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Helga, alt und willig II (fm:Dominanter Mann, 11362 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2023 Gesehen / Gelesen: 17294 / 14189 [82%] Bewertung Teil: 9.48 (104 Stimmen)
Nach der ersten geilen Nacht, macht Michael seine, um Jahre ältere Kollegin gefügig und zeigt ihr neue, aufregende Seiten auf.

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dabei kneten seine großen Hände meinen prallen Hintern.

Dann hören wir Stimmen und trennen uns schnell. Kurz darauf betritt Herr Fischer unser Abteilungsleiter mit unserem CEO die Teeküche, "Ahh", trötet er in Richtung unseres CEO los, "Hier hat sich das Dreamteam versteckt, Herr Bartels. Darf ich vorstellen Herr Kunze und die hübsche Dame daneben ist die Kollegin Weber". Er starrt mich lüstern von oben bis unten an, ihm fallen fast die Augen aus dem Kopf, ein schmieriger Typ dieser Fischer. Der Big Boss kommt auf uns zu, dabei mustert er uns genau, besonders an meinen festen Brüsten, mit abstehenden Igelnasen, bleibt sein Blick etwas länger haften. Er drückt uns beiden die Hände, "Ich danke ihnen beiden, für ihre hervorragende Arbeit, gestern. Wir hatten nicht damit gerechnet, die Verträge so schnell unter Dach und Fach zu bekommen. Ich werde anweisen, dass sie beide, mit der nächsten Gehaltsabrechnung, einen Bonus bekommen". Wir bedanken uns artig beim Big Boss, dann sind die Herren wieder verschwunden.

Ich schaue Michael an und flüstere, "Hast du mitbekommen, wie dieser Lustmolch von Fischer, mir auf meinen Busen gestarrt hat". Er legt mir seine Hände in meine Taille und fährt zärtlich über meine Rippen nach oben, seitlich zu meinen Brüsten. Ganz sanft streicht er mit seinen großen Damen über meine dicken Brustwarzen. Kleine Blitze zucken durch meinen zierlichen, kleinen Körper, "Meine kleine, Fickstute hat ja wunderschöne, dicke Titten". Ich halte seine Hände fest und stöhne leise, "Michael, bist du verrückt, hör auf, bitte". Er lacht leise, "Warum, wird meine kleine Schlampe schon wieder geil"? "Ja, du weißt doch seit gestern Nacht genau, wie empfindlich mein Hupen sind", hauche ich und schließe meine Augen. Die Stimulation meiner dicken Nippel lässt meine Schamlippen weiter anschwellen und ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Er küsst mich kurz und zärtlich, "Ich bin heute Abend so gegen 18 Uhr bei dir, Prinzessin, wir müssen reden". Ich lächele ihn an, "Okay mein süßer, ich werde dich erwarten".

Er lächelt mich an und sagt, "Warte mal einen kleinen Moment, meine Wunderschöne Prinzessin, ich habe noch etwas für dich". Er dreht sich um und geht zu seinem Platz, als er zurückkommt drückt er mir eine kleine, rechteckige Schachtel in meine Hände, "Für dich, meine kleine, geile Stute", flüstert er mir ins Ohr. Überrascht frage ich, "Was ist da drin, süßer"? Wieder lächelt er, "Mach es auf, Stute". Ich öffne die Schachtel und erblicke zwei silberne Liebeskugel, die mit einem schwarzen Bändchen verbunden sind, darin. Ich bekomme einen knallroten Kopf und stottere, "Micha, was soll das"? Sein grinsen wird noch breiter und er flüstert mir ins Ohr, "Du kleine Schlampe wirst jetzt auf Toilette gehen und dir die süßen Teile in deine geile Fotze schieben. Ich will, dass du bis heute Abend, dauergeil und auf Betriebstemperatur bleibst". Ungläubig starre ich zu ihm hoch, "Micha, bitte das kann ich". "Tu es...jetzt.....du kleine, geile Schlampe. Oder ich versohle dir hier im Büro deinen dicken Arsch, los jetzt", knurrt er mich an.

Ich gebe mich geschlagen und gehe mit gesenktem, hochrotem Kopf zur Toilette. Ich muss meine Zähne aufeinanderbeißen, um mir die dicken Kugeln in meine wundgevögelte Scheide zu schieben. Bedächtig gehe ich zu meinem Schreibtisch zurück. Denn bedingt durch meine hohen Absätze schwingt mein Becken doch ein wenig hin und her. Was die Kugeln in meiner Muschi zum Rollieren bringt und mir irre Gefühle bereitet. Ich setze mich, schließe meine Augen und umklammere mit meinen zierlichen Händen die Armlehnen von meinem Stuhl. Als ich meine Augen wieder öffne, guckt mich Michael erwartungsvoll an und ich nicke ihm kurz zu. Auf seinem hübschen Gesicht erscheint ein breites Lächeln und kurz darauf piepst mein Handy wieder. Die behältst du bis heute Abend in deiner süßen, geilschmeckenden Fotze, nur zum Pissen erlaube ich dir sie rauszunehmen und dann kommen sie wieder rein. Verstanden? Wieder nicke ich ihm zu und forme mit meinen Lippen die Worte "Du Schuft". Warum lasse ich mich so von ihm behandeln, frage ich mich. Die kleine Stimme in mir, meldet sich wieder ungefragt zu Wort, "Weil du noch nie so unendlich geil durchgefickt wurdest, in deinem Leben. Noch nie hat ein Schwanz deine kleine Fotze so ausgefüllt, Helga".

Da heute Freitag ist, mache ich um 13 Uhr Feierabend, auf den Weg zu meinen Wagen muss ich mehrfach stehen bleiben, damit ich nicht laut schreiend komme, mitten auf dem Parkplatz. Die kleinen, verflixten Kugeln in meiner Muschi, entfachen beim Gehen ein Feuerwerk, in meinem Unterleib. Zuhause angekommen, schminke ich mich zuerst ab und hüpfe ich unter die Dusche. Oberdrein rasiere ich mich gründlich, mein Achseln, meine schlanken, geraden Beine und auch meine Muschi. Sollte ich eventuell mal in eine professionelle Haarentfernung in Betracht ziehen? Erstens würde dann das lästige Rasieren wegfallen und zweitens laufe ich nicht mehr Gefahr, meine zarten Schamlippen, beim Rasieren, zu verletzen. Ich trockne mich nach der Dusche sorgfältig ab und creme meinen ganzen Körper mit einer Bodylotion ein. Dann ziehe ich mir erstmal Wohlfühlklamotten an, eine pinke, luftige Stoff Shorts und dazu ein pinkes Spagettitop (Ich liebe Pink). BH und Slip lasse bewusst weg, ein BH würde mich jetzt nur einengen und meine wundgevögelte Muschi braucht auch ein wenig Luft.

Gut gelaunt vor mich hin summend gehe ich in meine Küche und mache mir einen Happen zu Essen. Dann greife ich mir eine Fasche Piccolo aus meinem Kühlschrank und setze mich auf meinem Balkon. Beim Hinsetzen entdecke ich das sich ein feuchter Fleck im Schritt meiner pinken Shorts gebildet hat. Ich lasse meine rechte Hand in meine Shorts gleiten und betaste vorsichtig meinen Intimbereich. Meine Schamlippen sind dick geschwollen, meine Klit steht seil hervor und ich bin klatschnass. Ich schaue an mir runter zu meinen festen Brüsten. Meine dicken Nippel, stehen steinhart von meinen Hügeln ab, wie kleine Türme und zersprengen fast den Stoff, von meinem Shirt. Dieser verrückte, hübsche, junge Kerl hat Recht, durch die Kugel in meiner Vagina, bin ich in einer Dauerschleife der Geilheit gefangen. In dem Moment piepst wieder mein Handy, "Und wag es ja nicht zu Masturbieren, meine hübsche Stute, du gehörst mir, mir ganz allein". Wütend lege ich mein Handy zu Seite und beginne meinen kleinen Snack zu verspeisen.

Was bildet dieser aufgeblasene, junge Mistkerl eigentlich ein? Ich trinke einen kleinen Schluck aus meinem Piccolo und wieder meldet sich die Stimme in mir. Hast du dich nicht immer schon danach gesehnt Helga? Wie oft hast du dir gewünscht, dass Bernd dich mal ein wenig härter rannimmt? Dass er dir mal richtig deinen dicken Arsch versohlt, wenn du ihm zickig widersprochen hast, Hm. Wütend auf mich selbst sage ich laut, "Ach, halt deine Klappe, du hast keine Ahnung". Fuck, mein Sekt ist alle. Ich gehe in die Küche, hole aus meinem Vorratsschrank eine Flasche Rotwein, dazu ein Glas und mein Buch vom Stubentisch und setze mich wieder in meinen bequemen Stuhl, auf meinem Balkon.

Ich lese in meinem Buch und nippe hin und wieder an meinem Rotwein und genieße den sonnigen Nachmittag. Plötzlich schrecke ich hoch, als ich mein Türschloss klacken höre. Verwirrt gucke ich auf meine Armbanduhr, sie zeigt 17 Uhr, ich bin eingeschlafen. Dann steht er vor mir, auf meinem Balkon, dieser hübsche, wundervolle, junge Typ. Er beugt sich zu mir runter und küsst mich, zärtlich und liebevoll. "Hallo", sagt er lächelnd", meine kleine, geile Stute, ich bin ein bisschen früher da". Ich schlinge ihm meine Arme um seinen Hals und flüstere glücklich, "Es ist schön, dass du früher hier bist, mein toller Hengst". Wieder küssen wir uns, unsere Zungen tanzen miteinander. Ich schließe meine Augen und habe das Gefühl zu schweben. Sanft streichele ich seine Wange und frage ihn, "Trinkst du ein Glas Wein mir, mein Liebster"? Er lächelt mich an und antwortet sanft, "Liebend gerne, meine wunderschöne Stute".

