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Herbstblumen (20) Lustiges bisexuelles Farbenspiel (fm:Bisexuell, 3549 Wörter) [20/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2023 Gesehen / Gelesen: 5260 / 3603 [68%] Bewertung Teil: 9.09 (33 Stimmen)
Monique kommt mit Ben bei Daniel vorbei. Es wird gefickt und dann trickst Daniel Ben in ein Bi-Spielchen hinein

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Titten herum. Er war wohl ein Tittenfetischist. Moniques Dinger waren aber auch zu schön. Monique gab nun ihr geiles Stöhnen von sich, das ich von den vorherigen Mundficks schon von ihr kannte. Ben schaute ein paar mal recht interessiert hin, fast schon gebannt, müsste man sagen. Monique war heute aber auch wirklich gut drauf. Ziemlich schnell war ich schon auf 180 und musste erst mal bremsen, um nicht frühzeitig abzuspritzen. Da Ben immer noch an ihren Titten knetete und saugte, wollte ich mich nun um Moniques untere Körperregionen kümmern.

Ich wanderte also nach unten, Monique bekam mit, was ich vorhatte, und öffnete ihre Beine. Mein Gott, sie hatte heute gar kein Höschen an! Sogleich bohrte ich erst mal meine Zunge in ihr Fötzchen, ging aber gleich wieder raus, umkreiste ihr Poloch, was bei ihr ein kurzes quieken auslöste, und widmete mich dann ihrem Kitzler. Ben hatte mittlerweile auch genügend vorgespielt und ließ auch seine Hüllen fallen. Nun war er ganz nackt. Ich fiel fast vom Glauben ab! Sein Schwanz war schon voll erigiert, richtig dick, fast so wie bei einem Pornostar. Na ja, ein wenig Länge fehlte noch zur Spitzenklasse, aber der war nicht von schlechten Eltern! Jetzt wanderte sein Schwanz anstelle von meinem in Moniques Mund. Sie hatte Probleme, aber er ging echt rein. WOW. Aber von der Länge grade mal ein Drittel.

Monique bekam große Augen und stöhnte gequält, aber sie machte es trotzdem mit, schien es sogar zu genießen. Was für eine geile Sau sie doch war! Nachdem ich Monique so eine Weile geleckt hatte, wollte ich sie nun ficken. Ich überlegte kurz, ließ dann aber ihr Kleid so wie es war, also halb angezogen. Ein Bein über ihres darüber geschlagen und so kam ich gleich bis zum Anschlag in sie rein. Nun war ich in der Logenposition und konnte mir Bens Mundfick in allen Einzelheiten ansehen. Am liebsten hätte ich jetzt diesen Prachtschwanz auch mal in den Mund genommen, aber ich hielt mich noch zurück. Wusste ja nicht, was Monique ihm über mich erzählt hatte und wie er reagiert. Nach ein paar Minuten sagte er "Komm Kumpel, wir tauschen mal". Ich hatte nichts dagegen.

Er zog jetzt aber erst mal Monique das Kleid aus, bevor er in sie reinging. "Occhh ahhhh", war die erste Reaktion. Das Gefühl war wohl doch anders für eine Frau mit einem richtig großen hinein gebohrten Schwanz. Er fickte sie nun mit langsamen und gleichmäßigen Stößen, so wie ich es auch gemacht hatte. Ich stellte mich auf die Couch für die richtige Höhe und ließ meinen Schwanz einsaugen. Diesmal wurde ich allerdings viel aktiver und stieß heftiger und schneller in Moniques Mund. So gleich von 2 Seiten bedrängt, kam Monique voll in die Defensive und konnte nur noch devot stillhalten und stöhnen, und hielt sich krampfhaft an der Couch fest. So geil war das ganze Geschehen, dass ich gar nicht lange brauchte, bis ich spürte, dass mein Saft kam. Unter "Jaaa, ahhh, ahhhh", spritzte ich meinen ersten Gang in Moniques Mund hinein. Die hielt ihn auch brav um meinen Schwanz geschlossen, erst mal. Erst dann öffnete sie ihren Mund und ein Teil meines Saftes tropfte jetzt auf ihre diversen Körperteile. Sie schaute mich dankbar an, während sie von Ben weiter gestoßen wurde.

