| Hast du noch Sex oder spielst du schon Golf 5 (fm:Dreier, 3586 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Grossvater66 | ||
| Veröffentlicht: Oct 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 6982 / 5238 [75%] | Bewertung Teil: 8.91 (46 Stimmen) | 
| Heidi ist ein Plappermaul und wir müssen verhindern das sie etwas sagt | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
Ich klingelte und kurz darauf öffnete Heidi die Tür. Beschämt sah sie nach unten. "Komm herein" sagte sie ohne mich anzusehen.  
 
Ich ging schnurgrade, da ich ihr Haus ja kannte, ins Wohnzimmer, damit da keine Missverständnisse aufkommen konnten. Ich sah die offene  Terrassentür und war dahingehend schon mal beruhigt. Dann drehte ich  mich um, verschränkte die Arme vor der Brust und sah Heidi streng an.  Diese traute sich gar nicht aufzuschauen und stand relativ hilflos in  ihrem eigenen Wohnzimmer.  
 
Dann legte ich nach einer guten Minute los: "Was fällt Dir Schlampe ein meine Frau so zu benutzen und sie sogar anzupissen und deine  vollgespissten Fotzenhaare auszulecken. Im ersten Moment wollte ich dir  eine scheuern, aber ich verabscheue Gewalt."  
 
Tränen liefen ihr Gesicht herab. "Es tut mir leid. Ich hatte schon seit Jahren keinen Sex mehr und als ich euch bei ficken zuguckte lief mir  der Saft einfach so aus der Muschi. Und als dann Sabine kurz danach  klingelte, dachte ich nur daran das evtl. noch etwas von deinem Sperma  in ihr sei. Ich war nicht ich selbst." Schluchzte sie.  
 
"Nun ich werde Dir zeigen was ich mache, wenn jemand meine Frau vergewaltigt" übertrieb ich und wurde lauter.  
 
Sie riss die Augen auf: "Ich habe sie doch nicht vergewaltigt."  
 
"Wenn jemand gewisse Sachen auf so eine Art ausnutzt, nenne ich das Vergewaltigung"  
 
Im Augenwinkel sah ich Sabine an der Seite der Terrassentür stehen und mit den Händen ein Zeichen gab das ich etwas runterkommen solle.  
 
Ich nahm also die Augenbinde, hielt sie ihr hin und befahl: "zieh die an!"  
 
Mit zittrigen Händen nahm sie das Teil an und guckte mich fragend an. "Mach schon" fuhr ich sie an.  
 
Zügig legte sie die Binde an. Dann nahm ich meine Maske und zog sie ebenfalls an. Sabine kam mit dem Handy in der Hand herein und machte  einen Daumen hoch um zu zeigen, dass das Video aufgenommen wird.  
 
"Sag mir deinen vollen Namen, dein Alter, wo du wohnst."  
 
Ich heiße Heidi G..., bin 78 Jahre alt und wohne ...strasse7 in ...  
 
Ich trat an Heidi heran und flüsterte ihr mit scharfem Ton ins Ohr: "Ausziehen, zügig und komplett"  
 
Sofort öffnete sie ihre Jeans, zog diese inclusive ihres Slips aus um dann noch die Socken mit auszuziehen. Dann zog sie das Shirt über den  Kopf und öffnete zum Schluss den BH. Die schweren Brüste fielen nach  unten. In der Zeit hatte Sabine die Kamera in einem kleinen Stativ  befestigt und stelle dieses auf den Wohnzimmertisch so das Heidi gut zu  sehen war. Dann legte sie unser Spielzeug auf den Tisch und zog sich  selbst eine Venezianische Karnevalsmaske an die nur Augen und etwas von  der Nase versteckte.  
 
"Das ist ja wohl die ungepflegteste Fotze, die ich je gesehen habe." kommentierte ich das dichte, schwarze Haar. "Das kommt jetzt erstmal  ab" Damit zog ich Heidi an der Hand ins Bad und machte ein Zeichen das  Sabine folgen sollte.  
 
Dort fragte ich Heidi: "Musst du noch aufs Klo?" Etwas schwer atmend schüttelte sie den Kopf.  
 
"Ok, dann werde ich dich jetzt in die Dusche führen und deine alte Fotze und den Arsch reinigen." Damit schob ich sie Richtung Dusche und half  ihr in die Duschtasse.  
 
Dann stellte ich das Wasser an und regulierte es auf eine angenehme Temperatur.  
 