Ich hole ihm ein Glas Rotwein und fülle das meine nach. Ich setze mich wieder in meinen Stuhl und reiche ihm sein Glas. Er zieht sich einen Stuhl heran und setzt sich mir gegenüber und schaut mich liebevoll an. Oh mein Gott, ich könnte in seine wundervollen, strahlend blauen Augen ertrinken. Wir stoßen an, und trinken einen kleinen Schluck von dem köstlichen Wein. Dann stellt er sein Glas zur Seite und greift mit seinen großen Pranken, meine zierlichen Frauenhände mit den langen dunkelrot lackierten Fingernägeln. "Wir müssen reden, Prinzessin". Meine Augen füllen sich mit Tränen und ich habe einen dicken Kloß in meinem Hals. Will er jetzt Schluß machen? War es doch nur ein geiler Fick, mit einer alten Schachtel? Sanft streichelt er mit seinen dicken Daumen über meine Handrücken und beginnt zu reden.

"Wie du gestern sicherlich bemerkt hast, bin ich ein sehr dominanter Charakter. Ich liebe es, wenn eine Frau mir gehorcht und meine Befehle ausführt. Es komme nicht viele Frauen damit klar, schon gar nicht Frauen in meiner Altersklasse. Bei dir ist das anders, Helga, ich habe gestern Nacht erkannt, dass du süße Schlampe eher devot veranlagt bist. Du liebst es härter rangenommen, dominiert zu werden. Habe ich recht"? Ja, er hat Recht dieser wundervolle Kerl. "Ich liebe dich, Helga und ich könnte mir vorstellen eine tolle und aufregende Beziehung mir dir zu führen, meine kleine, geile Stute".

Ich muss mich erstmal sammeln, dann frage ich ihn sachlich und ruhig, "Und wie stellst du dir unsere Beziehung unter deinen Gesichtspunkten vor, Liebster"? Er klopft mit seiner rechten Hand auf seine muskulösen Oberschenkel, "Komm her zu mir, Stute". Ich stehe auf und setze mich auf seinen Schoß und stelle mein Weinglas auf dem Tisch ab. Sanft legt er seinen rechten Arm um mich, seine warme Hand gleitet unter mein Top und streichelt zärtlich meine Rippen hoch und runter. "Wir werden beide unser Zuhause behalten, Prinzessin. Du deine kleine Wohnung hier und ich mein kleines Haus am Stadtrand. Du und dein wunderschöner Körper gehören mir, voll und ganz. Du wirst mir, als meine Sex Sklavin dienen". Ich nehme mein Glas trinke einen großen Schluck. Dann schaue ich ihn fragend an, und flüstere ängstlich "Und wenn ich nein sage". Ohne Emotionen antwortet er mit fester Stimme, "Dann stehe ich jetzt auf und unsere Leeson ist beendet, meine hübsche Prinzessin".

Meine Gedanken und Gefühle überschlagen sich, es fällt mir schwer rational zu denken, zu verwirrt bin ich. Wieder meldet sich die leise Stimme in mir zu Wort, "Sag ja, du blödes Scharf, du bist devot veranlagt und das weißt du. Dieser junge, tolle Hengst hat dich letzte Nacht in den siebten Himmel gevögelt, willst du ihn verlieren? Willst du verlieren, wonach du dich schon so lange sehnst, nach einem potenten, dominanten Mann"? "Was muss ich dafür tun Micha", frage ich verunsichert. Er zieht eine zusammengefaltetes Blatt Papier aus seiner Hosentasche und gibt es mir. Ich falte es auseinander und lese.

Sklavinnenregel:

• Du und dein Körper gehören mir

• Du hast mir mit deinem Körper jederzeit zur Verfügung zu stehen

• Ich werde dich und deinem Körper benutzen, zu meinem Vergnügen

• Ich werde dir Aufgaben stellen, die du ohne Widerspruch zu erfüllen hast

• Bei Aufsässigkeit und Nichterfüllen der Aufgaben werde ich dich, nach meinem Ermessen bestrafen

• Wenn du deine Wohnung oder mein Haus betrittst, hast du dich nackt auszuziehen, Kleidung in unseren Räumen ist für dich verboten. Außer Schuhe

• Ich werde dir am Anfang sagen, welche Kleidung du tragen darfst . • Hosen sind grundsätzlich verboten, nur Röcke und Kleider

• Bis auf deinem Kopf wirst du immer glattrasiert sein

• Damit du jederzeit auf Betriebstemperatur bist wirst immer ein Love-Toy tragen

• Wenn ich zu dir komme, oder du zu mir, wirst du eine Grundstellung einnehmen, die ich dir noch beibringe

• Wenn du mit mir sprichst, enthält dein Beitrag immer die Worte "Mein Gebieter" oder "Mein Herr"

• Ich werde dich ausschließlich als Stute titulieren

Während ich den Zettel gelesen habe, ist auch seine linke Hand unter mein Shirt geschlichen und massiert liebevoll, meine festen Brüste. Ich nehme noch einen großen Schluck Wein, streichele dann sein hübsches Gesicht und flüstere, "Wirst du mir wehtun, Liebster"? Er haucht mir ein Kuss auf meine Wange und sagt sanft, "Nicht, wenn du eine artige Sklavin bist und dich an die Regel hältst, meine kleine, geile Schlampe. Aber ich würde dich niemals verletzen, meine wunderschöne Prinzessin. Ich verspreche dir, du wirst eine wundervolle Zeit haben und wir werden hemmungslosen, geilen Sex haben". Ich sitze eine Weile nachdenklich auf seinem Schoß. Dann schaue ich ihm in seine wundervollen, blauen Augen und hauche, "Ja, ich lasse mich darauf ein, ich und mein ganz Körper stehen dir zu Diensten. Ich werde versuchen dir eine gute Sklavin zu sein". Er schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und schnell füge ich hinzu "Mein Gebieter". Grinsend greift er meine linke Brustwarze und zieht sie lang, dass es schon fast schmerzt und ich stöhne leise auf. "Du lernst schnell Stute".

Mit ernstem Gesichtsausdruck sagt er, "Dann fangen wir gleich damit an. Wir sind bei dir zuhause, Kleidung ist dir verboten". Unsicher frage ich, "Hier auf dem Balkon, mein Herr"? "Warum nicht, meine Sklavin hat einen geilen Körper und den soll die ganze Welt bewundern". Ich erhebe mich und zögerlich ziehe ich mich nackend aus und setzte mich wieder auf seinem Schoss. "Sehr schön", lächelt er zufrieden. Schüchtern sage ich, "Sollte wir heute noch zusammen schlafen, musst du sehr vorsichtig sein. Meine Muschi ist wundgevögelt und sehr empfindlich von unserer wundervollen letzten Nacht, mein Gebieter". Klatschend schlägt er mir, mit seiner flachen Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Energisch sagt er," Wir schlafen nicht miteinander wir, ficken. Du hast keine Muschi und ich keinen Penis, das sind Fotze und Pimmel oder noch besser, Schwanz. Drück dich vernünftig aus, du kleine geile Schlampe". Ich senke meinen Blick, "Verzeih mir mein Herr". Er fasst in meine langen, roten Haare und küsst mich und sagt dann geil, "Dann werde ich wohl heute deinen dicken, geilen Arsch entjungfern müssen, meine Stute".

Er greift zwischen meine Beine und drückt sie auseinander und zieht an dem kleinen, schwarzen Bändchen, dass aus meiner Fotze hängt. Tausend Volt jagen durch meinen zierlichen Körper als die Kugeln in mir zusammenschlagen. "Und", fragt er eindringlich, "War meine kleine, geile Stute eine artige Sklavin oder hast du dich selbst zum Orgasmus masturbiert, in den letzten Stunden"? Ich strahle ihn an und antworte ehrlich, "Nein mein Gebieter, deine Stute war artig. Ich bin seit gestern Nacht nicht mehr gekommen". Er legt mir seine linke Hand in mein Genick und küsst mich zärtlich und liebevoll, "Das ist brav meine Stute", flüstert er geil, "Zur Belohnung darfst du mir nun einen blasen und mir die Eier leer saugen. Denn ich habe das Gefühl, die platzen gleich, so geil machst du mich". Glücklich lächele ich ihn an, "Diesen Wunsch erfülle ich dir gerne, mein Herr und Meister".

Ich knie mich vor ihm hin und öffne seine Hose. Er hebt seinen Arsch ein Stück an und ich ziehe sie, samt Boxershorts aus und werfe beides auf meinen freien Stuhl. Sein voll erigierter, wunderschöner Schwanz ragt steil in die Höhe. Sanft nehme ich das warme, weiche Teil in meine rechte Hand und betrachte es fasziniert, bei Tageslicht. Zärtlich zeichne ich, mit dem langen dunkelroten Fingernagel meines linken Zeigefingers die dicken blauen Adern, die durch seine Haut schimmern nach. Ich nehme noch mal mein Glas Rotwein vom Tisch und fülle meinen Mund damit. Dann drehe ich meinen Kopf wieder zu ihm und lasse seinen dicken Schwanz in meinen Mund gleite, ich bade das Objekt meiner Begierde im Rotwein. Zischend zieht er die Luft durch seine Zähne ein, seine großen Hände wühlen zärtlich durch meine langen, roten Haare, "Stute, du bist eine kleine, geile und hinterlistige Schlampe", stöhnt er. Ich schlucke den Rotwein runter.

