Mathilda (fm:Verführung, 2613 Wörter) [16/20] alle Teile anzeigen

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sagen 'Hey, komm lass uns flirten'. Aber im Laufe unseres Gespräches habe ich immer mal wieder mit meinem Bein an seinem gestrichen bzw. habe ab und zu auch mal meine Hand auf seinen Arm zum Liegen gebracht. Ich glaube, er hat es schon gemerkt, zumal ..." sie kommt etwas ins stocken "... zumal er irgendwann auch mal knapp an meinem Rücken vorbeigegangen ist und ich denke ich habe einmal seine Beule an meinem Rücken gespürt." Mathilda setzt fort "... wir haben uns bestimmt 2 Stunden unterhalten und als ich mich dann verabschiedet habe, hat er mich zur Tür gebracht mich an den Oberarmen festgehalten. Er bedankte sich für den Nachmittag und hat mir einen Kuss auf die Wange gehaucht. Als ich mich dann von ihm weggedreht habe und zur Tür gehen wollte spürte ich kurz seine Hand, wie sie über meine Brust strich. Ich glaube, er hat auch meine aufgerichteten Nippel mitbekommen."

Das lief ja super dachte ich mir, aber um das nächste Treffen etwas anzuheizen dachte ich mir, wir sollten Gunter noch eine kleine Show darbieten.

"Das hat dich wohl scharf gemacht, meine kleine Ehefrau, mein kleines Luder?"

"Ohhh ja, ich glaube er hat meine Brüste ganz bewusst so berührt."

"Und jetzt?" frage ich sie.

"Jetzt musst du es mir besorgen, ... " und sie setzt fort "... ich durfte ihn ja nicht ficken."

"Du kleines, versautes Biest." schmunzle ich sie an.

"Dann sorge ich Mal dafür, daß du bekommst was du brauchst. Los, öffne meine Hose." Mathilda lehnt sich zu mir und küsst mich. Ihre Hände öffnen in der Zwischenzeit meine Hose und befreien meinen Schwanz. Mit ihren Händen umgreift sie ihn und beginnt ihn zu wichsen. Ich genieße diesen Moment, umso mehr, als das Gunter jetzt von draußen zusehen muss, was er doch lieber selber mit meiner kleinen Eheschlampe anstellen würde.

"Ohhh, ich liebe deinen Schwanz." haucht sie mir entgegen, während sie ihn wichst und dabei auf meine Latte starrt. "Dann zeig es mir, zeig mir, was du sonst mit Gunters Latte gemacht hättest."

Mathildas Kopf taucht ab, ihre Lippen umschließen meine geschwollene Eichel und sie beginnt mich zu verwöhnen. Mit ihrer Zunge umspielt sie meinen Schaft. Ich habe das Gefühl, sie macht es heute noch intensiver als sonst. Immer wieder saugt sie an meiner Eichel und dann nimmt sie meinen Schwanz tief in ihren Mund, selbst als ich in die tiefen ihres Rachens eintauche, nimmt sie das hin und lässt meinen Schwanz dort verweilen, bevor sie ihn wieder freigibt.

Meine Hand hat ihren Slip schon zur Seite gezogen und Mathilda liegt mit gespreizten Beinen seitlich auf der Couch. Gunter sieht jetzt bestimmt direkt auf ihre von ihrem Saft glänzende Muschi mit meinen Fingern darin und auf ihren Mund, der meinen Schwanz in seiner ganzen Länge beherbergt.

Ich kann das nicht lange aushalten, der Tag und mein Kopfkino haben mich zu sehr strapaziert. Mathilda darf ich heute nicht kommen lassen, zumindest habe ich mir das so vorgenommen, damit dem Samstag Ereignis nichts im Wege steht.

"Los, setz dich auf mich mit dem Rücken zu mir."

Das lässt sich Mathilda nicht 2-mal sagen. Sie steht auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Langsam senkt sie ihr Becken. Sie greift mit ihr Hand zwischen ihre Beine und zieht den Slip zur Seite. "Ziehe deine Schamlippen für mich etwas auseinander bevor du dich auf meinen Schwanz schiebst." Sie nimmt die andere Hand zur Hilfe und macht was ich will.

"Jaaaaah, das machst du gut, ... und nur an meinem Schwanz kosten, ... ich sage dir, wann du ihn dir einverleiben kannst."

Mathilda senkt sich weiter nach unten und hält inne, als sie meinen Schwanz an ihrer Spalte spürt.

"Ja, bleib so. Gefällt dir, wie ich meinen Schwanz an deiner saftigen Möse hin und her schiebe."

"Jaaaaahhh ..., mach weiter, ..."

"... und morgen musst du um einiges weiter gehen, ... meine schwanzgeile Ehefrau"

".... jaaaah, .... das mache ich, ... fick mich endlich bitte, ... lass mich deinen Schwanz in mir spüren ..."