Der Duschkopf bot sogar einen Massagestrahl, den ich sicher gleich noch brauchen werde. Ich brauste Heidi ab, verteilte dann Duschgel auf ihrem  Körper und kümmerte ich mich dabei intensiv um Fotze und Anus. An ihren  Nippeln sah man das die es mochte. Diese kniff ich dann auch etwas derb  zusammen. "Scheint dir Sau ja zu gefallen" Dabei zog ich ihre Nippel  nach unten. Scharf atmete sie ein, bewegte sich sonst aber nicht.  "Stütz dich an der Wand ab und streck den Arsch raus" Dabei drehte ich  sie um. Unsicher suchte sie die Wand und tat, als sie sie fand, was ich  ihr gesagt hatte. Für ihr Alter war sie noch ganz gut in Form, musste  ich mir eingestehen. Der Körper sah nicht so faltig aus wie ich mir  jemand in dem Alter vorgestellt hatte. Ich spreizte ihre Arschbacken  mit einer Hand auseinander und hielt den Strahl in Richtung des  runzligen Loches. Da fiel mir der Massagestrahl ein. Ich drehte den  Kopf auf diese Funktion und ein scharfer, fester Strahl schoss heraus.  
 
Wieder die Arschbacken spreizen und den Strahl auf Loch halten. So konnte natürlich keine Wasser eindringen. Also schob ich den  Zeigefinger in den Anus und kurz danach den Mittelfinger. Diese schob  ich ein paarmal vor und zurück um dann die Finger zu spreizen und den  Strahl in die Öffnung zu halten. Ich rechnete eigentlich mit etwas  Darminhalt doch nichts wurde herausgespült. "Warum kommt da nichts?"  fragte ich sie.  
 
"Ich habe seit Jahren Stuhlprobleme und mache daher jeden Morgen zwei Einläufe" stöhnte sie etwas. Also ich noch etwas den Strahl in die  Öffnung um ihn dann gegen die Fotze zu richten. Auch hier spreizte ich  mit 2 Fingen die Öffnung. Heidis Beine fingen an zu zittern und sie  stöhnte hörbar.  
 
So wollte ich das natürlich noch nicht. Also Wasser abstellen und ein Handtuch nehmen. Ich führte sie aus der Dusche und wies sie an sich  abzutrocknen. Dann zog ich sie wieder ins Wohnzimmer, gefolgt von  Sabine.  
 
Hier nahm ich das Handtuch und legte es auf den Wohnzimmertisch. Dann legte ich Heidi darauf ab und befahl ihr die Beine zu spreizen.  
 
Aus den Utensilien suchte ich den Langhaarschneider, stellte ihn an und begann das lange Haar zunächst auf 3mm zu stutzen. Nach kurzer Zeit  kamen die geschwollenen Schamlippen zum Vorschein die ja noch gestern  Abend von Sabine mit der Faust bearbeitet wurden.  
 
Als alles soweit gekürzt war, nahm ich Sabines Rasierschaum und trug diesen auf. Dann fing ich mit dem Rasierer an, alles komplett  freizulegen. Auch das gefiel Heidi offensichtlich denn ein Rinnsal  Schleim fand den Weg über den Damm zu ihrem Hintereingang. Ihre Hände  wanderten zu ihren, seitlich herunterhängenden, großen Titten und  wollten sie wohl kneten.  
 
"Finger weg" sagte ich laut. Augenblicklich legte sie ihre Hände wieder neben sich auf den Tisch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig. Man  merkte wie geil sie war.  
 
Schließlich war alles sauber. Ich nahm das Handtuch und säuberte den Rest Schaum weg.  
 
"So, das wäre jetzt mal ordentlich und ansehnlich." Sagte ich ihr. Ich legte alle Materialien auf Seite und nahm ein Lederpaddel. Damit schlug  ich, nicht zu feste, auf die frisch rasierte Fotze. Heidi bäumte sich  erschrocken und schreiend auf. "So ist´s Recht, es soll dir schon etwas  weh tun." Damit schlug ich noch 3mal zu. Laut stöhnend hatte Heidi  unvermittelt ihren ersten Orgasmus. Sabine hielt das Handy, so nah es  ging, vor die zuckende, gerötete, Muschi. Sie leckte sich über ihre  Lippen. Sie war also auch schon wieder geil. Naja, kalt lies mich das  alles auch nicht. Ich merkte schon, wie mein kleiner anschwoll. Sie  nahm das Handy in die linke Hand und mir das Paddel ab. Damit schlug  sie Heidi abwechselnd auf die Warzenhöfe. Wieder stöhne Heidi auf. In  Großaufnahme konnte man auf dem Display erkennen wie sich beide vordere  Brustbereich rot verfärbte.  
 
