Herbstblumen (24) - Meine frühere Arbeitskollegin Peggy findet mich wieder (fm:Schwanger, 6086 Wörter) [24/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 5183 / 4093 [79%] | Bewertung Teil: 9.16 (31 Stimmen) |
Daniel wird von seiner früheren und schwangeren Kollegin Peggy verführt. Sie ist nicht besonders attraktiv, fickt aber hemmungslos |
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Herbstblumen
----- Teil 24 -----
Meine frühere Arbeitskollegin Peggy findet mich wieder
[Daniel]
Heute war ich wieder für die Firma unterwegs, allerdings nicht in meiner Zweigstelle, sondern in der Innenstadt meiner Metropole. Es war in einem Viertel in dem ich eher selten bin, so Alternativ-Multikulti, Graffiti an den Hauswänden und so. Aber eigentlich trotzdem ein relativ friedliches Viertel. Hier hat unsere EDV ihren Stammladen und für die Erweiterung unserer Laborausrüstung waren einige EDV Teile dort bestellt worden, die abzuholen waren. Für mich bedeutete das bald viel Arbeit, da Sensoren, Aktuoren und Software aneinander anzupassen waren. Aber bislang konnte ich die Sache noch entspannt angehen lassen, da das erst in einigen Wochen soweit war.
Ich war zu viel früh da, der Laden hatte Mittags zu, und machte erst um drei wieder auf. Mist! Was nun machen? Es waren noch mehr als eineinhalb Stunden bis dahin. Hätte ich mich doch nur vorher erkundigt! Ich ging also auf die Suche und wurde schnell fündig. Gleich nächste Kreuzung um die Ecke war eine kleine Bäckerei mit Sitzbereich. Ich bestellte mir also einen Kaffee und ein Stück Kuchen, und wollte mir schon einen Platz suchen, da kam sie rein. Peggy! Peggy ist eine ehemalige Arbeitskollegin meiner früheren Firma. Ich wusste nicht viel von ihr. Sie müsste so um die 35 Jahre sein. Glatte, hellbraune Haare, die bis über die Schulter gingen. Ein Allerweltsgesicht. Schminke benutzte sie offenbar immer noch keine, aber schon damals nicht. Stabiler Körperbau. Die dazugehörigen Brüste eher klein, also nicht wirklich klein, aber auch nicht so wie das dann oft bei anderen Frauen mit dieser Art Körperbau so normal ist. Nicht unbedingt schlank und recht ausladender Hintern. Ich wusste dass sie eine Tochter hatte, die jetzt so um die 12 Jahre sein musste. Damals hatte sie mit der ganz schön Probleme gehabt, als sie bei uns zu arbeiten anfing, dabei überhaupt nach längerer Zeit der Kinderbetreuung wieder halbtags zu arbeiten begann. Da hatte die Tochter etliche Male pro Tag bei ihr angerufen und sie genervt. Aber das hatte sich dann später eingespielt und beruhigt.
Peggy war damals jedenfalls einer Entlassungswelle zum Opfer gefallen, kurz bevor ich dort aufgehört hatte. Normalerweise wäre Peggy vom optischen Eindruck also eher so ein Kumpeltyp gewesen, allerdings hatte sie trotz ihres - nennen wir es mal etwas unoptimalen Körperbaus und des sonstigen Unwillens, optische Verbesserungsmaßnahmen vorzunehmen, durchaus etwas, mit dem sie bei mir Punkte sammeln konnte. Sie trug nämlich sehr oft Röcke/Kleider/Blusen die recht gut zu ihr passten, im Sommer auch dünne, und manchmal auch leicht durchsichtige Oberteile. Da war dann auch mal ab und an was vom BH zu sehen. Sie hatte da offenbar ein Faible für bunte Unterwäsche, was sie, ohne freilich davon zu wissen, mit mir teilte. Auch Nylonstrümpfe, vermutlich aber eher Strumpfhosen (konnte ich aus naheliegenden Gründen nicht in Erfahrung bringen) trug sie oft, allerdings fast immer in der blickdichten Variante. Ich schaute ihr also mehr als einmal hinterher und fragte mich natürlich auch, wie es wohl wäre, es mal mit ihr zu treiben.
Jedenfalls stand sie auf einmal hinter mir an der Bäckerei Theke. "Huch Daniel. Wir haben uns ja lange nicht gesehen". Merkwürdig dass ihr gleich mein Name einfiel, schließlich hatten wir von einigen Überschneidungen der Arbeitsabläufe abgesehen sonst eher wenig miteinander zu tun gehabt. Außerdem gehörte sie zur Raucherfraktion, ich aber nicht. Ich war also recht überrascht sie hier zu sehen und meinen Namen nennen zu hören. "Ach Peggy. Was für ein Zufall, dich hier zu treffen. Das letzte mal ist ja Ewigkeiten her"! "Wenig Zufall von meiner Seite", entgegnete sie. "Ich wohn hier in der Nähe". Ich schaute sie an. Es war deutlich zu sehen dass was unterwegs war. Sie hatte ein Kleid an, es war aber ein Umstandskleid. Darüber trug sie eine dieser Strickjacken, die weit runtergehen. Es stand ihr recht gut. "Oh", sagte ich. "Nachwuchs erwartet"? "2 Monate noch", sagte sie. Ich war ein wenig neugierig. "Hast du ein bisschen Zeit? Komm, bestell dir was, ich lade dich ein, dann können wir ein wenig quatschen". Sie bestellte sich auch einen Kaffee und einen Streuselkuchen. Wir gingen zu einem Tisch und setzten uns.
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