"... wirst du dich bei Gunter auch so schmutzig und willig benehmen?"

"... jaaaaahhh ... " schreit sie raus, während sie sich selber am Kitzler reibt "... ja, ... ich werde bööööööse sein ..."

Ich ziehe sie auf mich und führe sie mit meinen Händen um ihrer Hüfte. "Dann komm und lass dich ficken, los reite auf meinem Schwanz ... ... während Gunter draußen im Garten sitzt und dir zusieht wie sich mein Schwanz langsam in dich schiebt."

Mathilda dreht sich erschrocken um, aber ich hindere sie daran aufzuhören auf mir zu reiten. Sie starrt mich an.

"Mach weiter, los, reite auf mir. Zeig ihm, was er bald auch haben wird."

Ich übernehme die Führung aber nach wenigen Augenblicken ist das nicht mehr notwendig. Mathilda beginnt wieder auf mir zu reiten.

"Ist er wirklich da draußen und schaut uns zu " will sie wissen.

"Jaaaaah, und er wichst sich bestimmt gerade seinen Schwanz. ... zeig ihm, wonach er sich sehnt."

Mathilda erhöht jetzt das Tempo und fickt mich wie vom Teufel getrieben während sie sich selber ihren Kitzler reibt. Immer lauter stöhnt sie. "Mir kommt es gleich." schreit sie in Richtung des Fensters.

Das kann ich jedoch nicht zulassen. Ich halte sie fest und stoppe ihr treiben.

"Geh runter von mir" sage ich ihr " und stell dich vor mich". Mathilda tut was ich ihr sage. Sie steht vor mir mit gespreizten Beinen. Ich greife nach ihrem Gesicht und ziehe zu mir herunter. Unsere Lippen treffen sich zu einem innigen Kuss.

"Geh zur Fensterscheibe und stell dich breitbeinig dorthin." sage ich ihr.

Ich schiebe sie bis ans Fenster und spreize ihre Beine. Ihre Hände liegen auf der Scheibe, ihre Arme sind ebenfalls gespreizt.

"Kannst du ihn sehen?" will ich wissen, als ich ihr von hinten meine Schwanz in ihre Grotte schiebe und beginne sie schnell und hart zu ficken. Ich drücke sie nach vorne, das ihr Gesicht und ihre Brüste an die Scheibe gepresst werden. Ich hätte dieses Bild gerne von außen gesehen, wie ihre Titten an die Scheibe gepresst werden.

"Gefällt es dir, dich ihm so zu zeigen, ... deine Titten an der Scheibe, ... wie ich sie knete, ... wie deine Muschi mit meinem Schwanz gefüllt ist?"

"Jaaaah, es macht mich an, ... es macht mich so geil ... und nass"

Mathildas Bäche fließen wirklich. Ich spüre, wie immer mehr Flüssigkeit in ihrer Muschi produziert wird.

"Komm wieder mit zum Sofa"

Ich setze mich wieder hin und Mathilda steht vor mir. "Jetzt bücke dich nach vorne und mache es mir mit deinem Mund. Zeig Gunter dabei deine nasse Ehefotze und mach es dir dabei selber." Mathilda lächelt mich an und beugt sich nach vorne. Ihre Lippen umschließen meinen Stamm und fahren ihn die gesamte Länge auf und ab. Mit ihrer Hand greift sie durch ihre Beine und beginnt ihren Kitzler zu reiben.

"... und dann zeige ich Gunter, wie ich deinen Arsch ficke."

Die letzten Worte sorgten dafür, daß sie es sich jetzt schneller und fester selber machte. "Nicht so schnell, Mathilda, du darfst erst kommen, wenn ich deinen Arsch erobere."

Ich ziehe ihren Kopf von meinem Schwanz und ziehe ihn wieder ganz nah an meinen Kopf heran. In ihren Augen sehe ich pure Lust.

Ich flüstere ihr zu "Gefällt dir, was ich mit dir mache?"

Einem Nicken folgt ein gestöhntes "Jaaaaaahh..."

"Soll ich dich weiter ficken?"

"jaaaaahhh, biiiitte"

"Soll ich dir meinen Schwanz in DEINEN Arsch schieben?"

"Jaaaaah, nimm ihn dir, er gehört dir ...."

Ich greife neben mich und reiche Mathilda das Gleitgel. Sie nimmt es und beginnt damit meinen Schwanz zu bedecken. Nachdem sie meinen Schaft damit bedeckt hat greift sich nach hinten und schmiert vor Gunters Augen ihre runzelige kleine Öffnung. Ihm müssen die Augen bei diesem Anblick ausfallen.

"Das machst du sehr gut Mathilda. Und jetzt dreh dich wieder um, zeige ihm, wie du dich von mir in deinen Arsch ficken lässt."