Beben dem Tisch stand eine Vitrine. Ich übernahm das Handy und stellte es so, dass die ganze Scene erkennbar war.  
 
Sabine hatte mittlerweile 5 oder 6mal zugeschlagen, beugte sich nun runter und biss in die tiefroten Nippel. Diesmal schrie Heidi auf,  leckte sich aber die Lippen. So, nach vorne gebeugt, trat ich hinter  Sabine und zog ihr Shirt hoch, öffnete den BH und Short um alles  auszuziehen. Dann nahm ich Gleitgel und drückt ihr eine ordentliche  Menge auf die rechte Hand. Sie verstand sofort, kniete sich zwischen  Heidis Schenkel, setzte an die Fotze an und schob ohne großen  Wiederstand die Hand auf einmal hinein. Brünftig brüllte Heidi ihre  Lust heraus. Auch ich entledigte mich meiner Sachen ohne den Blick  abzuwenden. Mein Schwanz war schon zu voller Größe angewachsen. Sabine  trieb ihre Faust, immer schneller werdend, vor und zurück. Dabei kamen  große Mengen Schleim aus Heidi. Es roch nach Sex.  
 
Da der Tisch nicht sehr lang ist, lag der Kopf Heidis am anderen Ende. Ich ging herum nahm ihren Kopf, drückte ihn in die gewünschte Position  und steckte meinen Schwanz in den offenstehenden Mund. Heidi erschrak  gewaltig, da sie immer noch mit nur einer Person im Zimmer rechnete.  Aber mein Schwanz schien ihr zu gefallen, denn sie ergab sich schnell  ihrem Schicksal, nahm eine Hand an meinen Schwanz, wichste und blies  ihn unter lauten brummen.  
 
Mit beiden Händen griff ich ihre Riesenbrüste und walkte, knetete und zog an ihnen. Sabine leckte derweil am Kitzler während sie weiter  kräftig ihren Unterarm in die überlaufende Muschi rammte. Heidi stöhnte  an meinem Schwanz vorbei den ich ihr immer wieder, soweit es ging,  hineinschob. Und es ging stetig ein Stückchen tiefer. Schließlich  rutschte er an ihrem Zäpfchen vorbei. Ohne zu würgen bemerkte ich  Schluck Bemühungen und ich sah die Verdickung an ihrem Hals. Dann  wieder zurück gezogen um ihr Zeit zum Atmen zu geben. Aber nur für 3  oder 4 Atemzüge dann drückte sie von sich aus schon wieder mein bestes  Stück in ihren Hals und schluckte dabei. Das konnte ich nicht lange  aushalten und nach wenigen Minuten schoss ich ihr alles direkt in die  Speiseröhre. Heidi molk mich regelrecht aus. Als ich meinen Riemen dann  herauszog, zog sie tief die Luft ein und fing an zu brüllen. Sie kam  zum zweiten Mal.  
 
Sabine sagte, während sie ihren Arm nur noch nach rechts und links drehte:" Boah, die klemmt mir den Arm ab, so verkrampft die geile  Alte."  
 
Dann sagte Heidi: "Das war sehr schön, Danke sehr."  
 
"Du Schlampe glaubst doch wohl nicht, dass das alles war. Strafe muss sein und du bist noch nicht fertig. Leg dich auf den Boden. Mach  schon."  
 
Sabine zog ihre Hand schmatzend aus der dick geschwollenen Fotze, Heidi rappelte sich hoch und ging dann auf ihren Boden runter. Sabine  flüsterte mir zu das sie gleich pissen müsse. "Setz dich auf ihr  Gesicht, lass dir die Muschi lecken und dann lässt du laufen."  
 
Ich guckte mir noch das Handydisplay an ob man immer noch alles erkennen kann und war zufrieden.  
 
