Vergangenheit - Die Nachbarin (fm:1 auf 1, 1660 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Liebhaber | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 11140 / 8392 [75%] | Bewertung Teil: 8.96 (80 Stimmen) |
Nach der Freizeit geht mein Leben weiter....Allerdings nahm es Wendungen, mit denen nun wirklich nicht zu rechnen war |
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nicht mehr bei ihr, doch geholfen hatte es nicht. Im Gegenteil.
Die Sehnsucht war groß, und irgendwann gaben wir dem Drang nach.
Wie es Iris geschafft hatte so wieder nach Hause zu kommen, das werde ich wohl nie erfahren, denn als sich meine Wohnungstür hinter ihr geschlossen hatte, da gab es für uns kein Halten mehr.
Iris zerrte mich aus meinen Klamotten und überrumpelte mich so, doch ich revanchierte mich rasch, denn als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, da gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich riß Iris wortwörtlich aus ihren Klamotten und drängte sie gegen den Türrahmen. Wir küßten uns wild und voller Leidenschaft als ich Iris hochhob und auf meinen Schwanz setzte.
"JJAAAAAA" Iris schrie auf, als mein Schwanz in sie eindrang und vollständig ausfüllte.
Wir waren wieder gefangen in dem Rausch. Wir hatten uns der Sucht ergeben. Wir fickten uns wieder die Seelen aus dem Leib.
Iris streckte sich und stützte sich am Rahmen ab während ich genuß- und kraftvoll meinen Schwanz in ihren Schoß trieb.
Der erste Druck war weg, doch das bedeutete nicht, dass wir voneinander lassen konnten.
Ich sagte ja, das wir süchtig nacheinander waren, und genauso war es es auch.
Wir lagen auf meinem Bett und verwöhnten uns gegenseitig mit Lippen und Zunge was dafür sorgte, dass sich Iris bald auf mich setzte und mich anschaute als mein Schwanz wieder seinen Weg fand. "Ich liebe deinen Schwanz in mir", stöhnte Iris auf als ich wieder einmal vollständig in ihr steckte und dann legte sie einen Ritt hin, der mir den Atem raubte.
Sie lehnte sich zurück und schob sich meinen Schwanz immer wieder in sich rein. Was für ein geniales Bild. Genial und absolut geil.
"Komm, Schatz" stöhnte Iris laut. "Kommmm in mirrrrrrr"
Und ich tat es.
Ja, wir waren süchtig. Immer wieder versuchten wir die Affäre zu beenden, doch wir konnten es einfach nicht. Die Sucht war stärker, und so wurden wir immer unvorsichtiger.
Das führte auch zu einem Ereignis, welches ich so schon lange nicht mehr hatte.
Es war im Frühjahr, und je wärmer es draußen wurde, umso häufiger trafen wir uns auch draußen.
Ich kannte einen kleinen See, der ungefähr eine Stunde entfenrt war und aufgrund seiner Lage, abgelegen in einem Wald, selten besucht wurde, und abends schon gar nicht.
Dort verführten Iris und ich uns nach Strich und Faden, wobei es irgendwann so gut wie keine Grenzen mehr gab.
Mit zitternden Beinen kehrten wir auf die kleine Wiese zurück und ließen uns auf die große Decke, die wir immer dabei hatten, fallen.
Ich schloß die Augen und genoß die abklingende Ekstase, doch Iris war wie immer unersättlich.
"Mmmhhhh" stöhnte ich auf, als ich die Lippen dieser Frau an meinem Schwanz spürte.
Iris liebte es mich auf diese Art zu verwöhnen, und sie wußte genau, wie meine Sucht wieder anfachen konnte.
Ja, Sucht.
Wir waren wirklich süchtig danach und wir lebten unsere Sucht aus.
"Nettes Spiel bei euch" hörten wir eine Stimme und erschracken. Es war Nicole, die aus dem Schatten der Bäume trat. "Was....." "Hey, hier kann man spazieren gehen", sagte sie und unterbrach mich. "Außerdem solltet ihr echt vorsichtig sein. Mittlerweile könnte es fast jeder wissen was ihr so treibt."
