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Herbstblumen (19) - Bens Pussyquetsche (fm:1 auf 1, 1723 Wörter) [19/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2023 Gesehen / Gelesen: 4624 / 3297 [71%] Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen)
Monique treibt es mal wieder mit Ben und sie macht ihm hinterher das Angebot für einen Dreier mit Daniel

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Herbstblumen

----- Teil 19 -----

Bens Pussyquetsche

[Monique]

Endlich hatte sie mal wieder die richtige Schicht, um Ben zu treffen, den netten Schwarzen aus der Hotelbar. Sie wusste gar nicht mal soviel über ihn, wusste nur dass er mit einer Frau verheiratet war, sich mit der aber nicht so gut verstand. Das war ihr aber ziemlich egal, wenn sie Ben traf, wollte sie mit ihm immer nur ficken. Diesmal hatte sie aber mehr vor. Das überraschende Geständnis von Daniel hatte sie auf eine Idee gebracht und sie hoffte, sie könnte Ben neugierig darauf machen. Sie schlief ein wenig vor, stand dann gegen Mitternacht auf, und fuhr zum Hotel. Belinda, ihre Kollegin, die Nachtschicht hatte, gab ihr den Schlüssel des freien Zimmers. Morgen früh würde sie sich von Belinda wecken lassen und das Zimmer zu Schichtbeginn dann als benutzt markieren, damit es gereinigt würde. Alles von Belinda und ihr schon x-mal gemacht und hatte bisher immer gut funktioniert. Bis heute wusste sie nicht, mit wem Belinda sich dort traf, aber es konnte ihr auch egal sein. Sie schlüpfte leise in das Zimmer und wartete. Es dauerte ein wenig, bis Ben kam. Ein Gast hatte sich fest gequatscht und wollte nicht gehen.

Er klopfte, sie öffnete und fiel ihm um den Hals und knutschte erst mal ausgiebig. Das konnte Ben besonders gut. Sie hatte sich noch nicht ausgezogen, da sie wusste das Ben das gerne selbst erledigte. Es war alles wie immer. Ben ließ seine Hand in ihr Höschen gleiten und sie öffnete seinen Gürtel und griff nach seinem Schwanz. Dann ließ sie sich auf das Bett gleiten und spreizte ihre Schenkel. Bens Lockenkopf verschwand hinter ihrem Venushügel und sie spürte seine Zunge an ihrer Muschi. Tief glitt seine starke Zunge in ihre Lusthöhle, die sie in ihrer Vorstellung immer Lasterhöhle nannte, hinein und kümmerte sich dann schmatzend um ihre Schamlippen. Bald darauf legte er sich neben sie, öffnete Bluse und BH, und drückte ihre Brüste zusammen, um diese mit Küssen zu verwöhnen. Sie wichste dabei seinen Schwanz und zog ihn später an sich ran.

Er kannte es schon und wusste was sie wollte, kniete sich am Kopfende des Bettes hin. Nun hatte sie sein Prachtstück genau vor sich. Wieder kostete es etwas Überwindung, ihren Mund über diesen Riesen zu stülpen, aber sie wusste ja, dass das funktioniert und sie war, wie sie zugeben musste, sogar ein wenig süchtig nach dieser Riesenstange. Na gut, es hätte wohl auch jeder andere sein können, aber sie hatte bis auf kürzlich Daniel zumindest momentan nur diesen einen, also Ben. Er hatte schon einen Lusttropfen auf der Eichel und daher breitete sich sein Schwanzgeschmack schnell in ihrem Mund aus. Am liebsten hätte sie ihn solange verwöhnt, bis er in ihrem Mund gekommen wäre, aber da sie wusste dass Ben dann nicht mehr ficken konnte, ließ sie es besser. Bei den drei malen, wo sie es so praktiziert hatte, war es jedes mal so gewesen.

So stoppte sie die Intensivbehandlung, als sie merkte, dass sich seine Eichel verdickte. "Fick mich" sagte sie zu ihm. Sie zog sich ihr Höschen aus und legte sich auf den Rücken. Ben legte sich auf sie drauf und dann ging es los. Ben weitete mit seinem dicken Schwanz ihre Pussy. Ein Gefühl des Komplett-Ausgefüllt-Seins breitete sich ihn ihr aus. Seine Pussyquetsche, so nannte sie seinen Schwanz immer gedanklich. Er richtete mit seinem Schwengel wieder allerhand Unheil in ihrer Muschi an, bis sie an seinem Atem merkte, gleich würde es kein Zurück mehr geben. Sie drückte ihn fest von sich weg. "Leg dich hin"! Er gehorchte und lag auf dem Rücken, sein Schwanz ragte steil und groß in die Höhe. Wie ein Totempfahl, dachte sie. Jetzt werde ich mich pfählen! Ihre Belustigung wurde aber schnell von ihrer ansteigenden Erregung weggewischt. Sie konnte jetzt Tempo, Eindringtiefe, und Winkel selbst bestimmen und machte davon reichlich Gebrauch. Leider wollte sich ihr Orgasmus aber nicht einstellen. Sie dachte wohl zu viel an ihr Vorhaben.

So kletterte sie, ganz gegen ihre Gewohnheit, sich in dieser Stellung füllen zu lassen, von Ben herunter und ging auf die Knie. "Fick mich von hinten", sagte sie. Sie wusste, Ben mochte diese Stellung ganz besonders. Vielleicht konnte sie ihn so milde stimmen. Ben nutzte das

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