Ich brauchte nun erst mal eine Pause und setzte mich in den Sessel gegenüber, um den beiden beim Ficken zuzusehen, wichste mir dabei aber meinen Schwanz, der momentan aber eher ein Schwänzchen war. Trotzdem schaute Monique immer wieder auch interessiert zu mir. "Stellungswechsel", sagte sie dann zu Ben. "Hinsetzen"! Ben gehorchte aufs Wort. Wie ein Hündchen dachte ich. Ob seine Frau auch so war? Meistens suchen sich die Leute ja sehr ähnliche Charaktere für ihre Liebschaften aus. Der Ring an seinem Finger wies ihn nämlich als verheiratet aus. Monique setzte sich jetzt auf seinen steifen Schwanz und ließ sich heruntersinken. Er ging rein, aber man sah schon erheblichen Widerstand. Dann gingen die letzten beiden Drittel aber mit einem Flutsch rein und unter erheblichem Schmatzgeräusch.

Sogleich fing Monique an, seine Stange zu ficken. Erst nach einer Weile ließ sie nach und dann nutzte Ben die Chance, von unten hoch zu stoßen. Man sah, er wollte schon ein höheres Tempo haben als Monique, wenn sie ihn ritt. Aber nach kurzer Zeit übernahm sie immer wieder die Führung. Ich rutschte näher ran und schaute mir alles ganz genau an. Der große Schwanz, wie er feucht immer wieder hineinstieß und die prall gefüllten Schamlippen von Monique, wie sie ihn umschlossen. Beim Herausziehen bildeten die kleinen Schamlippen immer so eine Art Manschette, die sich um Bens Schwanz schloss. Am liebsten hätte ich jetzt diese leckere Riesenstange geleckt. Stattdessen wartete ich jetzt aber ab, bis Ben wieder dran war mit Stoßen.

Da, jetzt war es wieder soweit! Ich ging sofort näher und leckte mit der Zunge um Moniques Rosette. Sie stöhnte und gab einige kurze Schreie von sich. Diesmal durch Ben's viel länger stoßen dürfen als vorher, fast kam er schon in einen Rausch. Aber dann wurde Monique doch wieder aktiv und er hielt still. Ich konnte es mir nicht verkneifen, einmal kurz über Bens Schwanz zu lecken, ich glaube, er hatte nichts gemerkt. Ich passte auf und beim nächsten Einsatz von Ben machte ich den nächsten Überfall auf Moniques Poloch. Diesmal ging ich bis auf die Schamlippen runter. Wieder stöhnte Monique auf, Ben wurde immer schneller, immer heftiger stieß er mit schmatzendem Geräusch in Monique rein, sie musste schon furchtbar nass sein, Ich sah noch wie Monique ihren Kopf hin und her warf, dann stöhnte Ben ganz laut, dann schrie er fast, und hielt an. Beide hielten jetzt still, aber Bens Beine zuckten noch, seine Eier im prallen Sack hoben sich mehrfach an.

Jetzt oder nie! Meine Zunge glitt auf seinen Schwanz herunter, leckten bis unten, dann leckte ich beide Eier, saugte eines ein. Die Stimme von Ben ertönte "Hey, was macht er denn da? Ist der schwul"? "Oh Entschuldige, ich hab vergessen zu sagen dass Daniel Bi ist. Schlimm"? "Also ich weiß nicht". "Ich dachte, es würde dir gefallen. Doppelte Verwöhnung und so". Monique kam von Ben herunter, setzte sich an seine Seite, küsste ihn und versuchte ihn milde zu stimmen. "Stell dir mal vor, man hätte dir die Augen verbunden, dann hättest du doch gar keinen Unterschied gemerkt, oder"? Ben gab keine eindeutige Antwort, grummelte nur. Von einem Mann verwöhnt zu werden, ging wohl über seinen Horizont. Irgendwie konnte ich es sogar verstehen, es war ja fast wie ein Überfall. Monique sagte nun "Ich brauch jetzt aber nochmal einen Schwanz! Daniel"? Ahh, sie wollte also nochmal gefickt werden.