Dann lasse ich, ganz langsam, diesen wundervollen Hengstpimmel, in voller Länge in meinen Hals gleiten und atme dabei durch die Nase. Ich beginne ihn mit Hingabe zu lutschen, immer die volle Länge rein und raus. Ich fühle seine glatte Eichel auf meiner Zunge und an meinem Gaumen. Ich drücke seine Beine weiter auseinander und lasse seine dicken, großen Hoden sanft durch die zierlichen Finger meiner rechten Hand rollen. Sie sind wirklich, schon wieder prall gefüllt, bereit dafür, dass ich sie leersauge. Micha hat sich ein wenig vorgebeugt und massiert meine Titten mit seinen großen Händen. Er nimmt meine harten Zitzen zwischen seine Finger, rollt sie und zieht sie lang. Die Bälle in meiner Fotze und seine Hände an meinen Brüsten, machen mich unendlich geil und ich stöhne wohlig mit seinem dicken Pimmel in meinen Hals. Ich fühle, wie meine Scheidenflüssigkeit an meinen Oberschenkeln runterrinnt. "Jaaa....meine wunderschöne, geile ....ohhh....Sklavin.....meine...meine Stute. Gleich....gleich spritze ich dir....ohhhh... meinen Saft in dein Maul ......du geile Schlampe", stöhnt er laut.

Er lehnt sich wieder zurück und versteift sich, seine Hände umklammern die Armlehnen. Mit einem tiefen Grollen von ihm, beginnt sein Schwanz zu zucken. Unmengen von seiner leckeren Sacksahne pumpt er mit in meinen Mund und Hals. Ich bin gewillt alles zu schlucken, aber irgendwann ist kein Platz mehr und sein weißes Sperma rinnt aus meinen Mundwinkeln und tropft auf meinen nackten Busen. Anschließend lecke ich diesen wundervollen Fleischbolzen sauber und massiere mit meiner linken Hand auch den letzten Tropfen aus seinen dicken Eiern. Ich lasse seine Eichel auch meinen Mund gleiten und schau glücklich zu ihm hoch. Wische mit meinem rechten Zeigefinger die Reste seiner leckeren Sahne von meinen festen Brüsten und lecke ihn dann genüsslich ab, "Danke mein Gebieter, für diesen leckeren Cocktail", flüstere ich. Greife dann zwischen meine Beine und wischen an meinen rechten Oberschenkel hoch. Stolz präsentiere ich ihm, meine kleine, vor Nässe glänzenden Handfläche.

Sanft nimmt er meine Hand und führt sie zu seinem Mund. Er nimmt jeden meiner schlanken Finger zwischen seine warmen Lippen, um danach meinen Saft von meiner Handfläche abzulecken. "Ist meine hübsche Stute schon wieder so geil, Hm", fragt er sanft und streichelt zärtlich mein Gesicht. "Ja", hauche ich hocherregt, "bitte lass mich auch kommen, Meister, sonst platze ich gleich". Zärtlich schiebt er mir seine Zunge zwischen meine Lippen und küsst mich Liebevoll. "Du wirst heute noch wunderschöne Orgasmen erleben, wenn du weiterhin eine artige Sklavin bist, dass verspreche ich dir, meine wunderschöne, rothaarige Stute. Aber erst wenn ich es dir erlaube". Er zieht mich ganz dicht zu sich und greift nach meinem dicken Arsch. Er drückt seinen dicken Mittelfinger dazwischen und massiert mit seiner Fingerkuppe mein kleines, runzeliges Arschloch. Dann sagt er zu mir, "Wir werden jetzt ins Bad gehen und da werde ich dich säubern. Ich habe keinen Bock darauf, nachher Scheiße zu schieben. Er steht auf und nimmt mich wie eine Puppe auf seine starken Arme. Er trägt mich durch das Schlafzimmer ins Bad. Vor dem Bett steht eine große Reisetasche von ihm und er sieht meinen Blick. "Ja, ich werde dieses Wochenende hier verbringen. Wir werden mit deiner Ausbildung beginnen es gibt viel zu tun, Stute". Er trägt mich ins Badezimmer und setzt mich ab. "Stütz dich da auf dem Wannenrand ab Stute", sagt er knapp. Ich gehe zur Badewanne und beuge mich vor und genau in dem Moment kracht eine seiner großen Pranken auf meine rechte Arschbacke und hinterlässt einen brennenden, aber geilen Schmerz. Ich schließe krampfhaft meine Augen und langezogen "Ohhhhhhh" kommt aus meinem Mund.

Dann geht er zurück zu seiner großen Reisetasche, wühlt darin herum und kommt mit einigen Utensilien zu mir zurück. Er hält mir einen kleinen schwarzen Ball mit einer ca. 15 cm langen Spitze und eine kleine Tube, vermutlich Gleitgel in seinen Händen. An der langen Spitze sind 4 Kugeln, die erste hat vielleicht einen Durchmesser von einem Zentimeter. Zum Ball hin werden die Kugeln immer dicker, so müsste die vierte Kugel schätzungsweise bei drei- dreieinhalb Zentimeter liegen. Michael lässt lauwarmes Wasser in das Waschbecken laufen, drückt die Spitze unter Wasser, saugt es in den Ball und kommt damit zu mir. Er stellt die Tube mit dem Gleitgel auf den Wannenrand und zeigt mir den Ball.

"Hier ist ein viertel Liter warmes Wasser drin, du weißt, wie eine Darmspülung funktioniert, Stute"? Ich nicke und ein schüchternes "Ja, mein Gebieter", kommt über meine Lippen. Michael nimmt das Gleitgel und verteilt etwas auf die Spitze und vor allem auf die vier Kugeln. Erneut drückt er eine Portion Gleitgel auf seine Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand und verreibt es auf meinem Anus. Eine Fingerkuppe übt rotierend ein wenig Druck auf meinen Schließmuskel aus. "Entspann dich, Stute, ich möchte dir nicht weh tun", sagt er fürsorglich. Während seine linke Hand, zärtlich meinen unteren Rücken streichelt. Ich atme tief ein und versuche mich, so gut es geht zu entspannen und schon flutscht sein dicker Mittelfinger bis zu Anschlag in meinen Enddarm. Ich zucke kurz zusammen und drücke ihn meinen Arsch entgegen. Meine roten Lippen öffnen sich wie von selbst Kreisrund, "Uhhhooooo.... Herr, was machst du nur mit deiner geilen Stute", stöhne ich laut, als seine Fingerkuppe die Bälle in meiner Fotze, durch die dünne Zwischenwand zum Vibrieren bringt.

"Dich ein bisschen weiten, du geile Fickstute hast aber auch ein enges Arschfötzchen......dass wird ein Spaß heute Abend" jubelt Michael und drückt mir ganz vorsichtig einen zweiten Finger in meinen Hintern. Hechelnd versuche ich den süßen Dehnungsschmerz weg zu atmen, und meinen Ringmuskel zu entspannen. Ganz langsam wird es besser und ich genieße es, wie seine beiden Finger rein und raus gleiten, wie er mich mit seinen Fingern fickt. Mit einem Mal zieht er seine Finger aus mir heraus und laut klatschend schlägt er mir auf meine linke Arschbacke, "Wag es ja nicht zu kommen, du Spermaschlampe", brummt er drohend. Dann setzt die erste kleine Kugel der Analspülung an meinen Hintereingang an. Ohne Schwierigkeiten gleitet sie in mich, die zweite auch, bei der dritten muss er den Druck ein wenig erhöhen. Aber auch sie flutscht dann wie von selbst hinein. Die letzte Kugel dauert ein bisschen, Michael seine linke Hand massiert immer noch meinen Lendenbereich "Entspann dich, Stute" säuselt er mir ins Ohr. Dann passiert auch die letzte, die dickste Kugel meinen Schließmuskel.

Er gibt mir ein wenig Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Dann drückt er langsam den Ball zusammen und ich spüre, wie das warme Wasser meinen Enddarm flutet. Ich muss zugeben, es ist ein geiles Gefühl. Sowie das ganze Wasser in mir ist, zieht Micha die lange Spitze langsam aus meinem Hintern. Den Ball immer noch zusammengedrückt, damit das warme Wasser auch in mir bleibt. Ich richte mich auf, drehe mich um, schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehen ihn zu mir. Ich öffne meine roten Lippen und lasse meine Zunge tief in seinen Mund gleiten, küsse ihn wie eine Ertrinkende. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere Lippen voneinander. Meine Hände mit den langen roten Fingernägeln streicheln zärtlich über seinen muskulösen Brustkorb. "Ich liebe dich, mein Meister", hauche ich geil.

Micha kichert vor sich hin, ich folge seinem Blick, ich drehe meinen Kopf und sehe meine Kehrseite in den großen Spiegel. Sofort weiß ich, was ihn so amüsiert, Knallrot leuchten seine Handabdrücke auf meinem dicken Arsch. Nun muss auch ich grinsen, "Du bist ein wahrer Künstler, Herr". Mein Darm macht sich bemerkbar, ich drücke Micha von mir, setze mich auf die Toilette und entleere mich. In der Zeit füllt er den Ball erneut mit Wasser. Nachdem ich meinen Po abgewischt habe und die Spülung betätigt habe, stelle ich mich wieder auf meine Ellenbogen gestützt, vor die Badewanne. Erneut schiebt er, die lange Spitze mit den Kugeln in meinen Arsch (diesmal flutschte es viel leichter hinein) und wieder spritzt er mir das warme Wasser in meinen Darm, ich kann ein stöhnen nicht unterdrücken. Er zieht das Ding wieder aus mir raus und küsst mich flüchtig.

"So meine Stute, einmal noch dann müsste es gut sein. Kümmere dich jetzt um dein Make-Up, ich bin gleich wieder da. Ich verlange den dunkelroten Lippenstift und smokey Eyes", mit den Worten entschwindet er und lässt mich allein. Um es kurz zu machen, nach dem dritten entleeren, kommt nur noch klares Wasser herausgespritzt. Ich setze mich, auf das neben dem Ko stehende Bidet, nehme den Waschlappen und etwas Seife und wasche mein Hintertürchen. Micha steht schon mit einem Frotteehandtuch da und trocknet mich ab. Ich will gerade Richtung Schlafzimmer gehen, da hält er mich an der Schulter fest, "Moment junge Frau nicht zu schnell".

