Der Anfang (fm:Cuckold, 974 Wörter)

Meine Verlobte ist eine lebensfrohe 27-jährige Frau, mit der ich seit unserem 18-ten Lebensjahr zusammen bin. Julia war damals ein schüchternes, aber dennoch sehr hübsches Mädchen und hat ihre ersten Erfahrungen allesamt mit mir gemacht.

Sexuell gesehen hat jede Beziehung ihre Auf und Abs und wir hielten uns mit Toys, erotischen Geschichten und auch Pornos in Stimmung. Eines Tages, es war Neujahr, schauten wir ein Filmchen, in dem die Frau von zwei Männern verwöhnt wurde, woraufhin ich Julia während des Abends immer wieder selbst und mit einem realistischen Dildo nah an den Orgasmus brachte, bis sie schließlich explodierte. Ich wusste es damals noch nicht, aber der Gedanke sie zu teilen, sie leidenschaftlich mit einem anderen Mann zu sehen, war geboren.

Genug Verehrer wären dafür kein Problem, da sie eine sehr attraktive Frau ist. Mit 174 hat sie eine gewisse Größe und schlanke, lange Beine. Ihr Po ist klein, aber knackig, was sie stets als Makel sieht, doch ich liebe alles an ihr. Ganz besonders sexy sind ihre Brüste, die mit 75c noch kein Stück hängen und regelmäßig für Blicke sorgen.

Ich versuchte in den folgenden Wochen und Monaten immer wieder eine ähnliche Situation zu erschaffen und sprach sie offen über ihre Einstellung zu einem 3er an. Nicht wissend, dass ich mittlerweile sogar die Zuschauerrolle akzeptieren würde, lehnte sie ab, weil sie der Sex mit mir völlig befriedige und sie nur mich liebte. In mir machte sich eine Mischung aus Enttäuschung breit, gepaart mit einem gewissen Glücksgefühl, über diese Liebeserklärung.

In den folgenden Wochen fantasierte ich also allein über das Thema Sharing, Cuckolding und 3er und las mich mehr in das Thema ein. Highlights waren jene Tage, an denen wir in die Sauna oder Thermen gingen, wo Julia ein Blickfang für alle Arten von Männern und auch Frauen war. Sie selbst suchte diese Blicke nicht bewusst, bemerkte sie jedoch und ignorierte sie weitestgehend.

Für mich war dies immer sehr erregend, wenn sie da lag und ich beobachten konnte, dass gewisse Männer ihr heimlich auf ihre glänzenden Brüste starrten oder versuchten einen Blick auf ihre rasierte Pussy zu werfen. Nach der Sauna war auch Julia stets horny und wir schafften es meist ebenso nach Hause oder lebten unsere Lust in einer Umkleide aus.

Eines Tages schaute ich mit einem gutem Freund Bundesliga, der kurz zuvor von seiner Freundin verlassen wurde und um den ich mich ein wenig kümmern wollte. Insgeheim hatte ich mir schon häufiger vorgestellt, dass Jon und Julia miteinander Spaß haben und es mir dazu gemacht. Als das Spiel vorbei war, erklärte ich ihm, dass ich jetzt gehen müsse, weil ich mit ihr in die Sauna wolle, wobei mir die Idee kam, ihn einfach mitzunehmen. Ich rief Julia an und fragte nach, wobei ich mit einer klaren Absage rechnete, doch zu meiner Verwunderung zeigte sie Verständnis für seine Situation und erlaubte es ausnahmsweise.

Von da an war ich auf der Fahrt unruhig, Jon würde Julia nackt sehen! Bei dem Gedanken wurde ich bereits hart und die Fantasie setzte ein, doch ich blieb cool und ließ mir nichts anmerken.

Angekommen bezahlten wir den Preis (Jon bezahlte für uns alle) und entschieden uns für die große offene Umkleide. Julia stellte ihre Tasche ab und auch Jon begann sich langsam zu entkleiden. Er war, im Gegensatz zu mir, sehr athletisch und in Topform und war stolz darauf, was er auch sein konnte. Julia blickte ihn nur kurz an und war mittlerweile bis auf ihre Unterwäsche, einem weißen BH und einem weißen String, auch entkleidet. Jon und ich waren noch in unseren Boxershorts, als Julia schließlich ihren BH und auch ihren String fallen ließ. Jon schaute natürlich, wer würde das auch nicht?! Dann zog er seine Boxer aus. Sein Schwanz war um einiges größer und dicker als meiner, was mir durch das Duschen nach dem Fußball bewusst war. Julia tat so, als hätte sie dies nicht gesehen, allerdings war sie eine schlechte Schauspielerin und hatte sehr wohl Notiz davon genommen.

In der Herrendusche sprach Jon kurz über Julia. Wir waren sehr offen und er machte kein Geheimnis daraus, dass er sie attraktiv fand, wobei er sich auch kurz über den Schwanz rieb, was mich wahnsinnig geil machte. Ich versicherte ihm, dass ich kein Problem damit hatte, dass er sie anschaut, ich konnte es ihm ja ohnehin schlecht verbieten.

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