Sabine hockte sich auf das Gesicht und Heidi wusste sofort was zu tun war. Tief rutschte ihre Zunge in Sabines Fötzchen. Ich ging zwischen  ihre Beine, nahm etwas Gleitgel, hob ihre Beine an die fast automatisch  auseinandergingen und schmierte ihre Rosette ein. Dann nahm ich meinen  Schwanz in die Hand der so gut wie kein bisschen an Steifigkeit  verloren hatte und drückte die Eichelspitze gegen den Ausgang. Ohne  großen Wiederstand drang ich ein. Das geile alte Weib war mit allen  Wassern gewaschen. Sie legte ihre Beine um meine Hüfte und zog mich an  sich heran, was sie wieder mit einem lauten brummen quittierte. Als ich  ganz in ihr war gab sie mir Platz um sie zu ficken. In voller Länge  trieb ich meinen Schwanz immer wieder in sie. Sabine hatte das Paddel  wieder genommen und schlug Heidi wieder auf die Fotze was diese jeweils  mit einem Schrei in Sabines Fotze quittierte. Das machte Sabine einige  Male, legte das Paddel wieder auf Seite und schob Zeige, Mittel und  Ringfinger wieder hinein, suchte den rauen Prunkt im Lustkanal und  malträtierte diesen mit schnellen Bewegungen. Schon kurz darauf schrie  Heidi anhaltend, zuckte am ganzen Unterkörper und urplötzlich schoss  ihr klares Ejakulat aus der Fotze. Es ging mir fast bis zur Brust und  mein, sowie Heidis kompletter Bauch wurde eingesaut. Sabine rieb weiter  und ein zweiter und dritter Strahl kam mit viel Druck heraus. Dann  wurden die Beine von Heidi schlapp und rutschten an mir herunter. Tief  atmend lag sie erschöpft da während mein Schwanz immer noch in sie ein  und ausfuhr. Die schlaffen Beine nahm Sabine und zog sie zu sich sodass  ich wieder richtig in sie arbeiten konnte.  
 
Dann wurde Sabine ruhiger und ich merkte das sie pinkeln musste. "Komm etwas hoch" sagte ich zu ihr "damit man es sieht." Sie verstand und hob  sich etwas von Heidis Gesicht ab. Diese lag immer noch, schwer atmend  und mit offenem Mund da als der erste Strahl genau dort traf. Sie  spuckte und wollte den Kopf wegdrehen.  "Trink, du Sau" sagte ich  während Sabine ihre Harnröhre auf den Mund ausrichtete. Der zweite  Strahl traf wieder den offenen Schlund. Dieser lief voll aber Heidi  schluckte nicht. Da nahm Sabine ihre Zitzen, drehte und kniff sie. Dann  endlich verschwand der kleine See in der Speiseröhre. Nun ließ Sabine  laufen. Selbstverständlich konnte Heidi nicht alles erwischen aber das  meiste landete in ihrem Magen. Dann senkte sich Sabine wieder auf ihren  Mund und entleerte sich komplett. Ich der Zeit wurde ich immer  schneller. Durch die Munddusche hatte sich Heidi etwas verkrampft und  auch ihr Schließmuskel war betroffen. Er quetschte meinen kleinen  Freund merklich zusammen. Es würde auch hier nicht mehr lange dauern.  Ich gab Sabine ein Zeichen das sie ihren Platz freigeben solle. Ich zog  meinen Schwanz aus ihrem Arsch, rutschte neben ihren Kopf und steckte  ihn dort sofort bis zum Anschlag hinein. Ich merkte wie Heidi ihn  wieder in die Speiseröhre schlucken wollte, doch dieses Mal sollte mein  Sperma auf Video zu sehen sein. Also zog ich ihn raus und wichste ihn.  Dann schoss ich los und zielte mitten ins Gesicht. 3 Schübe landeten in  überall und auf der Binde. Dann schob Sabine mein Sperma mit dem  Zeigefinger zusammen und schob alles in den Mund von Heide was diese  gierig aufnahm und zum Schluss Schwanz und auch Zeigefinger wirklich  gut säuberte. Was nun noch fehlte war meine Munddusche. Dafür war mein  kleiner aber noch nicht bereit. Ich merkte zwar das es nicht mehr lange  brauchte aber wie das mit dem pinkeln so ist, wenn er noch halb steif  ist. Es dauert etwas.  
 
Also befahl ich Heidi. "Knie dich hin, Hände auf den Rücken, Kopf nach oben.  
 
Schwerfällig rappelte sie sich auf. Man merkte das sie ziemlich fertig war. Aber sie nahm die Stellung ein und diese Zeit reichte um bei mir  die Blase freizugeben. Mein erster Strahl traf die Haare und die  Augenbinde. Heidi erschrak sich, ergab sich aber ihrem Schicksal und  ließ den Mund offen. Der zweite und dritte lenkte ich auf ihre Titten.  Damit war genug Druck abgebaut das ich laufen lassen konnte. Ich ging  näher ran und ging mit dem Strahl immer höher, bis er schließlich in  ihr Maul plätscherte.  Immer wieder konnte man die Flüssigkeit  verschwinden sehen, wenn Heidi schluckte. Sabine hatte in der Zeit das  Handy genommen und nahm alles in Großaufnahme auf. Zum Schluss schob  ich meinen Schwanz noch einmal ins Maul, zweimal rein und raus. Dann  zog ich mich zurück und Sabine ging einmal um den ganzen eingesauten  Körper herum. Das Video wurde beendet und wir packten alles schnell  ein. Nippel Klemmen und Gewichte für die Schamlippen hatten wir  vergessen mit einzubauen. Naja, sie hatte für heute sichtlich genug.  
 