Wieder muss ich mich an die Wanne stellen, wie schon dreimal zuvor und ihm meinen nackten Hintern entgegenstrecken. Wieder verteilt Micha Gleitgel auf meinem Anus, nicht, ohne abermals zwei Finger in mir zu versenken. Dann hält er mir einen 12 Zentimeter langen, eingegelten Analplug, mit einem schmalen, länglichen Fuß vors Gesicht, die dickste Stelle hat 4,5 cm und die dünnste 2 cm. "Den werde ich dir jetzt in deinen süßen Arsch schieben und den lässt du den ganzen Abend da drinnen. Dann bist du schön vorgeweitet und es tut nicht so weh, wenn ich dich nachher in deinen geilen Arsch ficke". Er setzt ihn an meinen Anus und drückt dagegen. Langsam gleitet er in mich, ich habe das Gefühl, als wenn mich die dickste Stelle zerreißt. Doch dann hat er meine Pforte passiert und die 2 cm fühlen sich okay an. Ich atme tief durch, Micha zieht mich an meinen Schultern hoch und küsst mich.

Wir gehen zusammen ins Schlafzimmer, auf meinem Bett liegt Kleidung für mich parat. Mein schwarzer Lederrock, der meine Knie bedeckt, aber durchgehend geknöpft ist. Eine leichte, schwarze Satinbluse aus meinem Schrank, dazu ein schwarzer Strapsgürtel und schwarze Nylons mit Naht. Ich suche verwundert nach Unterwäsche und wieder scheint er meine Gedanken lesen zu können, "Unterwäsche gibt es nicht, ich will deine herrlichen Titten beim Gehen wackeln sehen und an deine lecke Fotze kommen, wann immer ich es will". Er selbst zieht sich eine enge, schwarze Röhren Jeans an und dazu ein weißes, kurzärmeliges Oberhemd, unter dem sich seine Muskeln so lecker abzeichnen und schlüpft mit seinen nackten Füßen in ein paar schwarze Slipper. Ich nicke artig und beginne mich anzuziehen. Nach dem Strapsgürtel streife ich die zarten Nylons über meine geraden Beine. Den Blick dabei immer auf den großen Spiegel hinter mir gerichtet, damit die Naht auch gerade verläuft. Ich befestige sie an den Haltern, lege mir meinen Lederrock um meine Hüfte und beginne die Knopfleiste zu schließen. Hinter mir vernehme ich Michas Stimme, "Die unteren vier Knöpfe bleibe auf, Stute". Ich befolge seinen Befehl kommentarlos. Zu guter Letzt, ziehe ich meine Bluse an und knöpfe auch diese zu. Kopfschüttelnd kommt Micha auf mich zu und öffnet die oberen drei Knöpfe wieder, "Dreh dich.....So ist besser, ich will was von meiner geilen Stute sehen. Hast du Stiefel"? Ich zeige ihm meine drei Paar Stiefel, die ich besitze, alle flach ohne Absatz.

Resignierend sagt er schließlich, "Okay Meine Stute, du ziehst deine geilen Pumps von heute Morgen an und nachher misten wir deinen Kleiderschrank aus, da sind Sachen drin, die gehen überhaupt nicht, und jetzt habe ich Hunger. Ich habe vorhin, um die Ecke ein Restaurant entdeckt, welches mich sehr angesprochen hat. Erschrocken sehe ich Micha an, "Das war das Lieblingsrestaurant von meinem Mann und mir, man kennt mich dort sehr gut. Wirst du mich auch dort Stute nennen, mein Gebieter"? Er nimmt mich in seine starken Arme und küsst mich zärtlich, verlangend, aber auch liebevoll, "Ich würde dich nie öffentlich düpieren oder dich verbal verletzen meine wunderschöne Stute. Aber benimm dich genauso und halte dich an die Regeln".

Wir schlendern zusammen zu dem besagten Restaurant. Micha hat seinen rechten Arm um mich gelegt, seine große Hand ruht in meine Hüfte. Mit seinem Daumen streichelt er, über den glatten Stoff meiner schwarzen Bluse, was mir mal wieder eine Gänsehaut am ganzen Körper beschert. Dort angekommen öffnet er mir, ganz Gentleman like, die Eingangstür. Der Restaurantchef, Johann, entdeckt uns und eilt lächelnd auf uns zu, "Oh mein Gott, Helga, schön dass sie uns mal wieder beehren". Er reicht mir seine rechte, beugt sich hinunter und haucht mir einen Handkuss auf meinem Handrücken. Als er sich wieder aufrichtet mustert er meinen Begleiter von oben bis unten. Michael überragt auch ihn um mindestens einen halben Kopf. "Johann", flöte ich, "dass ist Michael Kunze, der neue Mann in meinem Leben". Die beiden schütteln sich auch die Hände und Johann sagt, "Willkommen in der Linde, Herr Kunze, ich freue mich sie kennen zu lernen". Mit fester Stimme antwortet mein wunderschöner, junger Hengst, "Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Johann. Meine wunderschöne Helga hat mir so viel von ihrem Restaurant vorgeschwärmt, ich musste einfach, mit ihr hierherkommen. Ich weiß wir haben nicht reserviert, aber haben sie eventuell, für uns beiden, noch einen kleinen ruhigen Tisch frei"?

Ich bin beeindruckt von seiner Ausdrucksweise und stolz, dass ich ihm gehöre. Johann nickt uns zu und sagt freundlich, "Aber selbstverständlich haben wir noch einen Tisch für Helga und sie frei. Am Fenster oder lieber in einer romantischen Nische". Wir schauen uns an und er sagt lächelnd, "Also ich würde die romantische Nische vorziehen". Dann führt Johann uns durch das Restaurant zu unserem Tisch. Mein Lederrock öffnet sich bei jeden meiner Schritte, vorne bis zur Mitte meiner Oberschenkel und meine Brüste pendeln leicht hin und her, da ich keinen BH trage. Ich spüre die Blicke einiger Herren und auch Damen auf mich. Von den Frauen ernte ich eher bewundernde Blicke, bei den Herren der Schöpfung habe ich das Gefühl, die fangen gleich an zu sabbern.

Wir bekommen einen etwas abgeschieden vierer Tisch in einer ruhigen Ecke. Ich setze mich, auf eine weich gepolsterte Bank, an der Wand und Michael links von mir auf einen schweren Holzstuhl mit dicken Armlehnen. "Haben sie schon einen Getränkewunsch", fragt Johann als wir sitzen. Ich lächele Johann an und sage, "Ich hätte gerne ein Martini mit Oliven, als Appetitiv". "Ich schließe mich meiner wunderschönen Freundin an, Johann. Ansonsten muss ich zuerst ihre Weinkarte studieren", sagt Micha und zwinkert mir zu. Johann verneigt sich leicht und eilt davon.

Ich streichele zärtlich über den Handrücken von Micha seiner rechten Hand, lächele ihn überglücklich an und hauche, "Hat dir schon mal eine Frau gesagt, dass du ein wundervoller und bildhübscher Mann bist, mein Gebieter"? Liebevoll schaut er mich mit seinen strahlend blauen Augen an. Sein Blick geht mir unter die Haut und tausend Schmetterlinge flattern aufgeregt durch meinen Bauch. Sein hübsches Gesicht kommt näher, "Ich danke dir meine wunderschöne, kleine, rothaarige und geile Stute", flüstert er und küsst mich sanft. Zärtlich beißt er in meine Unterlippe und schiebt mir dann liebevoll seine warme Zunge in meinen Mund. Als wir uns dann trennen, streichelt er mit seiner linken Hand sanft mein Gesicht, "Ich liebe dich meine geile Schlampe. Geht es dir gut, bist du glücklich, Stute"? Ich himmele diesen wundervollen Kerl an, "Ja, jaaa mein Gebieter. Deine kleine, Stute ist unendlich glücklich und durch die Kugeln in meiner kleinen Fotze und dem Plug in meinen dicken Arsch, bin ich sowas von geil, ich könnte dich jetzt anfallen, mein Herr", hauche ich erotisch. Er lacht laut auf und flüstert, "Später, du kleine geile Schlampe". Dann studieren wir die Speise- und Getränkekarte.

Kurz danach ist Johann wieder bei uns und nimmt unsere Bestellung auf. Micha bestellt sich ein dickes T-Bone-Steak mit Beilagen. Ich begnüge mich mit einem großen, gemischten Salat mit gebratener Entenbrust. Dazu bestellt er dann eine Flasche Rotwein. Zuerst wird der Wein serviert und Micha bekommt einen kleinen Schluck zum Probieren. Er nickt dem Kellner zu und dieser füllt dann unsere Gläser. Als wir dann wieder allein sind, hebt mein Gebieter sein Glas und schaut mir tief in meine Augen, "Auf dich, meine wunderschöne Stute", flüstert er. Ich rutsche ein wenig unruhig, mit meinem Arsch, auf meinem Platz hin und her. Forschend schaut Micha mich an, "Was gibt es, Prinzessin"? Ich ringe mir ein Lächeln ab und hauche geil, "Meine Fotze juckt wie verrückt, mein Gebieter und ich müsste mal zur Toilette". Sein Gesicht kommt näher zu mir, mit den Fingerkuppen seiner rechten Hand streicht er meine langen, roten Haare hinter mein linkes Ohr und beißt zärtlich in mein Ohrläppchen, "Um deine juckende Fotze werde ich mich nachher ausgiebig kümmern, du kleines, geiles Stück und wenn du artig bist, darfst du nach dem Essen auch pissen gehen", flüstert im strengen Ton.

