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Slutfindr (fm:Schlampen, 1618 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 10 2023 Gesehen / Gelesen: 10079 / 7709 [76%] Bewertung Geschichte: 8.49 (69 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Da es bereits Herbst ist, ziehe ich mich ein wenig später warm an und mache mich mit dem Auto auf zum Wanderparklatz. Dort angekommen zücke ich mein Handy und melde mich im Chat. Bald darauf kommt die Antwort.

Super! Von hier musst du zu Fuß weiter zu den folgenden Koordinaten, das sind ca. 20min Fußweg. Ich warte hier schon sehnsüchtig auf dich!

Nervös mache ich mich auf den Weg und lasse mich querfeldein von meinem Handy durch den Wald leiten. Als ich fast am Ziel bin, tut sich vor mir ein kleiner Hügel auf. Ich laufe ihn hinauf und erblicke dahinter eine Frau, die bäuchlings auf dem unteren Ende eines Baumstamm liegt. Sie trägt eine Multifunktionsjacke und eine Jeans und hat sich mit einem Stirnband ihre Augen verbunden. Es ist eindeutig die Frau aus dem Inserat. Sie hat ihre Hände mit Handschellen gefesselt. Ihre Beine knien unterhalb des Baumstammes auf dem Boden. Auf dem Rücken der Frau liegt ein Brief. Ich öffne ihn und beginne zu lesen.

Hallo HerbieGPunkt, schön, dass du hergefunden hast. Jetzt zieh mir die Jeans herunter und mach meinen Hintern zur Sau. Begrabsch ihn, schlag ihn, leck an meinem Eingang. Spiel mit deinen Fingern rum, gerne darfst du auch meine Pussy anheizen. Und dann will ich deinen harten Schwanz in meinem Arsch spüren. Kondom und Gleitgel stehen bereit, also leg los!!

Mein Schwanz drückt hart von innen gegen meine Hose, als ich diese Zeilen lese. Aufgegeilt überlege ich nicht lange, sondern mache mich gleich ans Werk. Ich knie mich neben den fülligen runden Hintern der Frau und beginne, ihn mit einer Hand zu streicheln. Ich hole aus und gebe ihm jeweils einen festen Klaps auf beide Arschbacken. Die Frau seufzt leise.

Mit festem Griff vergrabe ich meine Finger in ihren Pobacken. Ich knie mich eng hinter die Frau und presse meine Hüfte an sie. Unsere Jeans gleiten aufeinander und meine Beule drückt sich in ihre Spalte. Ich halte mich an der Hüfte der Frau fest und imitiere kreisende und stoßende Bewegungen, verpasse ihrem Hintern immer wieder einen saftigen Klaps.

Pirschend lasse ich eine Hand ihre Taille entlang nach vorne gleiten und greife nach dem Knopf der Jeans. Mit drei Fingern öffne ich ihn und ziehe den Reißverschluss auf. Beidhändig reiße ich am Bund der Hose und decke das dunkelblaue Spitzenhöschen auf, dass sie darunter trägt. Ich ziehe ihr die Hose vollständig bis zu den Knien herunter und packe mit beiden Händen an die beiden runden Arschbacken der Frau. Ich streiche darüber und schlage immer wieder fest zu. Mit meinen Fingerkuppen führe ich zärtliche kreisende Bewegungen über ihre straffe Haut aus, möchte sie damit schön hochheizen.

Schließlich vergrabe ich mein Gesicht tief in ihrer Pospalte. Links und rechts drücke ich ihre Arschbacken gegen meine Wangen, dann greife ich nach dem Slip und ziehe ihn ihr ruckartig herunter.

Während ich mit einer Hand ihren Arsch weiter knete, fahre ich mit zwei Fingern der anderen Hand über die Pussy der Frau. Langsam gleite ich über ihre Schamlippen und spiele an ihrem Kitzler herum. Ich senke meinen Kopf und strecke meine Zunge nach der Rosette der Frau aus. Zärtlich beginne ich zu kreisen. Ich höre, wie sie laut aufstöhnt.

So gut ich kann, koordiniere ich meine Zunge und meine beiden Hände, verteile immer wieder harte Schläge auf den Pobacken. Schließlich hebe ich meinen Kopf wieder etwas an und führe meinen Daumen zum Hintereingang der Frau herbei. Wo sich eben noch mein Mund ausgetobt hatte, nimmt jetzt mein Finger den Platz ein und stimuliert so gut er kann die enge Öffnung. Stück für Stück lasse ich ihn weiter hineingleiten, bis er schließlich vollends verschwunden ist. Ich schiebe und zirkuliere meinen Daumen hin und her, die Frau stöhnt laut in den Wald hinein. Erneut komme ich ihr mit meiner Hüfte ganz nah und stoße mit angezogener Hose gegen ihr Hinterteil. "Na, mach schon! Bitte! Steck ihn endlich rein!" fleht sie mich schließlich an.

So schnell ich kann, ziehe ich meine Hose aus und stülpe das Kondom über. Ich schmiere meinen Schaft und die Rosette der Frau ordentlich mit Gleitgel ein, dann presse ich meine Eichel gegen ihre Öffnung und langsam gleitet mein hartes Glied hinein. Wir beide machen eine tiefen Seufzer.

Langsam schiebe ich meine Hüften vor und zurück, knete dabei beidhändig die Arschbacken der Frau. Nach und nach werde ich schneller, ich schlage mit flacher Hand auf ihr Hinterteil. Die Frau quengelt vor Geilheit und ich stöhne wie ein paarungsbereiter Hirsch. Unsere Haut klatscht im Rhythmus der Lust aufeinander. Die Frau greift sich mit ihren gefesselten Armen an den Hinterkopf und nimmt ihre Haare grob zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ich verstehe und greife nach dem Zopf, ziehe ihn straff nach Hinten. Schon bald merke ich, wie der Gipfel meiner Lust immer näher rückt. "Ahhh, fuck, jaaa, ich kommmeee!" schreie ich heraus. "Zieh ihn raus!" entgegnet die Frau. "Zieh ihn raus und spritz mir deinen heißen Saft auf den hintern. Ich will, dass du mich richtig einsaust!"

Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Nach ein paar weiteren Stößen ziehe ich meinen Schwanz unsanft aus dem Hintereingang der Frau und ziehe schnell das Kondom ab. Energisch wichse ich meinen Schaft und schon bald spritzt meine volle Ladung in springbrunnenartigen Pulsen quer über die Arschbacken der Frau.

Eine Weile keuchen wir außer Atem vor uns hin. "Danke, das war gut!" sagt sie schließlich. "Du darfst jetzt gerne wieder gehen, vielleicht matchen wir irgendwann ja nochmal." Am Tonfall der Frau merke ich, dass sie es wirklich lieber hätte, wenn ich mich aus dem Staub mache. "Danke dir auch, ich fand es sehr spannend!" entgegne ich daher, nachdem ich mir die Hose wieder angezogen habe.

Langsam mache ich mich auf dem Weg zu meinem Auto zurück, völlig befriedigt und überrascht, wie positiv sich meine ersten Erfahrungen mit dieser App entwickelt hatten. Sicherlich würde ich sie so schnell nicht wieder deinstallieren.



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