Monique legte sich über die Lehne und rieb sich ihre Pussy. Ich sollte sie wohl Missionar ficken. Ich rutschte an Monique heran, lochte in das gut geschmierte Loch ein, und fing an zu stoßen. Angeregt von Bens großen Schwanz, an den ich dabei denken musste, fing ich schnell zu stöhnen an. Monique zog mich zu sich herunter und flüsterte mir zu "Spritz mir schön alles rein, ja? Bitte füll mir meine geile Pflaume voll"! Wir schauten uns tief in die Augen, während ich langsam, aber immer schneller werdend tief in Moniques Muschi stieß. Ihre Rolle war nun ja recht passiv, wenn man vom Stöhnen und dem gelegentlichen Aufbäumen ihres Unterkörpers absah. Allerdings krallte sie sich ziemlich an meinen Armen und meinem Oberkörper fest. Ben saß hinter mir und schaute unserem geilen Treiben zu. Das Wissen um sein Voyeurismus geilte mich zusätzlich auf. Ich suchte den Mund von Monique und meine Zunge fickte sich in ihm fest. Nur noch einige feste und tiefe Stöße, dann wurde mein Körper vom Orgasmus erfasst und ich spritzte, völlig stillhaltend, meine Schübe in Moniques Muschi hinein. Dann noch einige sanfte und langsame Stöße, und ich glitt aus Monique raus.

Ich schaute mir die Schweinerei an, die ich in Moniques Muschi angerichtet hatte. Ihre Muschi hatte sich mittlerweile wieder geschlossen, allerdings klebte an ihren Schamlippen noch Sperma, und ein kleiner Placken war dort zu sehen, wo ihr Scheideneingang sein müsste. Das war natürlich durch ihre dunkle Hautfarbe alles in viel besserem Kontrast zu sehen als bei einer hellhäutigen Frau. Ich schaute nochmal zu Ben. Der war sich wohl nicht sicher, was er wohl tun sollte, also tat ich etwas. Ich kniete mich vor Monique und schlürfte ihr das Sperma aus ihrem Fötzchen. Es war klar, dass da auch noch ganz viel von Ben drin sein musste. Ich schaute nochmals zu Ben. In seinem Gesicht war ganz viel Erstaunen zu sehen. Etwas Ekel. Neugier. Eine Mischung aus allem. Dann ließ ich meine Zunge noch eine ganze Weile um die intimen Zonen von Monique gleiten. Dann schaute ich zu Ben und fragte "Na, hat dir gefallen was du gesehen hast"? "So etwas schweinisches hab ich noch nie gesehen"! Er ließ damit offen, wie es es wertete.

Ich stellte nun den Fernseher an und startete ein Video, aber nun eines der schärferen Sorte. "Ich muss mal kurz verschwinden, macht es euch solange gemütlich". Ich hatte einen Plan. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht. Schnell verschwand ich im Schlafzimmer, suchte hastig meine "Frauensachen" raus, und zog sie an, dann schminkte ich mich auf die Schnelle, was mir auch recht gut gelang, selbst die künstlichen Wimpern machten keine Probleme, legte die Perücke an, und am Schluss noch die Boots. Kurzer Blick im Spiegel, ich konnte mit Daniela zufrieden sein, mehr ging in der kurzen Zeit nicht. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer. Als ich reinkam, war Monique gerade ziemlich erfolglos dabei, Ben einen herunterzuholen, wobei der Sexfilmstreifchen wohl animierend wirken sollte, es aber nicht ausreichend tat. Jedenfalls nicht bei Ben. Sein Schwanz war zwar recht groß, aber nur halb steif. Langsam kam ich ins Blickfeld der beiden.