Zehn Minuten später ist dann endlich unser Essen da und nach weiteren zwanzig Minuten sind unsere Teller leer. Ich schaue Micha flehend an, "Bitte, mein Herr, darf ich jetzt". Ein diabolisches Lächeln erhellt sein hübsches Gesicht, "Komm rüber, du geile Schlampe und küss mich", flüstert er leise. Ich rutsche ein wenig näher zu ihn und küsse meinen Gebieter zärtlich und liebevoll. Ich fühle, wie er seine rechte Hand unter meinen Lederrock schiebt. Und sanft gleiten seine Finger an der Innenseite meines linken Oberschenkels nach oben. Ich spreize meine Beine ein wenig, damit er ungehinderten Zugang zu meiner Lotusblüte hat. Zärtlich streichen seine Fingerkuppen über meine dicken, geschwollenen Schamlippen. Ich schließe krampfhaft meine Augen und muss ein geiles Stöhnen unterdrücken. Wie gut, dass uns niemand in unsere Ecke sehen kann, außerdem ist das Tischtuch auch lang genug. "Du darfst jetzt pissen gehen, Stute". Mit zwei Fingern ergreift er das schwarze Bändchen, das aus meiner Scheide hängt und zupft leicht daran. Kugeln in meiner Fotze beginnen zu vibrieren, "Ohhhh, bitte Herr", stöhne ich leise und geil. "Denk dran Sklavin, nur zum Pissen raus, dann kommen die Kugeln wieder rein, in deine nasse Fotze", sagt er leise, aber mahnend. Hocherregt nicke ich ihm zu und hauche, "Ja, mein Meister".

Ich eile, soweit es mir meine High Hells und meine volle Blase erlauben, Richtung Toilette. Immer darauf bedacht, möglichst kleine Schritte zu machen, damit ich nicht ins Restaurant pinkele. Die Kugeln in mir entfachen wieder ein Feuerwerk, beim Gehen. Aber ich bin viel zu sehr auf meinen Schließmuskel konzentriert, um diesen geilen Gefühlen Aufmerksamkeit zu schenken. Dann sitze ich endlich auf dem Töpfchen und erleichtere mich, ich habe mir die Kugeln förmlich rausgerissen, aus meiner Muschi. Ich habe das Gefühl, es will gar nicht mehr aufhören. Erleichtert atme ich auf und tupfe vorsichtig meine Muschi mit Papier ab, damit ich sie nicht zu doll reize. Nachdem ich die kleinen Kugeln, wie Micha es wünscht, wieder platziert und meine Hände gewaschen habe, kehre ich glücklich lächelnd wieder zu unserem Tisch zurück. Wieder vibrieren die geilen Teile in mir und treiben mich fast in den Wahnsinn. Ich muss mich erstmal am Tisch abstützen und konzentriert atmen, damit ich nicht komme.

Micha lächelt mich an und sagt leise, "Es scheint, du hattest Erfolg, meine geile Stute". Ich küsse ihn zärtlich und verlangend und streichele sein hübsches Gesicht. Dann setze ich mich wieder auf meinen Platz und hauche erotisch, "Oh ja mein Gebieter, es war wundervoll und die Toys in mir machen mich so geil, wenn du mir nicht bald einen Höhepunkt erlaubst, platze ich". Er hat, während ich weg war, eine neue Flasche Wein geordert und unsere Gläser gefüllt. Er hebt sein Glas und sagt grinsend, "Prost meine süße Gespielin". Auch ich hebe mein Glas und sage leise, "Prost mein Herr". Immer noch grinsend sagt er leise, "Wenn du so geil bist, Stute, dann knöpf deinen Rock auf und mach es dir". Ich starre Micha entgeistert an, was hat er eben gesagt, ich soll es mir hier im Restaurant selbst machen, mich hier in der Öffentlichkeit zum Orgasmus rubbeln? "Wenn du so geil bist, wie du sagst und du nicht bis nachher warten kannst, dann mach es dir selbst, hier und jetzt. Zeig mir wie sehr du mich liebst, meine wunderschöne, geile Schlampe".

Ich muss mich erstmal sammeln und trage einen Gewissenskonflikt mit mir aus. Unsicher lasse meinen Blick schweifen, es kann mich niemand aus dem Lokal beobachten. Ganz langsam lasse ich meine Hände in meinen Schoss sinken. Mit zitternden Fingern öffne ich die Knöpfe von meinem Lederrock und klappe ihn auf. Ich spreize meine Beine und streichele zärtlich mit meiner zierlichen, rechten Hand über meine dicken geschwollenen Schamlippen, die schon leicht geöffnet sind. Sanft taucht mein Mittelfinger in mein klatschnasses Paradies ein. Es ist ein geiles Gefühl, hier im Restaurant, mit entblößtem Unterkörper zu sitzen und mich selbst zu streicheln. Ich drücke auch noch meinen Zeigefinger zwischen meine, schon fast vor Geilheit schmerzenden Laibe.

Meine beiden Finger gleite durch meine nasse Spalte und ich beginne sanft meine Klit mit meinen Fingerkuppen zu massieren. Ich habe meine Augen geschlossen und presse meine Lippen aufeinander, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Micha hält dabei meine linke Hand und sieht mir dabei interessiert zu. Mit seiner freien Hand tippt er auf seinem I-Phone und plötzlich beginnt der Plug in meinem Po zu vibrieren. Überrascht starre ich ihn mit weit aufgerissenen Augen an, "Micha.....uhhh....was ....was ....machst duhhuuuu", hauche ich geil und meine Fingerkuppen rubbeln immer schneller über meine harte, weit hervorstehende Perle. Er lächelt mich liebevoll an und flüstert, "Dir ein wenig helfen, meine süße Helga". Das ist zu viel für meinen aufgegeilten zierlichen Körper, ein irrer Orgasmus rast durch meine Innereien. Ich presse meine Oberschenkel zusammen, drücke seine rechte Hand und halte die Luft an.

Nach einer Weile ebbt das Beben ab, mein zierlicher Körper zittert zwar noch leicht, aber ich fange mich langsam wieder. Ich atme noch ein bisschen stoßweise und lächele Micha, überaus glücklich an. Ich ziehe ihn an seiner Hand zu mir und küsse ihn zärtlich und dankbar. Atemlos flüstere ich, "Ich danke dir mein Herr, für diese geile Erfahrung, für diesen irren Orgasmus, den du mir erlaubt hast. Du bist verrückt". Sanft streicht er mit den Fingerkuppen seiner rechten Hand, eine rote Haarsträhne aus meiner verschwitzten Stirn, "Gib mir deine rechte Hand, Stute". Ich leg meine schlanke rechte Hand in seine fordernd wartende linke. Er führt unsere Hände zu seinem Mund und seine warmen, weichen Lippen legen sich um meinen beiden Finger, mit denen ich mich eben selbst gefingert habe, hier am Tisch. Er saugt sie in seinen warmen Mund und lutscht sie zärtlich ab. Grinsend sagt er leise, "Ich liebe den Geschmack deiner wundervollen Fotze, meine kleine, geile Stute. War es denn schön"?

Ich schaue ihn glücklich an, "Es war der pure Wahnsinn, mein Gebieter. Die Angst es könnte jemand mitbekommen und das Vibrieren von dem Plug in meinen Arsch. Ich liebe dich, Micha. Darf ich meinen Rock wieder schließen, Herr"? Er nickt mir zu, "Aber die vier unteren Knöpfe bleiben auf, Stute". Gerade als ich den letzten Knopf geschlossen habe, höre ich ein kreischen, "Uhhh Helga, Darling was machst du denn hier, hast du endlich mal dein Schneckenhaus verlassen"? Annegret nimmt mich stürmisch in ihr Arme, drückt mir ihre dicken, weichen Titten (DD Körbchen) gegen meine Schulter und haucht mir einen Kuss auf meine rechte Wange. "Was machst du denn hier, süße", trötet sie erfreut. Dann richtet sie sich wieder auf und ich schaue meine Freundin, verwirrt, von oben bis unten an. Sie ist voll aufgebrezelt, trägt ein eng sitzendes hellblaues Shirt mit tiefem V-Ausschnitt dazu eine, für meinen Geschmack viel zu enge Blue-Jeans, ihre fleischigen Schamlippen zeichnen sich deutlich unter dem Jeans-Stoff in ihrem Schritt ab. Ihr langen, bis zu ihren ausladenden, dicken Hintern, reichenden dunkelbraunen Haare trägt sie offen. Ich lächele sie an und antworte, "Hallo Anne, schön dich zu sehen. Was soll ich hier schon machen? Mein Michael hat mich zum Essen eingeladen und nun trinken wir noch ein Gläschen Wein".

Ihr Blick wechselt hinüber zu meinem Begleiter und ihre rehbraunen Augen beginnen zu leuchten. Sie beugt sich weit über unseren Tisch um meinem Schatz ihre rechte Hand, mit den langen, schwarzlackierten Fingernägeln zu reichen. Ihre Haare fallen wie ein Schleier, an den Seiten, auf dem Tisch. Micha ergreift ihre Hand, "Hallo Michael, sie sind also der neue Mann an der Seite meiner besten Freundin? Schön sie kennenzulernen", gluckst sie dabei. Ich schaue meinen Schatz an und erkenne, worauf sein Blick gerichtet ist. Er muss einen großartigen Einblick in Annegret ihr Dekolleté und ihre großen Titten haben. Ich spüre eine leichte Eifersucht in mir aufsteigen und würde ihr am liebsten eine auf ihren riesigen Arsch hauen. Mit seiner tiefen Stimme und ernsten Blick, antwortet mein liebster, "Auch ich freue mich, endlich die beste Freundin meiner wunderschönen Helga kennenzulernen, Annegret. Meine Prinzessin hat mir schon von ihnen erzählt". Zu meiner Freude lösen die beiden sich wieder voneinander und Anne lässt sich neben mich, auf die Bank fallen. Wie gut, dass sie nicht fünf Minuten früher aufgekreuzt ist, schießt mir durch den Kopf und ich lächele vor mich hin.

