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Die Grundschullehrerin und der Flüchtling Teil IV (fm:Schwarz und Weiss, 4142 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2023 Gesehen / Gelesen: 13904 / 11812 [85%] Bewertung Teil: 9.04 (76 Stimmen)
Turbulente Zeiten bringen Lenas Leben durcheinander. Sie muss eine wichtige Entscheidung treffen.

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In den nächsten Tagen bekam Lena ihren Alltag wieder besser in den Griff. Sie hatte sich an die Veränderungen in ihrem Leben gewöhnt und etwas mehr Struktur in ihre Planung gebracht.

Montags, Mittwochs, Donnerstags und Freitags hatte sie mit Hami Sex. Wie immer ausgiebigen, anspruchsvollen und experimentierfreudigen Sex. Hami wollte immer wieder etwas neues ausprobieren und gelegentlich erwähnte er, wie schön es doch war Lena mit anderen zu teilen. Lena war bisher nicht darauf eingegangen, aber auch sie dachte gelegentlich an den besonderen Abend, welcher ihr so viel abverlangt hatte, aber gleichzeitig das wohl geilste Sexerlebnis in ihrem Leben war. Sie war daher nicht abgeneigt es noch einmal zu machen, allerdings fühlte sie sich bei dem Gedanken etwas unwohl. Es war in erster Linie die Sorge darüber, was die anderen von ihr halten würden.

Jeden zweiten Sonntag hatte sie ihren Blümchensex mit ihrem Ehemann Klaus, welcher noch immer völlig ahnungslos war und es bestenfalls auch bleiben sollte. Soweit war ihr Sexleben also durchaus anspruchsvoll, aber gleichzeitig suchte sie nach weiteren Erfahrungen, da sich der Reiz des neuen bereist etwas abgenutzt hatte. Der Sex mit Hami war sicher fantastisch und sein Einfallsreichtum bei der Ausübung verschiedener sexueller Praktiken enorm. Dennoch spürte Lena eine leichte Abnahme des neu erworbenen sexuellen Reizes. Aber noch war das nur ein sehr geringer Reizverlust.

Die Dienstage hatte sie sich frei gehalten und konnte daher den Haushalt in Ordnung bringen, welcher in den letzten Wochen etwas zu kurz gekommen war und am Wochenende erledigte sie ein paar schulische Aufgaben und sonstige Tätigkeiten. Eigentlich hatte sie mittlerweile alles ganz gut unter einen Hut gebracht und war durchaus mit ihrem Leben zufrieden. Sie konnte sich kaum etwas besseres vorstellen und manchmal war sie fast fassungslos, wie sie die ganzen Jahre ihre sexuelle Lust unterdrücken konnte. Umso mehr schienen Körper und Geist nun den Nachholbedarf einzufordern. Und das tat sie auch.

Jedes Mal, wenn sie Hami aufsuchte und die Treppe nach oben zu seinem Zimmer hinaufging, stand Ebou auf dem mittleren Treppenabsatz und schaute gespielt traurig, wobei er den Kopf etwas nach unten senkte.

Ebou: "Hat Lena Ebou nicht mehr lieb?"

Lena lächelte ihn dabei jeweils liebevoll an, strich mit der Hand zärtlich über sein Gesicht und ging dann weiter nach oben. Sie wusste genau was er meinte und jedes Mal überlegte sie, ob sie darauf eingehen sollte und nach ein paar Tagen tat sie es auch. Nicht nur weil Ebou sie ständig so traurig ansah, sondern weil es genau das richtige zu sein schien um den abklingenden erotischen Reiz wieder neu zu befeuern.

Als Ebou also wieder seinen traurigen Satz sagte fasste Lena kurz entschlossen seine Hand und zog ihn hinter sich nach oben. Breit grinsend betrat Ebou mit Lena Hamis Zimmer, der nur kurz überrascht schaute und dann ebenfalls breit grinste. Der nun folgende Sex war für Lena wieder episch.

Lena hatte sich daran gewöhnt etwas grober behandelt zu werden. Nein, sie hatte es sogar lieben gelernt! Sie mochte es kräftiger angefasst und leicht geschlagen und erniedrigt zu werden und die beiden wussten das nur zu genau. Gierig hatten sich die drei entkleidet und Lena stand splitternackt zischen ihnen, hob willig ihre Arme nach oben und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf um den beiden jungen schwarzen Männern ihren makellosen Körper zu präsentieren und zur Verfügung zu stellen.

Hami schlug Lena dabei mit der flachen Hand schmerzhaft auf die dabei leicht wippenden Brüste, während seine andere Hand kräftig ihren Intimbereich rieb bis Lenas Scheide vor aufkommender Geilheit nur so tropfte. Ebous schlug gleichfalls mit der flachen Hand auf Lenas geilen Prachtarsch, bis dieser rot leuchtete, wobei er mit den Fingern der anderen Hand ihr Poloch bearbeitete.

Lena hatte die Augen geschlossen und stöhnte erregt mit offenem Mund, wobei sie sich auf die schmerzhafte Erregung konzentrierte und die harte Behandlung genoss. Ebou und Hami lachten über diese notgeile süße Maus, die sich immer mehr zu einer willigen Hure entwickelte. Lena hatte mit Hami auch abgesprochen, dass er sie beim Sex erniedrigen

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