Ben richtete sich ruckartig auf, Monique schaute nur. "Wer ist die denn"? Ben schaute überrascht und verständnislos zu Monique. Ich ging zu Monique und flüsterte ihr zu "Sag ihm, ich bin sein Blasorchester". Monique sagte "Sie wird dir jetzt einen blasen". Das war zwar so nicht abgemacht, traf aber zumindest den Kern der Sache. Ich flüsterte Monique zu "Sag ihm, dass ich will, dass er seinen Saft in meinen Mund spritzt. Alles"! Monique sagte "Und sie will, dass du ihr deinen ganzen Ficksaft in ihren süßen Mund hineinspritzt. Sie will alles schlucken"! Während sie das sagte, hatte ich mich Ben bereits genähert und fing an, seinen Schwanz und seinen Sack mit den Händen zu bearbeiten. Damit hielt ich mich aber nicht lange auf. Schnell näherte ich mich noch weiter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Mann, war der riesig! Selbst in diesem halb steifen Zustand war es nicht so einfach. Monique schaute erst mal nur interessiert zu. Bald ging sie aber näher an Ben heran und hielt ihm ihre Titten vor den Mund. So recht wusste Ben jetzt nicht, sollte er zum Pornofilm schauen, zu Moniques Titten, oder zu meiner Action.

Auf jeden Fall wusste ich recht gut, wie man einen Schwanz auf Touren bringt, und hatte damit bald Erfolg, denn Bens Schwanz wurde nun endlich wieder richtig hart. Und leider auch noch etwas größer. Auch wenn es schon fast eine Tortur war, diesen Riesenschwanz mit dem Mund zu ficken, man konnte fast süchtig danach werden. Schnell kam Ben in Fahrt und versuchte mit zu stoßen, wenn ich ihn im Mund hatte. Das war natürlich problematisch wegen des Würgereizes. Oft musste ich ihn daher auch aus dem Mund raus nehmen und die Zunge einsetzen, sowie die Hand. Monique feuerte ihn jetzt an. "Ja, los, leck meine Titten. Leck sie! Bläst sie nicht süß? Los, fülle ihren süßen kleinen Fickmund mit deiner Sahne. Sie giert schon danach"! So ging das in einer Tour. Ben schaute immer wieder an Moniques Titten vorbei und schaute meinem Treiben zu. Ich machte ihm jedes mal schöne Augen, wenn ich seinen Schwanz aus dem Mund zog. Bald fing er an zu stöhnen. Dann fing er an, in meinen Haaren zu wuscheln. Hoffentlich hält die Perücke, dachte ich. Dann ging aber alles plötzlich ganz schnell.

Er stöhnte immer lauter, dann bäumte er sich auf und stieß zu, so dass ich Mühe hatte seinen Schwanz in meinem Mund zu kontrollieren, dann schrie er fast, dann kam sein Saft. Glücklicherweise schaffte ich es, rechtzeitig die Zunge auf seine Eichel zu legen, so dass es nicht so tief hineinspritzte. Aber es war glaube ich auch gar nicht mal so viel von der Menge. Ben schaute nun recht ungläubig und bei Monique war es auch nicht anders. So als ob beide nicht erwartet hätten, dass er nochmal kommt. Ich lächelte innerlich. Dann löste ich mich von Ben und stand auf. Ich fasste mir auf das Kleid, da wo meine Kunsttitten waren, und öffnete leicht den Mund. Dann ließ ich einen kleinen Strahl aus meinen Lippen, über das Kinn, auf meine Titten rieseln. Das fand ich so viel erotischer also das herausstrecken der besamten Zunge, wie man das oft in billigen Pornostreifen sieht.

Ich streckte mich nun zu Monique rüber und gab ihr einen langen und schmatzenden Kuss. Sie zwinkerte mir zu als Zeichen. Monique sagte nun zu Ben "Na, hat das die Schwester von Daniel nicht ganz toll gemacht"? Ben schaute ziemlich ungläubig dass ich es geschafft hatte ihn zum zweiten Mal zum spritzen zu bringen. Er sah auch recht geschafft aus. Ich machte mir nun einen Spaß daraus, durch das Zimmer zu stolzieren, mit sexy Gang und Hüftschwung. Dann setzte ich mich in einen Sessel gegenüber und nahm meine Perücke ab. Ben fiel jetzt aus allen Wolken! Er sprang auf und sagte "Was, Daniel! Ein Mann"? Monique zog ihn wieder runter. "Nun beruhige dich mal. Hat er doch gut gemacht, oder"? Sie griff ihm an den Schwanz und massierte seine Eier, wohl um ihn wieder milde zu stimmen.