Wir führen ein wenig Smalltalk und nach ein paar Minuten erhebt sich mein Liebster mit den Worten, "Die Damen müssen mich mal entschuldigen", und zu mir gewandt sagt er lächelnd, "Und benimm dich, während ich abwesend bin, meine Prinzessin". Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand winke ich meinen Schatz zu mir und hauche ihm einen zärtlichen, kleinen Kuss auf seinen hübschen Mund. "Ich benehme mich immer, mein Herr", säusele ich, glücklich lächelnd. Dann dreht sich Micha um, und bewegt seinen muskulösen Körper, garzellenhaft in Richtung Toiletten. Annegret schaut ihn mit leuchtenden Augen hinterher, dann schaut sich mich grinsend an, "Wow Helga, wo hast du diesen Hammertyp aufgerissen? Der könnte glatt dein Sohn sein. Und vor allem, warum sagst du mein Herr zu ihm? Was läuft hier"?

Ich drehe meiner Freundin, meinen schlanken Körper zu, greife mit meiner zierlichen linken Hand an die große, weiche linke Brust und massiere diese sanft. Erschrocken schaut Anne mich an, lässt es ab zu, dass ich ihre große Titte knete. Ich fühle, wie sich ihre Brustwarze aufrichtet und sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts drückt. Ich lecke mit meiner Zungenspitze über meine dunkelrot geschminkte Oberlippe, "Ich befolge deinen Rat Süße. Ich habe mir einen Kerl besorgt, lasse mir von ihm meine geilen Titten verwöhnen und meine kleine Muschi, die nach einem richtigen Schwanz schreit, mal wieder richtig durchpflügen". Verwirrt guckt Anne mich eine Weile an, "Und.....und warum hast du eben mein Herr zu ihm gesagt", stottert sie. Immer noch ihre weiche Brust massierend sage ich ernst, "Nun, ich diene ihm. Im Gegenzug beschert mir, dieser hübsche, junge Hengst mit seinem wundervollen, riesigen Schwanz, Orgasmen von denen ich nicht mal zu träumen gewagt habe". "Helga, ich ...ich erkenne dich gar nicht wieder. Du ....du dienst ihm? Heißt dass du bist seine.....". Weiter kommt sie nicht, "Ja, süße ich diene Michael, ich bin seine Sexsklavin", hauche ich und lächele sie glücklich an.

Auch sie lächelt mich nun an, sie legt ihre warme Hand auf mein Knie und streichelt es sanft, "Süße, wir müssen uns unbedingt demnächst auf einen Kaffee treffen, darüber musst du mir mal in Ruhe berichten". Sie beugt sich zu mir und küsst zärtlich meine linke Wange und knabbert frech an meinem Ohrläppchen. "Nun muss ich aber wieder zu meinem Tisch zurück, ich ruf dich an, Darling", mit diesen Worten steht sie auf, dreht sich um und geht zurück ins Restaurant, zu ihrem Tisch. Sie trägt schwarze Peeptoe-High-Heels, welche ihren ausladenden, dicken Hintern bei jedem ihrer Schritte hin und her schaukeln lassen. "Man, hat die einen geilen, fetten Arsch, von ihren riesigen Eutern ganz zu schweigen", vernehme ich Michaels Stimme neben mir.

Wieder keimt eine leichte Eifersucht in mir auf, aber ich lasse mir nichts anmerken. Micha setzt sich wieder auf seinen Stuhl, leert sein Weinglas in einem Zug und grinst mich an, "Lass uns gehen meine süße, geile Stute, ich brenne drauf, dir meinen harten Schwanz in deine enge, nasse Fotze zu schieben und dich zu ficken". Auch mein Glas ist schon leer, ich lächele ihn geil an und hauche, "Ja mein Gebieter, auch ich sehne mich danach, deinen dicken, harten Pfahl wieder tief in mir zu spüren, der meine juckende Fotze so wundervoll ausfüllt". So machen wir uns auf dem Heimweg, wieder spüre ich die Blicke der anderen Gäste, als ich mit wackelnden Titten und Arsch, an der Hand von meinem jungen Stecher durchs Restaurant gehe.

Es ist schon dunkel draußen, aber absolut nicht kalt. Micha hat seinen rechten Arm um mich gelegt und seine große Hand knetet meinen dicken, festen Hintern beim Gehen. Die Kugeln in meinen Inneren vibrieren bei jedem meiner Schritte und dadurch, dass sich meine festen Brüste, in der Bluse hin und her bewegen und der glatte Satinstoff über meine empfindlichen, steil abstehenden Nippel streicht, bin ich bald wieder am Rand zu einem Orgasmus. Schwer atmend bleibe ich stehen, "Micha lass uns bitte einen Moment stehenbleiben, sonst komme ich gleich". Er sieht mich streng an und ich weiß warum, schnell füge ich hinzu, "Bitte mein Gebieter". Er nimmt mich in seine Arme, drückt mich mit meinem Rücken gegen eine Hauswand und lächelt mich an, "Ich übe noch Nachsicht mit dir Stute, da wir gerade mit deiner Ausbildung beginnen. In ein paar Wochen werde ich dich für diese Nachlässig bestrafen, du kleine, geile Schlampe". Sanft legen sich seine weichen Lippen auf meine und er küsst mich geil und verlangend. Seine linke Hand ruht immer noch auf meinem Arsch, mit seiner rechten knetet er grob meine linke Brust. Immer wieder nimmt der meine harte Brustwarze zwischen zwei Finger, rollt sie und zieht sie lang.

"Habe ich vorhin, in den Augen meiner Stute, einen Anflug von Eifersucht gesehen, als ich die dicken Titten von deiner molligen Freundin in Augenschein genommen habe", fragt er mich. Ich schaue ihn in seine wunderschönen blauen Augen, "Ja Meister, denn ich liebe dich". Wieder küsst er mich um mich anschließend mit seiner nächsten Frage zu verwirren. "Hast du schon mal, was mit einer Frau gehabt"? Ich schaue ihn Wortlos an, denn ich weiß nicht, was ich sagen soll. Erneut höre ich meinen Schatz fragen, "Hast du die geile, kurvige Annegret schon mal flachgelegt, Stute? Antworte mir". Ich senke meinen Blick und sage leise, "Nein, Annegret noch nicht. Aber...", meine Stimme stockt. Klatschend schlägt er mir, mit seiner Hand auf meinen festen Arsch und grollt, "Aber...was? Raus mit der Sprache."

Wir gehen langsam weiter und leise beginne ich zu erzählen, "Ich hatte nur einmal, ganz kurz, etwas mit einer anderen Frau. Aber das ist schon sehr lange her". Er hat wieder seinen rechten Arm um mich gelegt, er kann ganz um meinen zierlichen Körper herumfassen und sanft massiert er beim Gehen meine rechte Brust, "War es schön"? "Es war auf meiner Abifahrt, ich musste mir ein Doppelzimmer und das Bett mit einer Mitschülerin teilen. So kam es, dass wir an einem Abend, leicht beschwipst, nur in Slip und Shirt auf dem Bett lagen und plauderten. Ich war zu der Zeit noch Jungfrau, aber sie hatte schon einen festen Freund und erzählte mir, wie er sie entjungfert hat und wie geil es ist, von ihm gefickt zu werden. Davon sind wir so scharf geworden, dass wir uns geküsst und gegenseitig ausgezogen haben. Um uns anschließend zärtlich zum Orgasmus zu streicheln". "Wow, süße die Story macht mich noch geiler. Wer war sie, wie war sie"? Stockend erzähle ich weiter, "Sie war in meiner Parallelklasse, war um einiges größer, ein paar Monate älter als ich und sie hatte niedliche kleine Brüste, im Nachhinein muss ich gestehen, es war wunderschön. Leider haben sich unsere Wege getrennt und ich habe Susanne nie wieder gesehen.

Er schaut zu mir runter und fragt, "Susanne". "Ja", sage ich, "Sie hieß Susanne Schuster und sie war so zärtlich", antworte ich leicht schwärmend. Schallend dröhnt Micha sein Lachen durch die dunklen Gassen. Er bleibt stehen und schließt mich in seine starken Arme. Immer noch lachend sagt er, "Das glaube ich jetzt nicht. Meine kleine, geile Stute fingert meine Mutter auf Klassenfahrt und lässt sich über dreißig Jahre danach, von ihrem Sohn, das Hirn aus ihrem hübschen Köpfchen vögeln". Fassungslos sehe ich meinen Liebsten an und stottere, "Wie deine Mutter...Susanne"? Wieder drückt er mich gegen eine Hauswand, "nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich. "Susanne Kunze, geborene Schuster ist meine Mom, Prinzessin und du hast dich von ihr flachlegen lassen", sagt er immer noch amüsiert. Sein Lachen macht mich ein wenig wütend, ich lasse meine zierliche rechte Hand zwischen unsere Unterkörper gleiten und massieren seinen halbsteifen Schwanz durch seine Jeans. "Eventuell sollte ich deine Frau Mutter mal anrufen, mein Gebieter. Ich sollte ihr noch mal danken, für diese tolle Erfahrung von damals und dafür, dass sie so einen tollen, potenten Sohn mit so einen wunderschönen, riesigen Pimmel zur Welt gebracht hat".

Er hat in der Zwischenzeit, ohne dass ich es bemerkt habe, einige Knöpfe meiner Satinbluse geöffnet und massiert mit beiden Händen meine nackten Titten. "Ich glaube nicht, dass dieses eine gute Idee ist, Prinzessin, denn ich bin Mummys Liebling", sagt er kichernd. Seine warmen Hände auf meine nackten Brüste heizen mir noch mehr an und ich hauche rollig, "Lass uns bitte weitergehen, mein Herr, ich will dich, jetzt". "Gerne meine kleine, geile Schlampe. Ich kann es auch kaum abwarten dich zu lecken, dir meinen harten Schwanz in deine nasse, geile Fotze zu schieben und deinen dicken Arsch zu entjungfern", knurrt er an meinem Ohr.

