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Herbstblumen (28) - Bi-Spiele - Daniel mit Jens und Lisa mit Peggy (fm:Schwul, 4455 Wörter) [28/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2023 Gesehen / Gelesen: 3216 / 2320 [72%] Bewertung Teil: 9.22 (18 Stimmen)
Ein schwul-lesbisches Intermezzo

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Herbstblumen

----- Teil 28 -----

Bi-Spiele - Daniel mit Jens und Lisa mit Peggy

[Daniel]

Ich hatte Jens zu mir nach Hause eingeladen. Wir hatten recht viel Zeit. Pünktlich stand Jens vor der Tür. Ehe er klingeln konnte, öffnete ich die Tür und bat ihn rein. Ich selbst hatte mich schon zurechtgemacht und sah wie eine Nutte aus. Ich hatte auch für Jens einiges vorbereitet. Ich hatte von meiner Frau noch einiges an Reizwäsche da. Sie hatte nur selten was davon angezogen, manches eher gar nicht. Jens war natürlich wesentlich größer als sie, aber da etliche Teile sehr groß ausfielen kam trotzdem einiges in Frage. Wir probierten die Auswahl bei ihm an. Schließlich entschied er sich für ein hauchdünnes dunkles Neglice mit passendem Höschen und schwarze hauchdünne halterlose Nylonstrümpfe mit Spitze oben. Anschließend folgten Schminke, Lidschatten, Lippenstift, künstliche Wimpern, und am Schluss die Perücke. Er sah nun zum anbeißen aus. Schon beim anziehen und zurechtmachen, konnte ich kaum die Hände von ihm lassen. Sein Höschen beulte sich auch schon ziemlich aus.

Ich selbst hatte mir ein Set angezogen mit Slip Ouvert in der Farbe Lila, der BH als Hebe, der natürlich nur die Silikontitten halten musste, und halterlose Netzstrümpfe, dazu Schminke & Co sowie die obligatorische Perücke. So ausgestattet fingen wir gleich an. Ich holte den Schwanz von Jens aus seinem dünnen Gefängnis, meiner war ja quasi schon draußen und halb steif. Dann presste ich meinen Unterleib an Jens seinen ran, griff mir beide Schwänze und fing an, die gegeneinander zu reiben und zu wichsen. Dann küssten wir uns und fickten uns mit den Zungen. Es dauerte nicht lange bis wir anfingen zu stöhnen. Nach einer Weile wurde das zu unbequem. Wir gingen auf die Couch und legten uns aneinander. Nun waren unsere Schwänze wieder ganz nah beieinander, zusätzlich konnten wir aber durch leichte Beckenbewegungen die Eier aneinander reiben.

Jens übernahm nun die Schwanzmassage. Er befeuchtete beide Stangen an und wir rieben nun abwechselnd eine ganze Weile die Schwänze und Eier aneinander. Dann wollten wir es aber anders haben. Ich sagte "Du Jens, ich hab einen Wunsch. Ich möchte mal beim geblasen werden einen Porno schauen und dann wenn der Darsteller kommt auch in dem Moment kommen. Was hältst du davon? Möchtest du das auch mal"? Jens war von der Idee begeistert. "Mit welchen Porno möchtest du"? Er nannte mir einige, von denen ich die meisten kannte. Nach kurzem Suchen fand ich einen davon und streamte den Film auf den Fernseher. Ich ging auf die Knie. Jens setzte sich auf der Couch so hin, dass er gut alles sehen konnte. Dann bearbeitete ich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Ich ließ mir dabei viel Zeit, schließlich sollte er nicht gleich kommen. Wenn ich also merkte, dass er zu stark zuckte, nahm ich ihn immer für eine halbe Minute aus meinem Mund, bis es wieder ging. Mehrmals fragte ich so oder ähnlich "Na, willst du deinen ganzen leckeren Ficksaft in mich rein spritzen"?

Ich kannte die Szene des Films und wusste ungefähr wann die Schlussszene kam, wo 3 Männer mit großen Schwänzen, einer davon ein Schwarzer, der Frau alles in den Mund spritzen und arbeitete zielgerichtet darauf hin. Einige Minuten vor der Stelle fing ich an seinen Schwanz härter zu lutschen, zwischendurch zu wichsen und seinen Sack und die Eier dabei zu quetschen. Ich schaute dabei immer wieder aus dem Augenwinkel zum Film. Da, der erste wird gleich soweit sein. Der spritzte los. Die Frau ließ den Schwanz nicht aus dem Mund während der Darsteller laut schreiend seine Soße rein pumpte. Als er fertig war öffnete die den Mund und nahezu alles, zumindest ganz viel lief heraus und verteilte sich über ihre Titten. Dann war der nächste dran, der Schwarze. Der hatte zwar von den dreien den größten Schwanz, aber es kam überraschend wenig raus, welches er größtenteils im Gesicht der Frau verteilte, nur wenig fand den Weg in den Mund.

Als er anfing mit spritzen, war auch Jens soweit, und presste mir unter lautem Stöhnen seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in den Mund. Ich hielt die Lippen fest geschlossen damit nichts herausläuft, zusätzlich passte ich auf das nichts in den Rachenbereich rein spritzte. Als Jens langsam zur Ruhe kam, hatte ich immer noch seinen

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