"Hab ich deinen Schwanz nicht gut gelutscht? Hat mir gut geschmeckt dein Riesenrohr, und vor allem dein Ficksaft". Wie zur Bestätigung wischte ich einige Reste seines Spermas, die noch auf meinem Gesicht prangten, in meinen Mund hinein. Dann spreizte ich die Beine. Wie erwartet fiel sein Blick auf meine Schamgegend. Das Höschen bedeckte aber noch meinen Schwanz, der dieses arg ausbeulte. Ben starrte wie gebannt darauf. Dann fiel sein Blick aber auf die Uhr an der Wand und sagte "Verdammt, ich muss los". Schnell warfen beide sich in ihre Klamotten und waren nach einer kurzen Verabschiedung verschwunden. Nun saß ich da mit meiner Erektion, aber da ich ja schon meinen Orgasmus hatte, ging die auch schnell wieder weg, und ich schmiss mich auch schnell ins Bett. Mal sehen, wann Monique sich wieder melden würde. Da gab es ja einiges zu klären.

[Ben]

Mist, nun war es doch passiert. Er hatte sich übertölpeln lassen. Dass da Moniques Bekannter in (übrigens sehr sexy) Frauenkleidern steckte, hatte er überhaupt nicht geschnallt. Aber er musste zugeben, seinen Schwanz hatte sie, also er - verdammt, da kommt man ja ganz durcheinander - echt richtig gut verwöhnt. Dass er mal zwei mal hintereinander konnte, ist echt selten. In seinen Jugendjahren war es so, aber klappte schon lange nicht mehr zuverlässig. Eigentlich fast nie. Wie hatte der das geschafft? Und so etwas hemmungsloses hatte er noch nie gesehen. Selbst in Pornos sah man so etwas nur selten. Er musste an die letzten Minuten dort denken. Als sie da vor ihm herum stolzierte, hätte er sie am liebsten gleich nochmal vernascht. Und dann die gespreizten Beine. Er wollte es sich nicht eingestehen, aber es zog ihn magisch an. Am liebsten hätte er mit der Hand hin gefasst, nein, den Mund drauf gepresst!

Schon wieder bekam er eine Erektion, als das Bild wieder in seinem Gedächtnis auftauchte. Er erschrak. War er etwa schwul? Das konnte doch nicht sein! Er liebte doch den Körper von Monique. Sogar den von seiner Frau. Sie waren jetzt da und er setzte Monique ab, und fuhr den letzten Kilometer nach Hause. Er putzte sich die Zähne und ging ins Bett. Seine Frau schlief schon. Die nächsten Tage waren schwierig für ihn. Seine Frau war noch zickiger als sonst und ständig musste er an diesen Daniel denken. Er stellte sich auch ständig einige seiner besser aussehenden Barkunden in sexy Frauenoutfit vor, und bekam dann so manches mal einen Harten in der Hose. Schließlich reifte ein Entschluss. Er musste es probieren. Aber wie an ihn herankommen? Monique sollte da erst mal nichts von mitbekommen.

Er schrieb einen Zettel, fuhr dorthin, und steckte ihn mit Herzklopfen in den Briefkasten, fuhr wieder weg, wartete. Es dauerte dann aber drei Tage, bis sein Handy endlich piepste. Hurra, heute konnte er nach Feierabend kommen. Trotz der recht vollen Bar und der vielen Arbeit verging der Abend quälend langsam. Und dann gab es wieder zwei Idioten, die nicht begriffen, dass Feierabend Schluss bedeutete. Er musste sogar mit dem Sicherheitsdienst drohen, bis die beiden endlich Leine zogen. So kam er erst ziemlich spät dort weg. Er setzte sich in sein Auto und gab ordentlich Gas. Über eine Ampel fuhr er bei Orange. Na ja, eigentlich war es schon kurz rot gewesen. Dann stand er wieder vor dem Haus. Mit Herzklopfen. Klingelte. Die Tür öffnete sich und sie, also er machte auf. "Da bist du ja endlich", sagte sie.



Teil 20 von 64 Teilen.
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