Kurz darauf sind wir in meiner Wohnung, ohne ein Wort von ihm ziehe ich, nachdem er die Wohnungstür geschlossen hat, meinen Lederrock und meine Satinbluse aus. Er lächelt mich an, "So ist das brav, Stute, Strapse und Nylons darfst du anbehalten und Schuhe mit mindestens 5 Zentimeter Absätze sind Pflichtbekleidung. Denn du wackelst so schön mit deinem dicken Arsch beim Gehen, wenn du High-Heel anhast, Prinzessin. Und nun kommen wir zur Grundstellung, wenn wir, oder ich die Wohnung betreten haben und du dich allen überflüssigen Kleidungstücken entledigt hast. Du wirst dich mit gesenktem Blick, deine Beine leicht gespreizt, deine Arme hinter deinem Kopf verschränkt, vor mich hinstellen und mir deine wundervollen Titten präsentieren. Gehorsam befolge ich seine Anweisungen. Er nimmt meine steil hervorstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern und rollt sie sanft, was mir ein leises Stöhnen entlockt. Weiter erklärt er mir, "Anschließend wirst du dich unaufgefordert umdrehen und ganz tief bücken, damit ich deine beiden Ficklöcher inspizieren kann". Wieder befolge ich seine Anweisungen, drehe mich um und bücke mich tief. Sanft streicht er mit seinen dicken Fingern durch meine nasse Spalte und sagt lüstern, "Himmel, du läufst ja schon aus, Stute". Als er dann kurz an meiner Klit spielt, zucke ich zusammen. Krachend landet seine große Hand auf meine rechte Arschbacke und hinterlässt einen brennenden aber überaus geilen Schmerz, "Steh still du kleine, geile Schlampe". Leise und hocherregt sage, "Verzeih mir, Meister".

Wieder geilt mich sein Schlag auf meinen nackten Hintern und den leichten, brennenden Schmerz auf. "Richte dich jetzt auf, meine Stute", sagt Micha kurz. Ich richte mich auf und er tritt von hinten an mich heran, greift unter meine Arme hindurch und knetet meine nackten Brüste. Er nimmt meine harten, abstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, rollt sie und zieht sie lang. Ein süßer Schmerz zieht durch meine Brüste und durchflutet meinen zierlichen Körper. Ich lege meinen Kopf an seinen Brustkorb und stöhne leise auf. "Und was wünscht sich meine kleine, geile Schlampe jetzt von mir", flüstert er in mein Ohr, während er weiter meine harten Brustwarzen bearbeitet. "Ich wünsche mir, dass du mich gleich ausgiebig leckst. Mir dann deinen harten und dicken Schwanz in meine nasse Fotze und meinen süßen Arsch rammst und du mich wundervoll fickst, mein Gebieter", stöhne ich geil.

Er lässt von mir ab gibt mir noch einen festen Schlag auf meinen Arsch und sagt, "Sehr schön, Stute, dann lass uns jetzt ins Schlafzimmer gehen". Im Schlafzimmer knöpfe ich mit, vor Vorfreude zitternden Finger sein Hemd auf. Zärtlich streichele ich mit meinen Händen über seinen muskulösen Brustkorb, um ihm dann sein weißes Hemd von den Schultern zu streifen. Ich öffne seine Jeans, gehe vor ihm auf meine Knie und ziehe ihm seine Hose samt Boxershorts aus. Sein wunderschöner, halbsteifer Schwanz wippt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht anders, ich schließe meine dunkelrot geschminkten Lippen um seine dicke, freiliegende Eichel, lasse seinen Schwanz ganz langsam tief in meinem Mund gleiten und dabei schaue ich lüstern zu ihm hoch. Er zieht sich aus mir zurück und sagt lachend, "Bevor wir jetzt anfangen, muss ich erst noch pissen, du süße Schlampe". Wir gehen zusammen ins Bad und er setzt sich auf die Toilette. Fast schüchtern sage ich, "Ich müsste auch, mein Herr". "Dann nimm die Kugeln raus und hock dich in die Dusche, meine Süße", sagt er tonlos. Ich ziehe mir die Liebeskugeln mit einem schmatzen aus meiner klatschnassen Muschi, stöhne leise dabei und lege die Bälle auf das Waschbecken. Dann gehe ich in die ebenerdige Dusche, spreize meine Beine, hocke mich hin und lasse es laufen. Lächelnd steht Micha auf, als er fertig ist und geht ins Schlafzimmer, "Die Kugeln kannst du jetzt draußen lasse, meine hübsche Sklavin, ich warte im Bett auf dich".

Nachdem auch ich fertig bin, setzte ich mich nochmal aufs Bidet und wasche meinen Intimbereich. Meine Muschi ist so gereizt, dass ich ein leichtes Stöhnen beim Waschen und Abtrocknen nicht unterdrücken kann. Dann gehe auch ich ins Schlafzimmer, krabbele zu meinem Liebsten aufs Bett und kuschele mich in seinen rechten Arm. Er dreht sich zu mir und mich dabei auf dem Rücken. Zärtlich und verlangend beginnt er mich zu küssen und massiert dabei sanft meine Brüste. Er lächelt mich an, "Und, wie haben meiner kleinen, geilen Stute die ersten Stunden als meine Sklavin gefallen". Auch ich lächele ihn unendlich glücklich an und streichele sanft, mit meiner rechten Hand sein hübsches, junges Gesicht, "Es war bis jetzt ein Traum, mein Gebieter. Ich liebe es dir zu dienen und deine Wünsche zu erfüllen, in geheimen, habe ich mir so etwas schon immer gewünscht, dass ein Mann mich mal härter rannimmt und mich dominiert, du machst mich zu einer sehr glücklichen Frau. Hat es dir denn auch gefallen, mein Meister", hauche ich glücklich.

Er rollt sich auf mich und drückt meinen zierlichen Körper, mit seinem Gewicht in die Matratze. Unendlich sanft beißt er in meinen Hals und knabbert mit seinen Zähnen an meinem Ohrläppchen. Leise flüstert er dabei, "Wenn du nur wüsstest, meine hübsche Sklavin. Seit dem ersten Tag im Büro, als ich dich zum ersten Mal sah, habe ich mir dieses gewünscht. Du warst für den Anfang sehr brav meine kleine, geile Stute und dafür werde ich dich jetzt belohnen". Er greift unter das Kopfkissen und zaubert einen langen weißen Seidenschal von mir darunter hervor. Dann richtet er sich auf und kniet nun zwischen meine gespreizten Oberschenkel. Er nimmt meine schlanken Hände und bindet meine Handgelenke, mit dem Schal zusammen. Um die Enden anschließend an dem Metallgestell, am Kopfteil vom Bett zu fixieren. Dabei stupst seine dicke, rote Knolle immer wieder gegen meine Muschi, was mich fast irre macht. Dann hat Micha einen zweiten, schwarzen Schal von mir in seinen Händen und verbindet mir damit meine Augen.

Nun liege ich hier vor meinem jungen Geliebten, nackt und gefesselt. Wieder legt er sich mit seinem warmen, nackten Körper auf mich und küsst mich zärtlich. Himmel wie oft habe ich davon geträumt, diesen muskulösen, festen Körper auf mir zu spüren. Wieder wandern seine warmen Lippen zu meinem Hals und übersäet diesen mit kleinen Küssen und Bissen. Langsam küsst er sich, über mein Schlüsselbein, zu meiner rechten Brust. Sanft legen sich seine warmen Lippen um meinen harten Nippel und er saugt ihn in seinen warmen Mund. Seine warme Zunge gleitet über meinen Brustkorb, zu meiner linken Brust und hier wiederholt er das Spiel. Dadurch, dass meine Augen verbunden und meine Hände, wehrlos am Bett fixiert sind, verstärken sich die Empfindungen ins unermessliche und ich stöhne geil und rollig, "Ohhh....Micha....mein Liebster....ohhh ....mein Gebieter....ahhhh....was machst du ....du nur mit mir"?

Nach gefühlt einer Ewigkeit wandern seine warmen Lippen über meinen nackten Bauch. Sanft spielt er mit seiner Zunge in meinen Bauchnabel und dann spüre ich seinen warmen Atem auf meinem Schamhügel. Er drückt meine schlanken Beine auseinander und nach oben. Ich fühle, wie ein Tropfen Scheidenflüssigkeit über meinem Damm rinnt und höre meinen süßen heiser grollen, "Wahnsinn, meine Stute, du hast aber auch eine herrliche Fotze und die riecht so gut". Zärtlich stupst er mit seiner Zunge gegen meinen Kitzler und ein erster Orgasmus lässt meinen zierlichen Körper erbeben. Er greift nach dem Plug, der immer noch in meinem Arsch steckt und zieht ihn quälend langsam heraus. Nach den letzten Stunden, mit dem großen Teil in meinem Darm, fühle ich jetzt eine Leere in mir. Nun beginnt er mich nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Immer wieder gleitet seine warme Zunge langsam durch meine dick geschwollenen, fast schon schmerzenden Schamlippen. Er bohrt mir dabei seine Zungenspitze immer wieder in mein Hintertürchen und meine Muschi, um dann sanft in meine Klit zu beißen. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, wehrlos ihm ausgeliefert liege ich zuckend und stöhnend auf meinem Bett und mehrere Orgasmen treiben mich fast in den Wahnsinn.