Ich hatte mich schnell vom Schreck erholt, und auch Iris entspannte sich zusehends.
Nicole schaute uns an und deutete fragend auf die Decke. "Klar", sagte ich einladend und zu dritt saßen wir schließlich auf der Decke.
Erwähnte ich schon, dass Iris und ich Sexjunkies waren?
Das wurde jetzt deutlich, denn ungeachtet der Tatsache dass wir nicht alleine waren begann Iris mich wieder zu streicheln. Ich schaute Iris fragend an, doch die zuckte nur unschuldig mit den Schultern während sie sich mit Nicole unterhielt. Irgendwann bekam auch Nicole mit, was hier gerade wieder begann und sie wollte sich deswegen zurück ziehen, doch Iris hielt sie fest und schaute sie an. "Bleib und genieß es doch", sagte sie und begann dabei die Bluse von Nicole aufzuknöpfen. Nicole war wie versteinert und auch ich hatte gerade das Gefühl zu träumen. Iris befreite Nicole von dem BH und streichelte sacht über die Brüste, die sich, wie ich gestehen mußte, wirklich sehen lassen konnten. "Wunderschön", sagte Iris leise und begann nun mit ihrer Zunge über die Nippel zu gleiten, was bei Nicole einen Stöhnen hervor rief.
Nun wurde auch ich tätig und befreite Nicole von ihrer Short.
Iris und ich waren nackt, da wollte ich Nicole das gleiche Recht geben.
Und Nicole hatte nichts dagegen, denn sie half mir dabei. Sie hob ihr Becken und machte es so leichter.
Damit begann für uns drei eine Zeit, die wir so schnell nicht vergessen sollten.
Und für Nicole und mich eine Zeit, die uns beide prägen sollte.
Iris küßte mich hingebungsvoll während sich Nicole um meinen Schwanz kümmerte. Ich stöhnte als ich die Lippen spürte, die zärtlich um meine Spitze strich.
Iris drängte Nicole auf meinen Schoß, was diese zu gerne annahm. Kaum den Platz erreicht strich sie mit ihrem Schoß über meinen Schwanz und schrie leise auf, als dieser langsam seinen Weg in ihr Inneres fand.
Es stellte sich heraus, dass Nicole genauso tickte wie Iris und ich, denn kaum hatte ich ihren Schoß ausgefüllt, da wollte sie alles. Mir ging es genauso.
In diesem Augenblick gab es nur noch uns beide. Nicole lehnte sich zurück, so dass ich diese herrlich wippenden Titten mit meinen Händen verwöhnen konnte.
Wir wechselten die Stellungen, und wir trieben uns immer wieder in neue Höhen der Ekstase. "YYYEEAHHHHHHHHH" Nicole schrie auf, und damit begannen ihre inneren Muskeln meinen Schwanz zu pressen. Sie lag rücklings auf mir und presste sich fest an meinen Schwanz. Von hinten knetete ich ihre Titten, und dann war es auch bei mir soweit.
Wir lagen auf der Decke und kehrten nur langsam in die Realität zurück. Ich öffnete die Augen und schaute Nicole an. Sie lag neben mir und lächelte. "Ich verstehe Petra" sagte sie leise und grinste. "Keine Angst, von mir erfährt mein Vater nichts."
Erst jetzt stellten wir fest, dass wir alleine waren. Wir schauten uns um, doch von Iris war nichts zu sehen. Auch ihre Klamotten waren weg. "Ob sie sauer ist?" fragte Nicole. Wir hatten uns hingesetzt und rauchten gemeinsam. "Keine Ahnung" meinte ich. "Wenn ja, dann hat sie selbst schuld. Immerhin hat sie es angefangen." Nicole stimmte mir zu und dann erzählte sie mir das Petra sie ins Vertrauen gezogen hatte.
"Sie hat echt von dir geschwärmt", meinte Nicole und grinste dabei. "Und ich kann sie absolut verstehen", sagte sie und küßte mich leidenschaftlich.
Dieser beginnende Kuß sorgte dafür, dass wir noch länger am See blieben und unsere Leidenschaft nach allen Regeln der Kunst auslebten.
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