanz ist ja viel größer. Und um einiges älter ist er auch noch. Und weiß". "Hmm, weiß nicht. Ich überleg's mir". Das war wieder typisch Ben. Schnelle spontane Entscheidungen waren nicht so seine Sache. "Denk mal dran, wie fasziniert du letztens warst, als wir den Porno gesehen hatten. Da wo der eine Typ sie gefickt und der andere seinen großen Schwanz in ihren Mund gestopft hatte"! "Ja, stimmt, das war geil. Also ich denk mal drüber nach".

Sie wusste, es hatte keinen Zweck noch weiter nachzubohren. Ben musste immer alles erst hin und her wälzen bis er sich entschied. Nur an der Bar war es anders, da war er spontan und lustig, und in seinem Element, immer mit glänzenden Augen am Werk. Es war schon etwa eine Dreiviertelstunde herum, Ben musste los, da sonst seine Ausrede zu unglaubwürdig wird. Seine Frau ließ ihn zwar sexuell verhungern, wie er immer sagte, aber war auch sehr eifersüchtig. Ben zog sich an und verabschiedete sich wie üblich mit einem Kuss auf den Mund, dann auf die linke, und die rechte Brustwarze. Komisches Ritual, dachte sie noch, bevor sie sich ans Werk machte. Sie liebte es, ihre Erregung schön lange auf einem hohen Level zu halten, bis sie dann mit schnellem Fingerspiel vollendete, wobei sie sich wie so oft vorstellte, sie würde dabei Bens Schwanz im Mund haben. Schön, dass es die Fantasie gibt, dachte sie sich. So kann man sich wirklich alles vorstellen, was man will.

Sie kuschelte sich dann in ihr Hotelbett und war schnell eingeschlafen. Halb sechs klingelte der Weckruf. Belinda! Zuverlässig wie immer. Nun hatte sie noch genug Zeit zum Duschen und fertigmachen, bevor sie von Belinda die Rezeption übernahm. Nach dem tollen Fick von gestern würde sie heute bestimmt super gute Laune haben. Und sie würde ihrem heimlichen Hobby nachgehen. Sich den Sex mit den attraktiven Männern (und mancher Frau) vorzustellen, die da im Laufe ihres Dienstes an der Rezeption auftauchen würden. Eine geile Vorstellung, sie spürte wie ihr Höschen schon wieder feucht wurde. Von diesem Hobby wusste niemand außer Belinda, der sie das mal erzählt hatte, und die es manchmal auch so gedanklich trieb, wie sie es ihr gestand, und sie beide aus dem Kichern kaum noch herauskamen. Schnell überlistete sie das Buchungssystem und alle Beweise für ihr Schäferstündchen auf Hotelkosten waren getilgt. Der Tag konnte kommen!

[Ben]

Er wusste es! Gleich als er das Zimmer betrat spürte er es in jeder Faser seines Körpers, dass sie wieder etwas im Schilde führte. Er war froh, dass er Monique hatte, die ihn zumindest ab und zu aus dieser Ehehölle befreite, aber manchmal kam es ihm vor wie ein Tausch mit der Zwillingsschwester seiner Frau. Das passte natürlich schon optisch nicht, und auch war Monique bei weitem nicht so dominant wie seine Frau. Aber manchmal gab es Ähnlichkeiten. Er musste sich aber eingestehen, dass Monique da sehr viel diplomatischer und angenehmer vorging als seine Luisa. Außerdem war sie im Bett ziemlich hemmungslos. Gut, das war seine Frau früher auch mal gewesen, aber lang ist's her. Was nun machen?

Er wusste, dass Monique es zumindest ab und zu mal auch mit anderen Männern trieb, weil sie es ihm gleich zu Anfang gesagt hatte, aber trotzdem gab es jedes mal einen kleinen Eifersuchtsstich. Was würde passieren, wenn er nein sagte? Dann ging sie entweder künftig gar nicht mehr mit ihm ins Bett, oder zumindest viel seltener. Und wenn er ja sagte? War er ein Direktvergleich und dann ging sie zu ihm? Wie auch immer, er steckte in der Zwickmühle. Aber andererseits, was konnte schon passieren? Er war jung, er war stark, hatte sogar die gleiche Hautfarbe wie Monique, und einen großen Schwanz. Er würde schon gewinnen. Er musste es nur wieder so einrichten, dass seine Alte nichts mitbekommt, die eifersüchtige Vogelscheuche. Gleich kam ihm wieder das Lied in den Kopf, Jealous Guy, später gecovert von Roxy Musik, er sang es im Kopf immer als Jealous Girl und dachte dabei an sie.

Als er nach Hause kam, da schlief sie schon. Er würde morgen, wenn sie zur Arbeit war, eine Mail an Monique schreiben, dass es ok für ihn wäre. Er hatte da über Webmail einen toten Mailbriefkasten für sie beide eingerichtet, sie kommunizierten über den Entwurfsordner, seine Frau würde davon nichts mitkriegen. Ganz wohl war ihm zwar immer noch nicht, aber irgendwie war er auch ein wenig neugierig wie er sich denn so gegen den anderen schlagen würde. Wie würde wohl seine Potenz sein? Er hatte schon gehört, dass es Männer gab, die öfters können als nur ein mal. Aber als er vor ein paar Monaten mal mit Moniques Mitbewohnerin Nyrogi ficken durfte, als Monique ihre Tage hatte, da war es ihm auch geglückt. Sofort musste er an ihren tollen Körper denken. Aber eine Schwanzsteife stellte sich trotzdem nicht ein. Einige Minuten später war er eingeschlafen.



Teil 19 von 64 Teilen.
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