Dann nahmen wir ihr die Binde ab. Sie blinzelte und meinte:" Das war das geilste was ich in den letzten Jahren erlebt habe. Vielen Dank dafür,  gerne wieder."  
 
Ich nahm das Handy, öffnete das Video und hielt es ihr hin. "Solltest du jemals etwas über die Sachen mit uns erzählen wird dieses Video viral  gehen. Nenn es Erpressung, ich nenne es Versicherung. Überleg dir in  Zukunft jedes deiner Worte gut. Ich schwöre Dir, du wirst dich nicht  mehr blicken lassen können im Ort. Verstanden?"  
 
Ihre komplette Farbe fiel aus dem Gesicht als sie sah wie ich sie in den Arsch fickte, Sabine ihr ins Maul pisste und ich dann schließlich auch  in Großaufnahme meine Blase in ihr entleerte. Und sie sah auch, dass  man uns durch die Masken nicht erkannte.  
 
Zitternd kniete sie immer noch vor uns mit Tränen in den Augen. "Ich schwöre das nichts über meine Lippen kommt, nur bitte löscht das Video  wieder."  
 
"Das glaubst du ja selbst nicht." Sagte ich von oben herunter. Das wird gespeichert. So, und jetzt mach hier mal den Saustall sauber. Hier  sieht´s ja aus als wenn gerade eine Sau gefickt worden ist." grinste  ich und zog mich an. Sabine tat dies ebenfalls und kurz darauf gingen  wir nach Hause.  
 
Auf dem Heimweg dachte ich über den geilen Sex nach den gerade hatte. Durch die blaue Pille meldete sich mein Freund noch einmal.  
 
Daheim ging ich direkt ins Bad, zog mich aus und ging in die Dusche. Sabine kam ebenfalls hinzu und wir küssten uns unter dem warmen Wasser.  Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz seifte ihn ein. Leicht wichsend  war er wieder voll da. Ohne viel Vorspiel drehte Sabine sich um, stütze  sich an der Wand ab, drückte ihren Arsch raus und raunte mir zu: "Fick  meinen Arsch. Nimm keine Rücksicht. Mach schon."  
 
Schon setzte ich an und drückte ihn in den Schließmuskel. Laut stöhnend nahm Sabine ihn auf und warf sich gegen mich. Ich packte ihre Hüfte und  legte los. Wir trieben gemeinsam Richtung Orgasmus. Ich denke wir  hatten beide die vergangenen Szenen vor Augen. Mit einer Hand rieb  Sabine ihren Kitzler und schon bald schrie sie ihren Orgasmus heraus.  Auch ich war, leider, schon so weit. Mit einem letzten Schub rutschte  ich so tief ich konnte in sie und spritze ihr meinen Saft in den Darm.  Gute 2 Minuten bleiben wir so stehen. Das Wasser plätscherte auf uns.  Mein Schwanz rutschte, leicht verschmiert aus ihr heraus. Wir seiften  uns gegenseitig ein bis alles schön sauber war und gingen dann ins  Schlafzimmer. Dort legten wir uns nackt ins Bett und schliefen beide  nahezu sofort ein.  
 
Nach ca. einer Stunde wurde ich wach und dreht mich zu ihr hin. Sie schlief immer noch tief, hatte aber einen zufriedenen und glücklichen  Gesichtsausdruck. Zwischendurch zuckten ihre Mundwinkel immer wieder.  Vielleicht träumt sie vom heutigen Morgen. Im günstigsten Fall erinnert  sie sich an den Traum, ansonsten wird er wohl vergessen werden.  
 
Das war der fünfte Teil. Gerne Kommentare hinterlassen. Teil 6 ist noch nicht geschrieben, wird aber von unserem langen Wochenende in  Ostfriesland mit Uwe und Gerti handeln. Dort ist einiges passiert und  es wird etwas dauern bis ich alles in Worte gefasst habe.  
 
Also habt etwas Geduld 
 
| Teil 5 von 9 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Grossvater66 hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Grossvater66, inkl. aller Geschichten  Email: brunzbichler66@gmx.de | |
| 
Ihre Name:  | |