Dann legt sich dieser wundervolle Kerl wieder auf mich und drückt mir mit seinem Gewicht die Luft aus meinen Lungen. Ich spüre seinen harten, dicken Pfahl an meinem Eingang und quälend langsam dringt er in mich ein. Er dehnt meinen engen Schlauch, ich fühle jede seiner dicken, blauen Ader an meinen Schleimhäuten. Dann dockt seine Schwanzspitze an meinem Muttermund an. Micha verweilt eine Weile so und küsst mich wundervoll zärtlich und liebevoll. Ganz langsam zieht er seinen Schwanz dann wieder ein Stückchen heraus, um ihn mir dann mit einem harten Stoß tief in meine Gebärmutter zu rammen. Mit einem spitzen, hohen Schrei drücke ich ihm mein Becken entgegen, schlinge meine schlanken Beine um seinen Körper. Mit langen, gleichmäßigen Stößen beginnt er nun mich zu ficken. Er zieht seinen harten, dicken Schwanz aus meiner überlaufenden Grotte bis nur noch seine Eichel in mir steckt. Um ihn gleich darauf wieder langsam, bis zum Anschlag, in meine enge Fotze zu schieben. Unendlich geile Gefühle lassen meinen zierlichen Körper unter ihm zucken und beben. Ein Bewußtseinsrelay nach dem anderen in meinem Hirn schaltet sich ab und ich bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.

Aus meinem anfänglich hohen Stöhnen und Schreien ist längst schon ein Wimmern geworden. Es ist einfach nur himmlisch, wie er mich fickt, mich nimmt und mir Orgasmen in Minutentakt bereitet. Dann drückt er sich hoch, meine Kniekehlen ruhen in seinen Armbeugen. Meine schlanken Beine sind nun weit gespreizt und er rammt mir seine harte Männlichkeit in meine Eingeweide, nagelt mich regelrecht auf der weichen Matratze fest. Jedes Mal, wenn unsere nackten, erhitzten Unterkörper aufeinanderprallen, hallt ein lautes Klatschen durch mein Schlafzimmer. Wie durch Watte höre ich Micha grollen, "Ja.....ohhh du geile....ohhh Sau....jetzt spritz ich.....ohhhhh...spritz ich dir....deine geile Fotze voll". Ich rolle mit meinen dicken Arsch, spüre das Bettlaken über meinen Hintern reiben und quietsche, "Jaaaaa....jaaaa mein geiler.....uhhh.... Hengst .....spritz meine alte, geile Fotze .....aahhhhh....voll. Über.....überflute meine Gebärmutter mit...uhhh....deinem hei.....heißen Saft...ahhhggg". Dann beginnt seinen heißen Pfahl tief in mir zucken und mein junger Geliebter pumpt Unmengen von seinem Saft in meine Eingeweide. Ein nicht endend wollender Höhepunkt lässt mich fast ohnmächtig werden. Auch ich beginne wieder zu spritzen, dieser irre Kerl hat mich wieder zum squirten gebracht. Im Unterbewusstsein fühle ich meinen Saft durch meine Arschritze laufen, nie hätte ich mir erträumt, dass ich so einen Tsunami ähnlichen Höhepunkt in meinem Alter noch erleben darf. Schwer atmend löst Micha das weiße Seidentuch und bindet meine kribbelnden Hände los. Ich entferne das Tuch von meinen Augen und nehme sein hübsches Gesicht in meine Hände und lächele ihn glücklich und erschöpft an. "Danke mein Herr", flüstere ich heiser, "Danke für dieses wundervolle Erlebnis". Dankbar und zärtlich küsse ich ihn, sanft spielen unsere Zungen miteinander.

Dann drückt Micha sich hoch und zieht seinen, immer noch steifen Lümmel, mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner überschwemmten Muschi. Er packt mich an meine Hüften, dreht mich auf dem Bauch und zieht mich in die Höhe. Als nächstes zieht er sein hartes, steifes Rohr ein paar Mal durch meine nasse Spalte. Setzt seine dicke Knolle an meinem Hintertürchen und erhöht langsam den Druck, "Entspann dich, du kleine, geile Sau. Zum krönenden Abschluss werde ich dir jetzt meinen Schwanz in deinen dicken Arsch schieben", brummt er geil. "Micha....bitte....ich...ich kann nic...", weiter komme ich nicht. Zwei harte Schläge auf meine nackten Arschbacken lassen mich aufstöhnen und ein süßer, geiler Schmerz durchflutet meinen zierlichen Körper. Ich drücke ihm meine Hintern entgegen und fühle, wie meine Rosette sich weitet. Triumphieren höre ich Micha lachen, "Ja, dass gefällt meiner hübschen Stute, wenn ich ihr, ihren dicken Arsch versohle, nicht wahr"?

Ich drehe meinen Kopf nach hinten und rolle leicht mit meinem Becken, "Ja...jaaa....ein Gebieter es ist ein geiles Gefühl", stöhne ich rollig. Wieder lassen zwei harte Schläge auf meine nackte Haut brennen und gleichzeitig durchstößt seine Schwanzspitze meinen Schließmuskel. Meine Rosette beginnt leicht zu brennen, aber es ist kein Schmerz. Micha streichelt zärtlich meinen, bestimmt knallroten Hintern und durch aufeinander gepresste Zähne zischt er, "Fuck, dein Arschloch ist noch enger als deine geile Fotze, meine wunderschöne, geile Stute". Er gibt mir und sich einen Moment Zeit, damit wir uns beide auf das geile Gefühl einlassen können. Dann beginnt er sich, ganz vorsichtig in mir zu bewegen und Stück für Stück sein hartes Rohr in meinen Darm zu schieben. Ich drücke ihm meinen willigen, festen Arsch entgegen, wenn er seinen Schwanz in mich drückt. Meine langen dunkelrot lackierten Krallen graben sich in die Matratze und ich stöhne laut und schrill in das weiche Kopfkissen.

Dann ist er zur Gänze in mich eingedrungen, ich kann seinen warmen Unterkörper an meinen nackten Hintern fühlen. Zärtlich und einfühlsam beginnt mein Süßer mich jetzt in meinen Arsch zu ficken. Es fühlt sich fantastisch an, wie sein dicker, langer Schwanz rein und raus gleitet. Meine zierliche rechte Hand ist, wie von selbst, zwischen meine Beine gewandert. Mit den Fingerkuppen von Zeige -und Mittelfinger massiere ich vorsichtig meine harte, weit vorstehenden Lustperle. Sanft taucht mein langer Mittelfinger in meine nasse Muschi ein. An meiner Fingerkuppe fühle ich durch die dünne Membrane sein hartes Rohr rein und rausgleiten. Ich schließe meine Augen lasse mich auf diese nie dagewesenen Gefühlen treiben. So vögelt mich, dieser wundervolle, potente Hengst zu vier weiteren Orgasmen. Bevor ich fühle wie sein Schwanz tief in mir zu zucken beginnt und er mir seinen heißen Samen in meinen Darm pumpt. Wieder drehe ich meinen Kopf nach hinten und erkenne meine eigene Stimme nicht wieder, "Ja....jaaaa... mein toller Hengst....ohhhh...pump....pump deiner alten geilen Stute.....uhhhh....deinen cremigen Samen in.....in ihren dicken Arsch....komm....gib es mir, mein.....mein Gebieter". Und das tut er auch, eine wohlige Wärme breitet sich in meinen Darm aus.

Erschöpft zieht Micha, mit einem lauten Ploppen, seine dicke, rote Knolle aus meinem Hintereingang. Sein Sperma läuft zähfließend aus meiner Rosette, über meinen Damm und tropft aufs Bett. Er greift lachend zu seinem Handy auf dem Nachtschrank. Himmel will dieser verrückte, geile Ficker jetzt meinen nackten Arsch fotografieren? "Das musst du dir gleich anschauen meine kleine, geile Schlampe. Beide deiner frisch gefickten Löcher stehen noch leicht offen", jubiliert mein Süßer. Kurz darauf liege ich glücklich und zufrieden in seinem starken, rechten Arm mein Kopf liegt auf seiner Schulter. Mit den seiner großen Hand streicht er sanft durch meine langen, roten Haare und er zeigt mir sein Handy. Er hat meinen nackten Arsch nicht fotografiert, sondern gefilmt. Deutlich kann ich seine Handabdrücke, von seinen harten Schlägen, die mich so aufgegeilt haben, auf meiner weißen Haut erkennen. Beide meiner Eingänge sind noch leicht geöffnet und glänzen in einem dunklen Rot. Mein kleines runzeliges Arschloch und meine, immer noch, dick geschwollen Schamlippen. Ein kleines Rinnsal seiner weißen Sahne fließt aus meinem frisch gefickten Anus, über meinem Damm.

Ein wahnsinnig geiles Szenario bekomme ich zu sehen und ich bin stolz darauf. Noch vor ein paar Tagen hätte ich sowas nicht für möglich gehalten, aber oft davon geträumt. Glücklich kratze ich leicht mit meinen langen, dunkelrot lackierten Fingernägeln über seinen haarlosen, muskulösen Brustkorb und hinterlasse rote Spuren auf seiner Haut. Zärtlich legen sich meine weichen Lippen auf seine, dankbar küsse ich ihn und flüstere, "Ich danke dir mein Meister. Ich danke dir, für diese unvergesslichen Stunden, für die irren Höhepunkte, die du mir beschert hast. Ich danke dir, dass du mich zu deiner Sklavin gemacht hast und ich dir dienen darf, Michael. Ich habe immer davon geträumt, aber nie für möglich gehalten, dass es mich so geil machen könnte, wenn ein Mann mich richtig hart rannimmt". Er erwidert meinen Kuss und brummt, "Meine wunderschöne, geile Stute, wenn du eine brave Schlampe bist, werden wir zwei noch wundervolle Jahre vor uns haben. Morgen früh misten wir deinen Kleiderschrank aus und dann gehen wir shoppen. Ich liebe dich, Helga".



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