Während sich meine Ehefrau umdreht rutsche ich etwas nach unten. Langsam senkt sie ihren Körper während sie mein Glied umgreift. Von außen muss es aussehen, als ob sie sich wieder in ihre Möse ficken lassen will, doch als sie ihre Hüfte etwas nach vorne schiebt und sie Gunter ihre offenen, nasse Muschi zeigt, muss er sehen, das Mathilda meinen Schwanz an ihrem Hintereingang anklopfen lässt. Langsam senkt sie sich auf meinen Schwanz. Ich spüre ein Hindernis an meiner Speerspitze.

Nach und nach gibt ihr Schließmuskel nach, Zentimeter für Zentimeter erobere ich ihren Hintereingang. Ich höre schmerzhaft geiles Stöhnen aus ihrem Mund. Sie muss sich erst wieder daran gewöhnen.

Sie entlässt noch einmal meinen Schwanz um ihn mit Gleitmittel zu benetzten und macht sofort dort weiter, wo sie vorher aufgehört hat. Wieder verschließt ihr Muskel das Tor aber wieder durchdringe ich ihn mit meinem Schwanz. Immer tiefer lässt sie mich eindringen, immer fordernder beginnt sie auf mir zu reiten.

"Stelle deine Beine auf meine Oberschenkel und fick meinen Schwanz, ... zeig Gunter alles, zeig ihm deine klaffende Ehefotze und deinen geilen durch meinen Schwanz gefüllten Arsch. ... zeig ihm, das ein Loch frei ist, ... zeig ihm das Loch, das du ihm die nächsten Tage zur Verfügung stellst."

Mathilda wird immer wilder. Meine Worte treiben sie an. Sie stellt ihre Füße auf meine Oberschenkel und lehnt sich zurück. Sie legt ihren Oberkörper auf mich und lässt sich in ihren Arsch ficken.

"Mach es dir selber, los. Mach es dir bis du kommst" sage ich ihr, wohl wissend, daß ich selber gleich kommen werde. Ihr Hintereingang ist so eng. Ihre Höhle massiert meinen Schwanz auf eine ganz besondere Art und Weise. Nach nur wenigen Stößen schreie ich raus "Ich kooooome in dir, nimm meinen Saft, ... aaaaaahhh". Ich entlade meinen gesamten Saft in ihrem Arsch.

Ich kann nicht mehr, doch Mathilda kann nicht aufhören. Ich umgreife ihre Hüften um sie daran zu hindern auf mir zu reiten. Sie lehnt sich zurück und macht es sich weiter selbst. Ihre Hand fliegt über ihren Kitzler und Gunter kann alles genau sehen. Mit einem lauten Schrei kommt Mathilda. Zuckend liegt sie auf mir, immer noch mit meinem sich langsam zurückziehenden Schwanz in ihrem Arsch und gespreizten Beinen in Richtung des Fensters.

Ich halte sie fest, sie hat sich total verausgabt.

Langsam flutscht mein Schwanz aus ihrem Loch. Sie hat immer noch ihre Hand zwischen ihren Beinen. Sie bemerkt wie mein Saft aus ihr herausläuft, wie er ihre Finger erreicht.

"Du bist wirklich ein böses Mädchen geworden ..." sage ich zu ihr. "... und ich liebe dich dafür"

Mathilda schaut zu mir und gibt mir einen Kuss.

"Ich bin wirklich böse geworden und ich mag es ein böses Mädchen zu sein."

Während sie den Satz noch nicht zu ende gesprochen hatte, nimmt sie ihre Hand nach oben und leckt sich ihre Finger genüsslich ab.

"Ich glaube die Show hat ihm besser gefallen, als dein Besuch. Und jetzt zeigst du ihm wie böse du wirklich geworden bist."

Mathilda sieht zu mir und fragt was sie tun soll.

"Verschmiere meinen Saft auf deiner Muschi ..."

Mathilda erzittert bei diesem Gedanken. Ihre Hand gleitet nach unten. Sie lässt ihren Finger über ihren Hintern fahren und sammelt meinen Saft auf, der ihren Arsch verlässt. Ich spüre wie sie immer noch oder wieder vor Erregung zittert, als sie ihren Finger, beschmiert mit meinem Saft nach oben zieht und damit über ihre Spalte reibt.

"Das machst du gut ... und morgen ..." ich beende meinen Satz hier.

"Was ist morgen?" will sie von mir wissen, während sie mit träumerischen Blick meinen Saft auf ihrer Muschi verreibt. "... morgen gehst du einen Schritt weiter ... so weit wie du willst ... nur ficken lässt du dich nicht ... ". Als ich ihr das sage, greife ich nach unten, lege meine Finger auf ihre und dränge ihren und meinen Finger in ihre nasse Fotze.

"AAAAAAAAAAHHHHHH ... " kommt es aus ihrem Mund "... AAAAAAAAAAHHHHH ... jaaaaa ... das mache ich mooooorgen ... wie du es willst"

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